*Kapitel 15*

Mittlerweile sind zwei Tage vergangen als Tom und ich uns gegenseitig die Liebe gestanden haben. Wir haben sehr viel Zeit miteinander verbracht. Doch fragen ob ich mit ihm zusammen sein will, tat er leider noch nicht. Vielleicht gingen ihm genauso wie mir viele Sachen durch den Kopf und konnte es noch nicht ganz zuordnen. Trotz allem dem lies ich es mir nicht anmerken, das es mich doch ein bisschen kränkte das er mich noch nicht fragte. Ich beschloß ihm einfach noch etwas Zeit zu geben. Man muss ja nicht gleich alles überstürzen. Während ich über meine und Toms Zukunft nachdachte. Dreht sich Tom neben mir von einer Seite auf die andere im Schlaf. Ja es ist noch mitten in der Nacht, doch schlafen konnte ich wie so oft mal wieder nicht. Irgendetwas beschäftigt mich immer. Tom liegt gerade mich dem Gesicht zu mir. Ich drehe mich zu ihm um und schaue ihm ins Gesicht. Er sieht so süß aus wenn er schläft. Ich lege meine Hand an seine Wange ein streichel sie sanft. Als ich zu ihm schaue, sehe ich ein kleines Lächeln in seinem Gesicht. Leicht beuge mich vor und will ihm einen Kuss auf die Stirn geben. Doch Aufeinmal liegen meine Lippen nicht auf seiner Stirn, sondern auf seinen Lippen.

Tom öffnet seine Augen und grinst mich an. Aufeinmal zieht er mich zu sich rauf das ich auf seinem Oberkörper liege. Wir schauen uns in die Augen und schon verliere ich mich wieder in sie. Wir kommen uns wieder näher und küssen uns Leidenschaftlich. Dieses kribbeln im Bauch wird immer stärker. Plötzlich spüre ich das Bedürfnis von mehr. Warte was? Y/n reiß dich zusammen! Es ist noch viel zu früh! Doch irgendwie frage ich mich schon wie es mit ihm wäre. Nein Y/n hör auf! Denk das erst gar nicht dran!
Tom schaut mich fragend an "was ist los? Worüber denkst du nach?". "Nichts, nichts" grinse ich ihn an. Schnell stehe Ich auf und gehe ins Badezimmer. Ich schaue in die Spiegel. "Y/n reiß dich zusammen!" flüstere ich. Ich mache das Wasser an und Wasche etwas mein Gesicht. "Darling Was ist los?" fragt Tom wieder. Hat er mich eben Darling genannt? Schnell schaue ich ihn etwas erschrocken an. " Es ist wirklich nichts Tom" lächel ich ihn an.

Er kommt näher zu mir und legt seine Hände an meine Talie, ich lege meine Arme um seinen Nacken und wir schauen uns tief in die Augen. Wir fangen wieder an uns Leidenschaft zu küssen. Ich merke wie seine Hände langsam hinunter gehen zu einen Oberschenkel und schon hebt er mich hoch. Im ersten Moment bekomme ich einen kleinen schock, das ich ganz schnell meine Beine um ihn Schlinge. Aufeinmal läuft er los in mein Zimmer. Vor meinen Bett setzt er mich ab, er setzt sich hin und schaut mich mit großen Augen an. "Was den?" lache Ich. "Wie geht es jetzt eigentlich weiter mit uns?" fragt er plötzlich. Soll ich ihm wirklich sagen das ich mir die frage schon seit Tagen stelle? Doch ich Zucke nur kurz mit den Schultern. "ich... Ich weiß nicht" sage Ich leise. Er nimmt meine Hände und zieht mich zu sich auf den Schoß. "Du weißt das ich dich Liebe. Und wenn du dich noch nicht bereit fühlst für eine Beziehung, kann ich es verstehen, ich werde warten egal wie viel Zeit du auch braucht. Ich will das du das weißt ja?" sagt Tom sanft. Wow Er ist so verständnisvoll. Wozu habe ich ihn bloß verdient?

" Tom?"." ja? "." ich liebe dich auch. Und du brauchst nicht lange warten. Ich.... Ich will mit dir zusammen sein!" prudelt Plötzlich aus mir heraus. Tom lächelt mich an und fängt wieder an mich zu küssen. "Also sind wir offiziell zusammen?" fragt Tom mich aufgeregt, ich nicke ihm zu.

Am nächsten Morgen

Ich wache auf und liege wieder in Toms Armen die mich um klammern. Vorsichtig schaue ich nach oben und merke das Tom schon wach ist und Mich beobachtet." guten Morgen Darling " ahh Dieses wie er Darling sagt bereitet mir kribbeln im Bauch und Gänsehaut. Ich löse mich von seinen Armen und gebe ihm einen Kuss bevor ich aufstehe. Langsam gehe ich zu meinem Schrank und hole mir neue Klamotten hinaus. Als ich mich um drehe sehe ich das er mich immer noch beobachtet und mich angrinst. Gerade als ich meinen BH anziehe umschlingen mich zwei kräftige Arme und legt seinen Kopf auf meine Schulter. "musst du wirklich gleich schon zur Schule? Ich muss doch heute Abend wieder weg." sagt Tom traurig. Ich drehe mich zu ihm um und lege meine Hände an seine Wange. "Tom ich will auch nicht in die Schule, aber ich muss langsam mal wieder hin. Und kannst du nicht noch länger bleiben? Ich will dich jetzt nicht schon gehen lassen." antworte ich traurig und bekomme langsam Tränen in den Augen.

Schnell schaue ich auf die Uhr."weißt Du was? Ich gehe erst zur dritten in die Schule die ersten beiden Stunden sind eh nicht so wichtig für mich." beschließe ich. Ich sehe wie Tom sich freut und hebt mich hoch. "ich liebe dich so sehr Y/n!". "ich liebe dich auch Tommi".

Tom trägt mich zum Bett und legt mich darauf. Er kniet sich über mich und fängt an mich zu küssen. Langsam arbeitet er sich zu meinem Hals hin und küsst da weiter. Ein leises stöhnen entflieht mir. Tom löst sich von mir und grinst mich an. Da er noch immer kein T-Shirt an hat begutachte ich seinen Oberkörper und streiche mit meiner Hand ihn entlang. Leicht beiße ich mir auf die Lippe. Wie kann man nur so heiß sein? Einfach traumhaft und dieser Mann gehört jetzt mir. Mir allein!.

"na gefällt es dir immer noch was du siehst?" lacht Tom. "oh ja und wie" flüstere ich.

Ich lege meine Arme wieder um seinen Hals und ziehen ihn leicht zu mir. Wir fangen an uns Leidenschaftlich zu küssen der schnell zu einem Zungenkuss wird. Durch jeder seiner Berührung merke ich wie sehr ich ihn liebe, brauche und irgendwie will. Doch ich versuche mich zusammen zu reißen, was ehrlich gesagt ziemlich schwer ist. Aufeinmal fässt Tom mir an meinen Po und dreht sich auf seinen Rücken so das ich auf ihm sitze. Er streicht über meinen Rücken und schaut mich an. Als ich in seine Augen schaue sehe ich ein funkeln in ihnen. Ehe ich mich versehe öffnet er plötzlich meinen BH. "hey Was soll das werden mein Freund" lache Ich. "Ach nichts, nichts Schatz" fängt er fies und gleichzeitig verführerisch an zu grinsen.

Oh Gott ich verfalle ihm komplett. Was macht er bloß mit mir? Er küsst mich wieder am Hals. Als ich merke wie er anfängt leicht zu saugen, wehre ich mich allerdings nicht dagegen. Ich lasse ihn einfach machen. Plötzlich ruft jemand von unten "Y/n! Bist du noch da?". Tom und ich Schrecken auf. "Ja bin ich!" rufe ich zurück. Schnell ziehen wir uns unsere Oberteile wieder an und gehen nach unten. Im Wohnzimmer angekommen steht meine Mutter dort. "Na Guten Morgen ihr beiden" lächelt sie. "guten Morgen" antworten wir zeitgleich. Als sie meinen Hals sieht schaut sie uns fies grinsend an. "Was denn?" frage ich leicht verwirrt und gehe auf den Flur und schaue in den Spiegel. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. "Tom was hast du gemacht?" rufe ich schockiert.

Ich gehe wieder ins Wohnzimmer und die beiden fangen laut an zu lachen. "Ich habe mein Revier markiert". Leicht schage ich ihm gegen seinem Arm und mache einen Schmollmund. "Ich glaube ihr müsst mir da mal was erklären oder?" sagt meine Mutter amüsiert. Tom legt seinen Arm um mich und drück mir einen Kuss auf den Kopf. "Wir sind zusammen" Erzähle ich aufgeregt. Erst starrt sie uns nur an, doch dann kommt sie auf uns zu und nimmt uns in den Arm. "endlich mal wen vernünftigen! Und endlich mal jemand den ich mag. Mein Glückwunsch ihr beiden." freut sie sich. Leicht verlegen schauen Tom und ich uns an. "So aber jetzt in die Schule mein Kind. Tom ist auch noch da wenn die wieder kommst" zwinkert sie mir zu. Ich seufze leicht und gehe mich weiter fertig machen.

Nach zwanzig Minuten stehe ich komplett fertig wieder unten. Tom hat nur kurz sich eine neue Jogginghose angezogen und sich etwas gewaschen. "gut dann lass mal los" sage ich etwas enttäuscht. Ich nehme meinen Auto Schlüssel, verabschiede mich von meiner Mutter und wir gehen nach draußen.

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Wohuuu endlich sind sie ein Paar! 🥰

Es können immer mal wieder Rechtschreibfehler drinnen sein. 💗

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