Goodbey
Dieses Kapitel enthält Sexuelle Handlungen, wer sowas nicht gerne ließt, scrollt einfach zu April's sicht runter.
Neymar's Sicht
Langsam und aus unerklärlichen Gründen,wurde ich Wach. Ich öffnete meine Augen und sah das es draußen noch Dunkel war, ein blick auf die Uhr verriet mir das es gerade mal vier Uhr morgens war, noch viel zu früh zum Aufstehen.
Erst jetzt vernahm ich das Geräusch der Dusche und schaute Stirnrunzelnd auf die andere Bettseite, doch die war Leer.
Warum zum Teufel ging April um diese Uhrzeit duschen?.
Ich setzte mich aufrecht hin und schaute zur Badezimmertür . Nach einigen Minuten verstummte das Geräusch der Dusche und nach weiteren zehn Minuten, öffnete sich die Tür und April kam im Bademantel und mit nassen Haaren hinaus. Als sie mich sah erschrak sie kurz, lächelte mich dann aber an.
,,Hab ich dich geweckt?" fragte sie und kam auf mich zu.
,,Nein, ich bin von alleine Wach geworden und jetzt weiß ich auch Warum."
,,Und warum?." fragte sie und setzte sich vor mir auf's Bett.
,,Tja, mein Körper hat gespürt, das deine Wärme fehlt und mein Unterbewusstsein hat gemerkt, das du nicht mehr neben mir liegst.".
,,Spinner." lachte sie.
,,Warum bist du schon so früh Wach?."
,,Keine Ahnung. Seit um drei sind meine Augen offen. Irgendwann hab ich es denn aufgegeben nochmal einzuschlafen und bin Duschen gegangen.".
Ich musste zu geben, das sie mir nassen Haaren verdammt Heiß aussah, nicht das sie das sowieso nicht schon tat. Aber im Licht des Mondes was leicht ins Schlafzimmer schien, wirkte sie irgendwie anders auf mich, noch intensiver.
Wie vom Blitz getroffen, viel mir ein das ja heute Montag war und ich mich in ein paar Stunden von April verabschieden musste. Vielleicht war es ja Schicksal das wir beide schon so früh Wach waren, so hatten wir noch ein wenig mehr Zeit miteinander und ich wusste auch schon ganz genau wie wir die nutzen konnten. Ohne zu zögern, zog ich April sanft aber bestimmend zu mir und küsste sie.
Ihr betörender Geruch raubten mir die Sinne und ihre weichen, geschwungenden Lippen, brachten mich fast um den Verstand. Wir küssten uns immer intensiver und ich bat ,mit meiner Zunge um Einlass den sie mir auch sofort gewährte. Unsere Zungen lieferten sich ein wildes Duell und keiner von uns beiden hatte vor nachzugeben.
Ich löste mich kurz von ihr und drehte uns beide woraufhin April einmal lachend aufquitschte.
,,Was soll das werden?." fragte sie lächelnd.
Ich beugte mich über sie und strich mit meinen Finger, erst über ihren Wange dann über ihren Hals und ihrem Dekolteé.
,,Mein Verlangen nach dir stillen, mehr nicht. Und dieses Mal bekommst du nicht die Oberhand." sagte ich und küsste sie wieder stürmisch.
April hatte es die letzten male immer wieder geschafft mich auszutricksen und dann die Oberhand gewonnen. Und eher ich mich dann versehen hatte, war ich der jenige der aufdem Rücken lag aber dieses mal würde sie dass nicht schaffen.
Während wir uns weiterhin küssten, streichelte ich uber ihren Oberschenkel. Ich spürte wie sie eine Gänsehaut bekam und musste grinsen. Meine Hand glitt weiter unter ihren Po, den ich dann sanft knetete, sie stöhnte kurz in den Kuss hinein. Ich wollte weiter über ihre weiche Haut streicheln und höhere Regionen erkunden doch ihr Bademantel war mir im Weg. Ich griff zum Band des Mantels, öffnete den Knoten und schob den Mantel zu Seite. Doch schnell musste ich feststellen das April noch Unterwäsche trug weshalb ich genervt in den Kuss hinein brummte. April löste sich von mir und grinste mich Frech an.
,,So einfach mach ich es dir nicht, Junior."
,,Nicht Frech werden." sagte ich und biss ihr leicht in den Hals, was ihr ein stöhnen entlockte.
Ich knabberte weiter an ihrem wunden Punkt am Hals während meine Hand von ihren Hüften über ihren Bauch strich und bei ihren Brüsten stehen blieb, die ich dann anfing zu Massieren. Wieder stöhnte sie sinnlich auf. Der BH wurde mir allerdings schnell zu lästig, weshalb ich April kurz hoch zog, ihr den Bademantel abstreifte dann öffnet ich ihren BH der dann in der nächsten Ecke landete. Sanft drückte ich sie wieder runter und küsste sie. Meine Hand wanderte wieder zu ihre Brust die ich dann wieder Massierte, erst Sanft dann etwas intensiver, ab und zu zog ich auch an ihren mittlerweile steifen Nippeln. Sie stöhnte immer wieder in den Kuss hinein, doch ich wollte sie hören weswegen ich den Kuss unterbrach. Ich wanderte runter zu ihren Hals und dann zu ihren Brüsten, die ich dann abwechselnd Verwöhnte. April stöhnte immer wieder auf doch dass reichte mir nicht, ich wollte mehr von ihr hören.
Während ich weiter mit ihren Brüsten beschäftigt war, wanderte meine Hand runter zu ihrem Slip, ich strich ein paar mal rüber und merkte das sie schon mächtig Feucht war.Mit meiner Hand zog ich ihr den Slip hinunter und fing dann an mit meinen Daumen ihren Kitzler unter leichten Druck zu Stimulieren. April's stöhnen wurde intensiver aber das reichte mir immer noch nicht. Während ich weiter ihren Kitzler streichelte, drang ich mit zwei Fingern in sie ein, erst ganz langsam dann immer schneller. Ihr stöhnen wurde lauter und sie windete sich unter mir, genau dass war das was ich erreichen und hören wollte. Es brachte mich fast um den Verstand und erregte mich immer mehr. Es war mir gerade vollkommen egal ob uns jemand hören würde, ich war wie in Exstase und genoss es in vollen zügen, sie zu Befriedigen. Ich spürte wie ihr Körper anfing zu Beben und ich wusste das ihr Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
,,Ich komm gleich." brachte sie unter stöhnen hervor.
,,Komm." sagte ich mit rauer Stimme und knabberte wieder an ihrem Hals.
Ich stieß noch zwei, dreimal mit meinen Fingern zu dann kam sie und ich zog mich aus ihr zurück.Eigendlich sollte ich ihr jetzt eine Pause gönnen aber ich hielt es nicht mehr aus. Ich zog meine Shorts aus und drang dann ohne Vorwarnung und ohne zu zögern vollends in sie ein. April schrie einmal lustvoll auf und fing dann wieder an heftig zu stöhnen, was mich nur nich mehr animierte. Ich wusste das sie jetzt definitiv keine Lust auf sanften uns langsamen Sex hatte weswegen ich mich schnell und heftig bewegte. Sie krallte ihre Finger in meinn Rücken und beugte sich mir immer wieder entgegen.
Nach einer Weile fing ihr Körper wieder heftig an zu beben und ich merkte sehr intensiv das ihr zweiter Orgasmus, sie jeden Moment überrollen würde. Was mich aber nicht störte denn ich war selber mehr als bereit und nach kurzer Zeit war es dann soweit und wir kam beide.
Erschöpft und schwer atmend, küssten wir uns dann zog ich mich aus ihr zurück und legte mich neben sie. Ich zog April an mich, sie drehte sich um und legte ihren Kopf auf meine Brust.
April's Sicht
Ich bettete meinen Kopf auf Naymar's Brust, er zog die Decke über uns und streichelte mir über den Rücken. Ich fuhr mit meinen Finger uner seine Bauchmuskeln und genoss einfach den Moment. Die ersten Sonnenstrahlen fielen ins Zimmer und aufeinmal machte sich Wehmut in mir breit. Drei Wochen sollte ich auf Neymar verzichten auf seine Nähe, seine Berührungen, seine Küsse. Noch nie hatte jemand solche Gefühle in mir hervor gerufen, nicht einmal mein scheiss Ex- Freund. Ich wusste jetzt schon das mir der Abschied nachher unglaublich Schwer fallen würde. Unbewusst seufzte ich traurig auf.
,,Ist alles okay?." hörte ich Ney fragen.
,,Mmmhhhmmmm." antwortete ich nur da ich noch zu sehr in Gedanken war.
Plötzlich wurde ich wieder auf den Rücken gedreht, was mich nun komplett aus meinen Gedanken holte.
,,Was ist?." fragte er erneuert.
Ich schaute direkt in seine grün,braunen Augen, die mich besorgt musterten.
,,Ich war nur in Gedanken.".
,,Schöne Gedanken schienen das ja nicht zu sein. Also an was hast du gedacht?." fragte er und strich mir über die Wange.
,,Warum können die drei Wochen nicht einfach schon vorbei sein? Dann hätte ich es wenigstens schon hinter mir." seufzte ich und strich über seinen Arm.
,,Leider haben wir aber die drei Wochen noch vor uns.".
,,Ja leider.".
,,Wann musst du zum Set?." fragte Ney und hauchte mir sanfte küsse auf die Schulter.
,,Wir fangen Heute erst um elf an aber ich muss Laurie vorher noch abholen also muss ich um zehn los.".
,,Laurie?.".
,,Meine Kollegin. Die zweite weibliche Hauptrolle.".
,,Achso. Dann können wir ja locker noch zwei Stunden im Bett bleiben." grinste er schelmisch.
,,Und was sollen wir zwei Stunden im Bett machen?." fragte ich und stellte mich dumm.
,,Das weiß ich schon ganz genau" sagte Neymar und küsste mich.
Nachdem wir ein weiteres mal miteinander Geschlafen hatten, machten wir uns fertig und gingen dann hinunter. Marcela hatte bereits das Frühstück fertig und Rafa saß auch schon gutgelaunt am Tisch. Wir setzten uns und fingen an zu Reden. Auch wenn der Tisch mal wieder reichlich Gedeckt war, bekam ich bis auf ein paar Bissen, nichts runter. Naja wenigstens hatte ich eine kleinigkeit im Magen.
Um kurz vor zehn, holte ich dann meine Tasche, schaute ob ich auch alles hatte und verabschiedet mich dann ausgiebig von den Anderen. Ich nahm meine Schlüssel und verließ dann mit Neymar das Haus, er hatte darauf bestanden mich noch zum Auto zu bringen.
Ich schmiss meine Tasche auf den Beifahrer sitz und wurde dann von Neymar in eine innige Umarmung gezogen. Ich schmiegte mich an ihm und würde ihm am liebsten garnicht mehr los lassen.
,,Ich Vermisse dich jetzt schon." sagte er und drückte mich noch Näher an sich.
,,Ich dich auch." sagte ich Traurig.
Wir küssten uns noch ein paar mal eher ich mich von ihm lösen musste.
,,Ich muss los." sagte ich leise.
,,Ich weiß."
Ich öffnete die Wagentür und wollte einsteigen doch dann drehte ich mich nochmal zu Neymar um und zog ihn in einen innigen Kuss.
,,Du meldest dich wenn ihr gelandet seit." sagte ich mahnend und lächelte.
,,Mach ich.Versprochen.".
Ich stieg in den Wagen und kurbelte das Fenster runter.
,,Pass auf dich auf." sagte er und gab mir noch einen Kuss.
,,Immer.".
Ich startete den Motor und fuhr schweren Herzens los. Mir stiegen Tränen in die Augen doch ich versuchte sie erfolgreich zu unterdrücken. Jetzt mal ehrlich, es waren nur drei Wochen und ich tat gerade so als ob ich Neymar für Jahre nicht sehen würde. Aber wenn man Verliebt war dann konnten sich Wochen auch schon mal wie Jahre anfühlen.
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