In sevent Heaven

April's Sicht

Durch mehrere sanfte Berührungen an meinen Hals wurde ich langsam Wach. Anfangs realisierte ich überhaupt nicht was mich da berührte,  da ich noch im Halbschlaf war, doch dann spürte ich das es küsse waren. Sofort fing ich an zu lächeln und rückte näher an den warmen Körper hinter mir.
,,Guten Morgen, meus reis." sagte er und küsste meine Schulter.
,,Guten Morgen, minha querida." antwortet ich mit einen breiten grinsen.
,,Hast du gerade etwas auf portugiesisch gesagt?."
,,Ähm.. Sim,eu....tenho. War das richtig?." sagte ich nachdem ich kurz überlegt hatte.
,,Verdammt richtig! Woher kannst du das aufeinmal?." fragte Ney.
,,Während ihr gestern gepokert habt, hab ich etwas geübt." sagte ich und drehte mich zu ihm um.
,,Deswegen hingst du die ganze Zeit an deinem Handy. Verstehe"
,,Jap. Ich kapiere dieses blöde Pokern sowieso nicht."
,,Du bist unglaublich." sagte er und küsste mich dann, nur leider löste er sich viel zu schnell wieder von mir.
,,Also was wollen wir Heute machen?." fragte Ney.
,,Aufjedenfall etwas wo die Zeit ganz langsam vergeht."
,,Warum ganz langsam?."
,,Schon Vergessen, du fliegst Montag nach Brasilien."
,,Stimmt." sagte Ney seufzend.
,,Wir lange bleibst du eigentlich dort?." fragte ich und fuhr mit meinen Finger über seine Bauchmuskeln.
,,Drei Wochen."
,,Das ist eine Ewigkeit."
,,Für mich jetzt auch. Ich glaube, ich steck dich einfach in meinen Koffer und nimm dich mit."
,,Wie bequem. So schön das auch wäre aber ich glaube Rob wäre davon überhaupt nicht begeistert."
,,Ja das glaube ich auch. Dann muss ich die zwei Tage noch sehr gut nutzen." sagte Ney und küsste mich.
Ich wusste jetzt schon nicht wie ich es die nächsten drei Wochen ohne ihn aushalten sollte. Am liebsten wäre es mir wenn er einfach hier bleiben würde aber Davi ging nun mal vor und ich würde niemals von Ney verlangen das er nur wegen mir seinen Sohn vernachlässigte. Was wäre ich denn dann für ein Mensch  außerdem wusste ich das die Beiden sich sehr Vermissten.

Neymar's Sicht

Den Tag hatten wir ganz gechillt am Strand verbracht, manchmal war es echt nicht leicht sich zu entscheiden, was man machen könnte wenn man praktisch alles machen könnte. Am Abend gingen wir dann noch in einem Lokal etwas Essen und unterhielten uns.
Ich schaute in die Runde und mein Blick blieb bei April hängen. Sie lachte gerade über etwas was Rafa erzählt hatte. Es war wirklich schade das ich sie nicht einfach mit nach Brasilien nehmen konnte. Wir waren gerade mal seit einer Woche zusammen und jetzt würde ich sie für drei lange Wochen nicht sehen und das obwohl ich sie am liebsten jede Minute bei mir haben wollte. Aber natürlich freute ich mich auch auf Brasilien, auf meine Familie, meine Freunde und besonders auf Davi den ich sehr Vermisste.

Ich weiß das Kapi ist nicht sehr lang und nicht besonders spannend aber es gilt auch nur als kleine zwischen Station,  das nächste wird wieder länger. Ich hoffe ihr seit nicht zu enttäuscht.
Eure Teufelchen :)

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