*Kapitel 33*

Am nächsten Tag war es endlich so weiter, früh am Morgen stand ich auf, machte mich fertig und machte mich auf den Weg zum Kindergarten. Als ich dort ankam, stieg die Nervosität in mir auf, ich öffnete das Tor und betrat das Grundstück. Fast alles sah genauso aus wie früher als ich noch hier herging. Recht von mir was das große Gebäude und links war der Riesen Spielplatz mit einem kleinen Waldstück, als ich da rein sah wurden Erinnerungen wach. Früher war ich sehr viel mit meinen Freunden dort drinnen, es gab da ein Baum, Naja der war eher wie ein verbogener Ast und wir kletterten immer darauf rum bis ich runterfiel. Wenn ich heute darüber nachdenke, könnte ich darüber lachen. Es sind so viele schöne, verrückte aber auch traurige Sachen passiert. Leicht schmunzelte ich bis ich eine alte bekannte Stimme hörte. „Y/n? Bist du das?" Ich schaute auf und traute meinen Augen nicht. Sie war all der ganzen Zeit immer noch da, wir gingen aufeinander zu „hallo Amalia" lächelte ich und wir umarmten uns. „Gott ist das lange her, ich dachte, du bist in England, was machst du hier?", fragte sie mich direkt. Ich atmete durch und erklärte ihr, was passiert war.


Mitleidig schaute sie mich an und bat mich doch hineinzutreten. Wir gingen in das Gebäude und in meine ehemalige Gruppe. Ich schaute zu den ganzen kleinen Kindern, die lachend auf dem Boden, an den Tischen oder in der Puppenecke waren und spielten. Mir ging das Herz auf, als ich mich umsah, sah ich einen kleinen Jungen in der Ecke sitzen. Ich ging auf ihn zu und setzte mich zu ihm „hallo kleiner Mann, was sitzt du hier so alleine?" der Junge schaute mich mit Tränen an. „Keiner will mit mir spielen, alle sind doof" verschränkte er die Arme. Ich hob ich leicht auf mein Schoß „wie heißt du mein kleiner, ich heiße Y/n". „Timo", sagte er knapp und wischte sich die Tränen weg „weißt du was Timo, dann spielen wir jetzt zusammen, was hältst du davon?" seine Augen fingen an zu leuchten, er nickte schnell, kletterte von mir runter und holte Bausteine. Ich schmunzelte und setzte mich auf den Boden. Timo kam zurück und kippte alles aus und fing sofort an zu bauen. Ich nahm mir ein paar Bausteine und wir bauten einen Turm zusammen. Er freute sich total und setzte sich auf mein Schoß. Amalia kam auf mich zu „na da haben sich aber zwei gefunden" lächelte sie uns an, wir nickten glücklich und spielten weiter.

Ja es war definitiv, das, was mir fehlte, bei Menschen sein die ich kannte, in einer bekannten Umgebungen und kleine Kinder zum Lächeln bringen. Gegen 13:30 Uhr war der Tag vorbei und ich war happy, sehr happy. Amalia kam auf mich zu und schaute mich an „und wann werden wir uns wieder sehen?". „Ich hoffe sehr bald, ich wollte fragen, ob ich eventuell ein bis zwei Wochen hier in der Art ein Praktikum machen könnte?", fragte ich leicht nervös, sie lächelte mich an und nickte. „Du weißt, du bist herzlich willkommen, dann sehen wir uns morgen um 8:00 Uhr.". „Oh mein Gott danke dir" lächelte ich, wir umarmten uns und ich ging wieder nach Hause.

Toms Sicht:

Es war mittlerweile einen Tag vergangen, als Y/n nach Hause flog und es ging mir deshalb auch nicht besonders gut. Ich verbrachte den rechtlichen Tag im Bett, bis ich morgens aufwachte und auf mein Wecker schaute. „Shit" schnell stand ich auf und machte mich fertig. Ich rief willow zu mir und wir gingen eine Runde spazieren. Sie bellte als sie ein Eichhörnchen sah, doch ich zog sie zurück „willow aus, nicht jetzt" sie beruhigte sich wieder und gingen zurück nach Hause. Ich machte mir essen und fuhr direkt los zum Dreh. Dort ankommen stieg ich aus, ging ins Gebäude und lief sofort in die Maske. Ich war fünf Minuten zu später, meine Visagistin kam rein und sah mich streng an „fünf Minuten Tom, fünf Minuten zu spät". Ich schaute sie an „ja es tut mir leid, war viel Stress gestern". Sie nickte und fing an mich zu schminken. „Es geht das Gerücht, um dass ihr getrennt seid, also pass auf, einige werden hinter dir her sein". Ich seufzt nur, als ich fertig war, ging ich in meine Garderobe und zog mich um. Ich spürte heute diese Unlust, aber ich musste nun mal hin. Ich schrieb Y/n schnell, dass ich sie liebte und ihr einen schönen Tag wünschte. Und schon ging es los zum Set.

Der Dreh lief mal gut, mal weniger gut. Immer wieder dachte ich an meine Freundin und war deshalb nicht ganz bei der Sache. Der Regisseur verlangte, dass wir eine Pause machten und war überhaupt nicht erfreut über meine Gedanken losigkeit, er verpasste mir eine Standpauke. Genervt ging ich raus und rauchte eine. Normalerweise tat ich das nicht außer ich stand wirklich unnormal unter Stress und die tat ich eben sehr. Eine Kollegin kam auf mich zu. „Hey, was denn mit dir los Tom" und legte ihre Hand auf meine Schulter. Weiter starrte ich ins Leere „nicht so wichtig" ich wollte einfach nur noch das der Tag vorbeiging, ich fühlte mich wie ein Wrack und dies ohne Grund. Sie versuchte immer wieder an mich ran zu kommen, doch ich blockte weiter ab. Sie stellte sich vor mich und küsste meine Wange. Ich sah sie an „was wird das?".„ich will dich nur aufmuntern Tommy, nachdem ihr euch getrennt habt, brauchst du bestimmt eine Ablenkung" sie biss sich auf ihre Lippen und schaute mich verführerisch an. Ich drückte sie weg, doch sie hielt stand, zog mich an sie und küsste mich. Wut kochte in mir auf und drückte sie wieder weg „lass den Unsinn! Wir sind nicht getrennt!" schnell drückte ich meine Zigarette aus und ging rein. Ich fühlte mich noch schlechter als vorher.

Ich schaute auf mein Handy und sah schon die ersten Bilder im Internet mit den Unterschriften.

"Hat Tom Felton eine neue Freundin? "

"Was ist mit Y/n passiert?"

"Sind die Gerüchte war das es aus ist?"

"War die Beziehung doch nur Fake?

Bei dem lesen verlor ich Tränen. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Jeden Moment würde sie die Nachrichten ebenfalls erhalten und sie sehen. Ich wollte meine Liebe das Leben wegen sowas nicht verlieren... Wie konnte das alles bloß passieren. Weiter starrte ich auf mein Handy bis sie endlich anrief. Mit zitternden Händen ging ich dran und wischte mir die Tränen weg.

Telefonat:

Y/n: „Was ist da bitte passiert, Tom!? Wieso küsst du eine andere!"

Tom: „Darling bitte, es ist nicht so wie es aussah."

Y/n: „Ach ja? Und wie sah es aus? Genau du küsst eine andere, alle denken jetzt wir haben eine Fake-Beziehung!"

Tom: „Bitte, es tut mir doch leid, ich habe sie nicht geküsst, sie hat mich geküsst..."

Y/n: „Ich weiß echt nicht, was ich noch glauben soll.

Tom: Y/n bitte glaub mir doch... Ich liebe dich..."

Y/n: “Es ist besser, wenn wir uns eine Zeit lang nicht sehen Tom... Es tut scheiße weh, viel Spaß noch...."

Schon legte sie auf und ließ mich so zurück. Ich ließ mein Handy auf den Boden fallen und fing an zu weinen. In diesem Moment hasste ich mein Leben, wie jemals zu vor. Und das nur wegen Lügen. Ich hatte wahrscheinlich gerade meine große Liebe verloren.....

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Uff tat das weh.. Wie fandet ihr das?
Ich hatte leicht Tränen in den Augen, ist die Beziehung jetzt noch zu retten? Was meint ihr?
Kann Tom alles aufklären und wird die Wahrheit ans Licht kommen?

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Ihr süßen,

Wow erstmal danke an die 15k Leser und wir haben die 1,1k votes geschafft wow ich weiß nicht was ich sagen soll außer DANKE! ❤️

Ich bin so glücklich das sie euch so sehr gefällt und habe deswegen die Idee gehabt, wenn diese Geschichte abgeschlossen ist, ob ihr auf eine weitere Tom Felton Bock hättet.

Ich plane schon eine 🥰

Votet und kommentiert gerne fleißig weiter, ich freue mich auf jeden von euch!

Gute Nacht, hab euch lieb!

Eure Anna ❤️

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