Turtle instead of Training
April's Sicht
Mit einem lächeln im Gesicht, saß ich neben dem Trainingsplatz und schaute den Jungs bei ihrem Training zu oder eher gesagt, beim herum albern. Anfangs hatte ich etwas Angst davor,das der Trainer,das alles nicht so Lustig finden würde aber er machte sogar noch mit.
Bereits bei unserer Ankunft, hatten die Barca Jungs entschieden das Basti mitmachen sollte, sogar Klamotten hatten sie für ihn bereit gelegt. Auch mir hatten sie Angeboten mitzumachen aber mal ganz ehrlich, die Jungs waren mir denn dich etwas zu Robust weshalb ich auch lieber nur zuschaute. Ab und zu kam einer von ihnen auch zu mir um nach meinen Wohlbefinden zuschauen oder um sich nur kurz mit mir zu Unterhalten, wobei ich merkte das die Person dann meistens von Neymar beobachtet wurde. Er war das einmal als Sergio Roberts mit mir sprach, so auf uns konzentriert das er nicht merkte, woe Ball auf ihn zukam. Im Endeffekt bekam er ihn gegen den Kopf und ich musste Augenblick los Lachen aber Ney schien es zum Glück ebenfalls mit Humor zu nehmen.
Als ich nach einem längeren Telefonat mit Miley, mein Handy wieder wegsteckte, merkte ich das sich jemand vor mir gestellt hatte, denn mir wurde praktisch die Sonne genommen. Ich schaute auf und sah Neymar der mich lächelnd ansah. Ich stand auf nd wollte ihn einen kurzen Kuss geben den er allerdings sofort vertiefte, wie immer eigentlich.
,,Langweilst du dich?." fragte er nachdem er sich von mir gelöst hatte.
,,Nein. Warum fragst du?." lächelnd schaute ich ihn an und spielte mir dem Saumen seines Trikots.
,,Ich will nur auf nummer Sicher gehen." während er dies sagte, zog er mich an der Hüfte näher zu sich.
Neymar hauchte mir immer wieder sanfte Küsse auf die Lippen und auf den Hals. Jedesmal wenn er diese eine bestimmte Stelle unterhalb meines Ohres traf, fing ich an kichern aber auch nur damit ich nicht aufstöhnte.
,,Ney, hör auf." sagte ich als seine Hände zu meinen Po wanderten.
,,Ich will aber nicht." murmelte er in meiner Halsbeuge.
,,Wir sind hier beim Training un nicht in deinem Schlafzimmer." kicherte ich.
,,Du weißt garnicht was ich jetzt dafür geben würde, mit dir in unserem Schlafzimmer zu sein." hauchte er gegen meine Lippen und und ich grinste.
,,Unserem?." fragte ich.
,,Ja. Unserem." betonte er.
,,Ey Junior, turteln kannst du später." rief Pique lachend rüber.
,,Lass ihn doch. Nur weil bei dir die Luft raus ist, muss er doch keine Rücksicht nehmen." lachte Rafinah und zog gerade noch rechtzeitig den Kopf zurück, als Pique ihn eine Kopfnuss verpassen wollte.
,,Bei mir ist die Luft noch lange nicht raus. Ganz im Gegenteil, bei mir ist sie heißer als bei jedem anderen von euch." sagte er.
,,Dass bezweifel ich." rief Ney und ich schlug ihn belustigt gegen die Schulter.
,,Was denn? Ist doch so. Es giebt sowieso nichts heißeres als dich." sagte er und küsste mich.
,,Dennoch solltest du jetzt weiter Trainieren, sonst wird Luis doch noch Sauer." mahnte ich ihn und er sog einen Schmollmund.
Er gab mir noch einen Kuss und drehte sich danb um und lief wieder auf den Platz. Lächelnd schaute ich ihm hinter her und wollte mich gerade wieder setzen als ich sah wie Ney, abrupt stehen blieb. Er rannte zu mir zurück,küsste mich nochmal und lief dann zu den Jungs zurück, ich konnte nicht anders als zu Lachen.
Man merkte einfach, wie viel Spaß die Jungs miteinander hatten und dementsprechend verging die Zeit natürlich auch und das Training war beendet. Ney nahm mich an die Hand und zusammen mit den Jungs, gingen wir bach unten zu den Umkleide Kabinen.
,,Ich geh schon zu deinem Wagen." sagte ich zu ihm als wir vor der Tür standen.
,,Du brauchst nicht Schüchtern sein. Es hat bestimmt niemand ein Problem wenn du mit rein kommst und wer weiß, vielleicht siehst du ja paar interessante Dinge." scherzte Pique und zwinkerte.
,,Zum Beispiel,euch alle Nackt oder was?." fragte ich und legte den Kopf schief.
,,Ja genau." antwortete er neckend.
,,Ne lass mal. Der einzigste der mich Nackt interessiert, steht vor mir." neckte ich zurück nd lächelten.
Ich schaute grinsend zu Neymar, der Pique breit lächelnd zu zwinkerte und ann wieder zu mir schaute. Er legte seine Arme um meine Hüfte un gab mir dann mehrere Küsse hintereinander.
,,Wir beeilen uns okay." sagte er und ich nickte.
,,Aber nicht wieder verlaufen, Schwesterherz." rief Basti und verschwand in der Kabine.
,,Ich bring die noch schnell denn Autoschlüssel." sagte Ney und wollte gerade los gehen als ich ihm am Arm festhielt.
,,Brauchst du nicht. Ich wollte eh noch kurz meine Mum anrufen." lächelte ich.
,,Okay. Dann bis gleich." sagte er.
Neymar gab mir noch einen Kuss und verschwand dann in der Kabine. Ich drehte mich um und lief den langen Korridor zum Ausgang entlang. Zum Glück war der Weg zum Ausgang recht Simpel, was auch gut so war denn ich hatte echt keine Lust michvzu Verlaufen und außerdem wäre mir das auch echt Peinlich.
Ich zog mein Handy aus der Hosentasche, scrollte nach der Nummer meiner Mutter und öffnete die Tür nach draußen, was ich auch so gleich bereute. Wie eine Flut, überströmte mich das Blitzlicht Gewitter und vor Schreck schloss ich die Tür gleich wieder. Mit Paparazzi's hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, zumal das Gelände normalerweise abgesichert war.
Neymar's Sicht
Nachdem wir fertig waren, liefen Basti, Leo und ich zum Ausgang. Das Training heute, hatte wirklich Spaß gemacht auch wenn es zugegebenermaßen kein richtiges Trauning war. Was mich persönlich jetzt weniger störte, da ich mich sowieso nicht wirklich konzentrieren konnte. Mein Blick war immer wieder zu April gewandert und ich konnte mich nur sehr schwer von ihr lösen, was ja an sich auch nichts neues mehr war.
Quatschend gingen wir den Korridor entlang und als ich April an der Tür stehen sah, runzelte ich verwirrt die Stirn denn eigentlich wollte sie doch am Wagen warten.
,,Warum wartest du denn hier?." fragte Basti und April schaute auf.
,,Da draußen ist eine Horde von Paparazzi's und ihr Blitzlicht hat mich zurück geschlagen." erklärte sie.
,,Och ne. Nicht schon wieder!." stöhnte Leo genervt auf und legte kurz den Kopf in den Nacken.
,,Kommt das denn öfter vor?." fragte Basti un ich nickte gequält.
,,Ab und zu schon." sagte ich.
,,Aber diese Woche ist dass schon, das dritte mal." fügte Leo hinzu.
,,Naja die Frage nachdem Wieso, kann man sich wohl schenken." sagte April und Leo schüttelte den Kopf.
,,Nein, eigentlich nicht." sagte er und kratzte sich am Kinn.
Da April keine Sonnenbrille dabei hatte, ging ich zu ihr und setze ihr mein Snapback auf damit sie ihre Augen etwas vor dem Blitzlicht schützen konnte.
,,Wieso?." fragt April dann und schaute zu Leo.
,,Tja sie haben wohl mal wieder gehört das Ney's neue Freundin hier ist, bloß diesmal haben sie Recht damit." erklärte er und jetzt war es April die genervt aufstöhnte.
,,Boah. Die haben auch echt keine Hobbys." sagte April und rollte mit ihren Augen.
,,Egal. Geben wir ihnem das was sie wollen und dann geben sie Ruhe." sagte ich, setzte meine Sonnenbrille auf und legte meinen Arm um April's Schulter.
,,Wir gehen vor. " sagte Basti und öffnete die Tür und schon nahm da geblitze seinen Lauf.
,,Du bleibst schön bei mir." sagte ich zu April, dann drückte ich ihr einen Kuss auf die Schläfe und zog sie mit mir.
Während wir uns einen Weg zu meinen Wagen kämpften, knipsten die Paparazzi's was das Zeug hielt und quatschzen vollkommen durcheinander. Immer wieder hörte man unsere Namen und die ein oder andere Frage, drang in meine Ohren aber wir antworteten nicht. April hatte sich den Schrim der Kappe tiefer ins Gesicht gezogen um ihr Augen zu schützen denn auf Dauer konnte dieses nervige Kamaralicht echt in den Augen brennen.
Der Weg zu meinem Wagen, kam mir endlos lange vor und erst als wir im Wagen saßen kamen die Secruitys und löste die Paparazzi horde auf, so das auch Leo aus meinen Wagen wieder aussteigen konnte und zu seinem Wagen gehen konnte.
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