(Y/n POV)

Ich nickte auf die Vorstellung ihres Mannes einfach nur. Ich meine, was soll ich schon sagen? Herr Kim redet ja nicht.

"Gut. Namjoon hilfst du mir ganz kurz das restliche Essen aus der Küche zu holen?", fragte plötzlich Frau Kim.

Mein Freund stimmte dem zu und lief mit ihr in die Küche.

Ich saß still da, bis sich mein Gegenüber, Herr Kim vorlehnte.

"Hör mal. Du lässt die Finger von meinem Sohn. Ich will dich nicht bei ihm sehen. Verschwinde gefällig aus seinem Leben!", sprach er leise zu mir, aber doch klang seine Stimme sehr drohend.

Perplex sah ich ihm in die Augen. Was verlangt der jetzt von mir?

Wie kann er so gemein sein? Namjoon ist sein Sohn.... Er sollte froh darüber sein, dass er glücklich ist.

"Bitte? Was verlangen Sie da von mir?", mit leicht verzerrtem Gesicht sah ich ihn an.

"Mädel! Du. Zerstörst. einfach. alles.", erklärte er Wort für Wort.

Als ich darauf antworten wollte, kam Frau Kim mit ihrem Sohn wieder rein.

"So hier einmal das Essen.", lächelnd stellte sie eine große Pfanne mit Fleisch in die Mitte des Tisches.

"Das sieht lecker aus Frau Kim.", lobte ich sogleich das essen, meine Lippen zierte dabei ein erzwungenes Lächeln. Mir war einfach nicht danach, nachdem Kim Ye-jun mir solche Wörter an den Kopf geworfen hatte.

"Danke. Du bist so ein liebes Mädchen. Ich habe dir doch gesagt du sollst mich duzen."

"Alles ok bei dir?", fragend sah mich mein Freund an, der sich wieder neben mich setzte.

"Ja alles gut."

Das war zwar gelogen, aber was sollte ich auch anderes sagen.

"Lass uns essen."

Wie auf das Wort nahm sich jeder was zu essen, ehe wir dieses verschlagen und es schmeckte so gut. Das teilte ich Yoonji auch mit.

"So... Also wie ihr wisst ist das meine Freundin.", fing Joonie an zu reden.

"Wo habt ihr euch denn kennengelernt?", fragte Yoonji, unwissend das sie mit dieser Frage ein großen Streit ins Rollen brachte.

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