41♡ Ende

(Y/n POV)

"Danke das ihr noch mit hierhergekommen seid.", bedankte sich Namjoon bei seinen Freunden und seiner Mutter.

Wir hatten wirklich drei ganze Stunden geredet, das Geschehene erzählt und angefangen es zu verarbeiten. Endlich konnte ich mit Joon wieder ein richtiges Paar sein.

"Ja. Es war schön dich kennenzulernen,

Y/n.", verabschiedete sich dann auch noch Jin von mir. Er war wirklich nett und sein Lachen war richtig witzig. Es klang wie ein Scheibenwischer...

"Hat mich auch gefreut. Kommt gut nach Hause.", erwiderte ich, ehe ich meine Arme ganz kurz um ihn schlang.

Als alle aus der Wohnung getreten waren, schloss Namjoon die Tür schnell zu, bevor er sich zügig zu mir wendete. Was hat er jetzt vor?

"Endlich sind wir alleine. Wie lange waren wir das bitte nicht? Übernachtest du heute hier?", fragte er mich zum Schluss hin neugierig, aber auch bittend.

"Kann ich machen. Was Besseres habe ich eh nicht zu tun.", meinte ich schmunzelnd. Als er meine letzten Worte wahrnahm, schmollte er sofort.

"Hey! Es gibt nichts Besseres als mich!", eingebildet regte er seine Nase in die Luft.

Lachend schlug ich ihm leicht auf den Arm.

Sogleich verzog er sein Gesicht.

"Sei kein Spinner. Ich habe ganz sachte dir einen Klapps gegeben."

Nach meinen Worten zog ich ihn einfach mit ins Wohnzimmer, ehe ich mich auf dem Sofa niederließ.

"Willst du dich mit hinsetzen?"

Beleidigt setzte sich Joonie hin. Er schaute mich aber nicht an, lieber schmollte er weiter.

"Och komm schon! Sei keine beleidigte Leberwurst.", bat ich ihn grinsend. Er kann manchmal wie ein Kind sein. Wie verhält er sich nur, wenn wir mal Kinder haben?

Diese Frage stellte ich dann auch: "Verhältst du dich dann auch so, wenn wir Kinder haben?"

"Was? nein! Ich bin dann Vat- Warte du willst Kinder mit mir?", startete er empört, wurde dann aber leiser und drehte sich endlich zu mir. Geht doch!

"Natürlich! Irgendwann heirate ich dich dann auch.", lächelnd sah ich zu ihm hoch. Ich hatte meinen Kopf auf seinem Schoß abgelegt. Eigentlich war es hier sehr bequem.

"Omg! Ich liebe dich so sehr!", sagte er und strahlte mir dabei förmlich wie die Sonne entgegen.

"Ich liebe dich doch auch! So sehr.", erwiderte ich seine Worte, während ich mit meinen Händen, so groß wie ich konnte, ein Kreis formte. Der sollte dafürstehen, dass ich ihn für immer lieben werde.

Das werde ich nicht nur, das mache ich!

ENDE

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