*Kapitel 29*
2 Monate später
Y/n sicht:
Seit einer Woche wohnte ich jetzt bei Tom, die meisten Sachen sind schon ausgepackt und es fehlten noch ein paar Kleinigkeiten. Erst jetzt wurde mir bewusst wie viel Müll, ich eigentlich hatte. Ich ging zu Tom, der gerade in seinem Arbeitszimmer saß und an einer seiner neuen Songs arbeitete. „Du Schatz?" er schaute zu mir hoch. „Ich hab gemerkt wie viel unnötige Sachen ich habe" er fing an zu lachen und meinte, dass er es nur zu gut kannte.
Darauf meinte ich das wir ja einen Flohmarkt machen könnten und das gesparte Geld dann spenden könnten. Er war von der Idee begeistert. Ich lächelte ihn an. „Oder gleich alles spenden, das wäre auch noch eine Idee" gab ich überzeugt von mir. „Oder so, wie du halt möchtest, Darling ", erwiderte er darauf.
Gut, das ist eine schwere Entscheidung, aber die muss ich ja nicht gleich in den nächsten Minuten treffen. Ich legte die arme um sein Hals und küsste ihn. Er erwiderte darauf mit einem Lächeln in den Kuss. Ah dieses kribbeln wie ich es liebe. Nach einer Weile lösten wir uns und schauten uns tief in die Augen. Ich umarmte ihn „endlich nicht mehr diese Entfernung zwischen uns" gab ich glücklich von mir. Er drückte mich doller an dich „ja endlich" flüsterte er zufrieden und streichelte meinen Rücken.
Toms Sicht:
Ich streichelte ihr Rücken und sie lächelte wieder. Ihr zuckersüßes Lächeln wie ich es liebe. „Ich liebe dich so sehr" lächelte ich sie an. „Ich liebe dich am liebsten" hauchte sie und streichelte ihre Wange.„ich weiß, du diskutierst gerne über das Thema, aber das führen wir wann anders fort, ja?" die nickte und meinte, dass sie mich nicht weiter bei der Arbeit stören würde.
„Schatz, du störst mich nie, willst du dir anhören, was ich schon habe?" sie lächelte und setzte sich auf den Tisch. Ich holte meine Gitarre vor und fing an, die paar Zeilen, die ich hatte zu singen.
,,es ist wunderschön" , verließ ihre Lippen. Dennoch wollte sie was dazu sagen. Tatsächlich war ich da sehr gespannt. Sie zeigte mir eine Zeile wo stand: my dear Talk about.... Sie verbesserte es in: my lovely Girl Talk about..... und das sollte man in d-Moll spielen.
Sofort probiert ich es aus und überraschenderweise klang es sogar besser. Die meinte, es klang dadurch harmonischer.
,,du hast recht, danke Schatz." Ich küsste als Dank ihre Wange. Sie schloss ihre Augen und wir lächelten in den Kuss. Als sie sich löste, fragte sie, ob sie essen machen solle, ich meinte, dass ich das schnell fertig machen würde und dann helfen käme. „Lass dir Zeit", sagte sie und ich fragte sie darauf, ob sie wüsste, dass sie ein Engel wäre. „Na klar, mein Prinz", erwiderte sie mit einem Kuss. Sie macht mich einfach so verdammt glücklich. Sie ging während und mich leicht zu provozieren, mit wackeligen Hintern los. Ich schaute ihr grinsend nach.
Sie ist wirklich ein Traum von einer Frau. Während sie Essen machte , schrieb ich weiter an dem Song. Aus der Küche kann ein betörender Duft. Gleich darauf rief sie mich auch schon zum Essen. Ich rief, dass ich unterwegs sei, räumte alles auf und ging in die Küche. Da servierte sie auch schon das Essen. Ich setzte mich an dich den Tisch „guten Appetit" sagte sie. Und wir fingen an zu essen „hoffentlich schmeckt es dir, ist ein Rezept von deiner Mutter." ich fragte von meiner und sie bejahte es. Als ich fragte, welches Rezept meinte sie „das hier" und fing an zu lachen.
Ja, manchmal war ich ein bisschen schusselig, aber das ist jedes Mal. Wir aßen und ich musste sagen es war wirklich wie als hätte Mama für uns gekocht. Ich fühlte mich gleich geborgen, echt fantastisch. Nachdem zweiten Taler den ich genüsslich verschlungen hatte , wusch Y/n ab .
Ich weiß, dass sie dazu immer Musik hörte. Sie bewegte ihre Hüften im Takt. Shit sah das heiß aus. Ich hatte Mühe nicht direkt auf ihren Hintern zu starten.
Ich grinste und ging langsam ihr. Sie tanzte fröhlich und ich umarmte sie von hinten. Ich wusste das sie sich während sie weiter tanzte auf ihre Lippen biss. Ein „na" kam von ihr, ich begrüßte sie auch und merkte wie sie sich leicht an mich rieb. Sie kann es echt nicht lassen. Ich biss mir auf sie Lippen und sie fing an zu grinsen. „Du machst mich echt verrückt" hauchte ich „ach wirklich?" grinste sie weiter. Sie lehnte sich an mich und ich kuschelte mich an sie.
----------------------------------------------------------------
Wir kuschelten zusammen und ich beobachtete Y/n wie sie schlief. Sie begann anzulächeln, ich musste vorsichtig ihre Wange, um sie nicht zu wecken. Sie sah so wunderschön aus wie sie da lag und sich immer mehr an mich kuschelte. Diese Frau werde ich irgendwann heiraten und eine Familie gründen. Da bin ich mir definitiv sicher. Wir kuschelten eine ganze Weile bis ich auf die Uhr sah und merkte, dass es schon Abend war.
Ich stand auf und ich kochte ihr Lieblings essen: Pasta. Während ich den Tisch mit Kerzenschein etwas romantischer machte, hörte ich im Schlafzimmer den Schrank.
,,Schatz?" Rief ich, worauf sie ein verschlafendes „ja" murmelte. Ich sagte das ,dass Essen fertig wäre. Sie kam mit einem Übergrößen Slytherin Pulli an , was mich zum Lächeln brachte. Selbst in einer Mülltüte würde sie fantastisch aussehen.
„Ich hab was von draciiii" grinste sie, was mich ebenfalls zum Grinsen brauchte. Ich zog sie die letztens Zentimeter zu mir und sie legte die Arme um mich. „Ich liebe dich", sagt sie, „ich liebe dich auch" erwiderte ich, worauf sie trocken brachte „ich weiß" also manchmal ist sie echt. Ich fing an zu lachen und wir setzten uns an den Tisch. Sie begutachtete alles und lächelte. Ich tat uns beiden essen auf die Teller und wir fingen genüsslich an zu essen, Naja eher ich sie haute sofort rein.
Ach ja, was ein schöner Tag zusammen mit meiner liebsten.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top