(Y/n POV)

Ich schloss die Tür zu meiner Wohnung auf, bevor wir zusammen eintraten und mein Freund sie wieder zu machte.

"Hallo? Sumi bist du es?", rief auf einmal jemand aus dem Wohnzimmer, weswegen ich aus meinen Gedanken gerissen wurde.

"Ne. Ich bins. Ich habe Joon mitgebracht.", antwortete ich ihr zurück, während wir unsere Jacken aufhingen und die Schuhe zur Seite stellten.

"Was? Dein Freund? Was macht ihr hier? Müsstest ihr nicht bei seinen Eltern sein?", fragte sie uns neugierig. Meine zwei besten Freunde hatten Namjoon noch nicht kennengelernt. Dafür war einfach noch keine Zeit.

Ich wollte wieso mal seine Freunde treffen und er meine. Vielleicht geht auch ein Treffen zusammen.

"Ist eine lange Geschichte.", murmelte ich immer noch traurig.

Schließlich zog ich Joonie mit ins Wohnzimmer auf die Couch. Das Geschenk von seiner Mutter legte er auf den Tisch.

"Hallo! Ich bin Namjoon.", versuchte mein Freund sich trotz der Umstände meiner besten Freundin vorzustellen.

"Das weiß ich doch. Haha, ich bin Rose!", lächelte sie zurück.

"Wo ist Sumi eigentlich?"

"Die ist die anderen abholen.", antwortete sie.

"Ach stimmt. Das hatte ich voll vergessen.", brummte ich, während ich mich an Joonie ankuschelte.

"Wer ist die anderen?", wollte mein Kuschelpartner unbedingt wissen.

"Das sind Hobi, Tae und Lina. Unsere anderen besten Freunde. Wir sind sowas wir eine Gruppe. Haha Wir wollten zusammen Heiligabend verbringen.", erklärte Rose für mich.

"Ah.", machte Joonie als Antwort.

"Was ist bei euch eigentlich passiert?", fragte sie dann neugierig, während sie auf einem Sessel Platz nahm. Sie hatte vorher noch den Weihnachtsbaum angemacht.

Aktuell war es 14 Uhr 35.

Bei Namjoon's Eltern waren wir zum Mittag eingeladen. Wenigstens kann ich jetzt mit meinen liebsten Freunden was zusammen machen und natürlich meinem Freund.

Gerade wollte ich es ihr erzählen, da ging die Haustür auf und man hörte viele Stimmen.

"Ich freue mich so! Ich- OMG Y/N!!", hörte ich Hobis Stimme, ehe er schon auf mich zu gerannt kam.

"Wir haben uns so lange nicht gesehen. Ich dachte du bist nicht hier.", murmelte er in die Umarmung, da er in den Arm genommen hatte.

Wir wurden aber durch ein Räuspern unterbrochen.

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