(Y/n POV)

Noch total müde wachte ich von einem schreien am nächsten Morgen auf. Verwirrt drehte ich mich zu Joonie, der neben mir aber noch friedlich schlief.

OK? Wacht der bei solchem Lärm nicht auf?

Was ist da überhaupt los.

Man hörte vom Gang aus eine Tür knallen, ehe viele Stimmen wirr durch einander redeten.

Eine Stimme rief laut: "Wo ist er?"

Hä wen suchen die denn?

Immer noch total verwirrt, entschloss ich mich einfach nach zu schauen. Also setzte ich mich langsam auf, ehe ich zur Tür tapste.

Als ich dann im Flur stand, wäre ich am liebsten niemals aus meinem Zimmer gekommen, denn dort stand einfach Namjoon's Vater.

Was macht der hier? Wie ist er reingekommen? Wie hat er uns gefunden?

"Y/N gut das du hier bist. Dieser Mann ist einfach rein gestürmt, als ich die-", wollte mir Rose erklärten, doch wurde sie von Kim Ye-jun unterbrochen.

"Du?! WO IST MEIN SOHN?! HAB ICH NICHT GESAGT, DU SOLLST DICH VON IHM FERNHALTEN?", schrie er plötzlich los, weshalb ich sofort stark zusammen zuckte.

"Das ist der Vater?", fragte Hobi leise nach. Mittlerweile waren wirklich alle meine Freunde hier, nur Joonie war noch ihm Bett.

"Sie gehen jetzt wieder aus meiner Wohnung! Sie haben kein Recht hier einfach rein zustürmen!", forderte Sumi ihn auf, während sie zur Wohnungstür zeigte.

"Du hast mir gar nichts zu sagen!", antwortete dieser Mann nur bissig.

Er lief auf einmal auf mich zu und wollte nach meinen Schultern greifen, doch stellte sich Tae dazwischen.

"Geh mir aus dem Weg, du Witzfigur!", beleidigte er prompt meinen Besten Freund. Der hat sie wirklich nicht mehr alle.

"Was seid ihr so laut? Was ist hier denn lo-", murmelte mein Freund plötzlich hinter mir. Er stoppte aber, als er seinen Vater sah.

"Was machst du hier?!", plötzlich war er komplett wach.

"Ich hole dich ab. Das hier...", Ye-jun zeigte auf meine ganzen Freunde.

"... Ist kein guter Umgang."

"Mit wem ich was mache ist immer noch meine Sache.", widersprach Joon ihn, aber bevor wir irgendwie reagieren konnten, zog Herr Kim seinen Sohn schon aus der Wohnungstür.

Joonie währte sich dagegen, doch half ihm das nicht viel.

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