A new Friend

April's Sicht

Ich lag an Ney gekuschelt auf der Sitzecke und schaute mir den Sonnenaufgang an. Neymar war vor einer Weile eingeschlafen und ich fragte mich wirklich, wie er es schaffte auf diesen Ding zu Schlafen. Ich würde auf jedenfall kein Auge mehr zubekommen und wusste jetzt schon dass ich den Tag über mehr als gerädert sein würde, ich hoffte inständig das für heute keine Unternehmungen anstanden.

Vorsichtig und darauf bedacht Neymar nicht zu wecken, richtete ich mich auf und kletterte über ihn rüber. Ich zog mir meine Sachen an und ging dabn hinein in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. Während der Kaffee durch lief, schaute ich in Gedanken versunken aus dem Fenster und als die Maschine fertig war, goss ich mir etwas von dem heißen wachmacher ein und wieder nach draußen. Ich war immer nich so in meinen Gedanken dass ich gar nicht merkte wie beobachtet wurde.
,,April?." ertönte Ney's stimme.
Ich schaute von meiner Tasse auf und sah in Neymar's Augen die mich etwas besorgt musterten.
,,Du bist schon Wach.!" stellte ich lächelnd fest und setzte mich.
,,Ja. Ist alles in Ordnung?." fragte er und legte seine Hand auf meinem Bein ab.
,,Es ist alles bestens." sagte ich und nahm einen Schluck Kaffee dann stellte ich die Tasse auf den Tisch.
,,Du siehst Müde aus.Hast du überhaupt geschlafen?." er richtete sich auf und fing an leichte Küsse auf meiner Schulter zu verteilen, sofort bekam ich eine Gänsehaut und eine wohlige Wärme durchfuhr mich.
,,Nein, zum Schlafen ist das Ding eindeutig nicht geeignet." sagte ich gähnend.
,,Da Stimme ich dir zu. Ich weiß jetzt schon was wir Heute machen."?.".
,,Und was?." fragte ich in der Hoffnung dass es nichts anstrengendes sein würde.
,,Rein gar nichts. Wir fahren später zu mir und faulenzen.".
,,Was besseres hättest du echt nicht sagen können." lächelte ich.
,,Ich weiß." grinste Ney und zog mich zu sich um mich zu küssen.

Am Nachmittag lag ich dann nit Ney auf der Couch und wir zockten Fifa, allerdings war es mehr rum blödeln als richtiges Spielen. Wenn wir uns nicht gerade gegenseitig fauelten dann lenkten wir uns anders ab.
Ich war echt mehr als Froh darüber dass wir heute einfach mal nichts machten und den Tag nur für uns hatten, dass einzigste was weniger toll war, war meine blöde Müdigkeit die einfach nicht verschwinden wollte,was auch Ney zu merken schien. Als ich zum wiederholten male Gähnte, pausierte er das Spiel, nahm mir den Controller ab und beugte sich über mich.
,,Was ist?." fragte ich und schaute von dem pausierenden Spiel zu ihm.
,,Vielleicht solltest du eine Runde schlafen." sagte er und strich mir durch die Haare.
,,Nein. Es geht schon, ich nehm mir gleich einen Red Bull vielleicht hilft der ja.".
,,Sicher?.".
,,Jap. Ziemlich sicher.".
Ich zog ihn an seinem Shirt näher zu mir runter um den letzten Abstand zwiscgen uns zu vernichten. Ich konnte seine Lippen schon fast auf meinen spüren aber leider bur fast denn zu einem richtigen Kuss sollte es dank der Klingel nicht kommen.
,,Erwartest du jemanden?." fragte Neymar und ich schaute ihn mit einem Dein Ernst Blick an.
,,Blöde frage, oder?." fragte er grinsend.
,,Ein wenig schon." lachte ich.
,,Den schau ich mal nach, wer dieses mal stört." seufzte er und stand auf.
Während er zur Tür ging, holte ich mir aus dem Kühlschrank einen Red Bull, ich offnete ihn und nahm einen großen Schluck in der Hoffnung, er würde die Müdigkeit etwas vertreiben.
,,Princesa?." hörte ich Neymar rufen.
,,Küche." rief ich zurück.
Ich nahm noch ein,zwei Schlücke aus der Dose, drehte mich um und hätte vor Schrack beinah die Dose fallen gelassen. Mitten in der Tür stand Bruna.
,,Sorry. Hab ich dich erschreckt?." fragte sie mit ihrem strahlend weißen lächeln.
,,Etwas aber ist schon okay.".
,,Können wir kurz Reden?." fragte sie und ich schaute sie etwas verwundert an.
,,Uhm ja, klar. Willst du etwas Trinken?.".
,,Ein Wasser. Danke." lächelte sie und setzte sich dann.
Ich goss ihr ein Glas Wasser ein, reichte es ihr dann setzte ich mich gegenüber von Bruna hin.
,,Also. Was gibt's." fragte ich etwas nervös.
,,Ich hatte Gestern keine Gelegenheit mehr mit die zu Reden und nun ja, ich wollte mich bei dir Entschuldigen." sagte sie un ich war schon überrascht aber auch verwirrt."
,,Entschuldigen? Wofür? .".
,,Wegen Cecillias verhalten. Dass was sie Gestern abgezogen hat ging gar nicht. Mit Miquel hat sie das auch schon abgezogen. Ich weiß einfach nicht was in sie gefahren ist. Auf jedenfall kann ich dir Versichern dass zwischen mir und Junior nichts mehr außer Freundschaft ist und da wird auch nie wieder etwas sein. Der Drops ist gelutscht." sagte sie eindringlich.
,,Ist schon okay. Du brauchst dich nicht zu Entschuldigen,  schließlich istves ja nicht deine Schuld gewesen.  Es ist alles in Ordnung, wirklich." sagte ich lächelnd und auch auf Bruna's Gesicht erschien ein warmes lächeln.
,,Da bin ich aber erleichtert. Ich weiß wir zwei hatten nicht den besten Start und ich muss zu geben, ich war so eine Zicke weil ich Eifersüchtig war. Neymar und du,ihr wirktet von Anfang an so vertraut miteinander und ich hatte gleuch das Gefühl dass da mehr zwischen euch ist. Lange Rede, kurzer Sinn, wie wäre es wenn wir nochmal von vorne Anfangen? Freunde?." fragte sie und hielt mir ihre Hand hin.
,,Sehr gerne." sagte ich lächelnd und schüttelte ihre Hand.
Über den Ausgang dieses Gesprächs war ich wirklich Überrascht, da ich damit nun wirklich nicht gerechnet hatte aber ich freute mich darüber.
Ich musste zugeben dass mich immer meine schlechtes Gewissen plagte wenn Bruna in meiner Nähe war, da ich der Grund für das Aus ihrer Beziehung mit Neymar war aber ich hoffte das sich dies jetzt ändern würde.

Wir unterhielten uns noch eine kleine Weile und bevor sie und Miquel gingen, tauschten wir noch Nummern aus.
,,Was wollte Bruna?." fragte Neymar nachdem sie weg waren.
,,Ach sie wollte sich nur entschuldigen.".
,,Achso." sagte er nur und fummelte an einem kleinen Gerät an der Wand rum.
,,Uhm, was machst du da eigentlich?.".
,,Ich schalte die Klingel aus.".
,,Warum?." fragte ich verwirrt.
,,Wo ist dein Handy?." fragte Ney ohne auf meine Frage einzugehen.
,,In der Ladestation, der Akku ist leer. Warum?.".
Ney drehte sich zu mir um und schaute mich frech grinsend an, ich war aufeinmal total verwirrt und hatte das leichte Gefühl dass er mich gerade verarschte.
,,Was ist denn?." fragte ich ungeduldig.
Doch anstatt mir zu Antworten, kam er einfach auf mich zu, bückte sich und eher ich mich versah hing ich über seiner Schulter.
,,Was soll das, Junior!?" quickte ich.
,,Jetzt wird uns niemand mehr stören, ab jetzt gehörst du nur mir und den restlichen Tag verbringen wir im Bett." sagte er während er mich hoch trug.
In seinem Schlafzimmer angekommenn, schmiss er mich aufs Bett was mich zum Lachen brachte. Ich stützte mich auf meinen Armen ab und schaute zu ihm auf. Neymar zog sich sein Shirt aus und mein Blick ging automatisch über seinen Oberkörper.
,,Kann es sein das du leicht Nymphomanisch angehaucht bist?." fragte ich und Biss mir auf die Unterlippe.
Er beugt sich zu mir runter und ich strich mit meinen Finger über seinen Oberkörper.
,,Nein, dass ist allein deine verdienst.".
Eher ich mich versah lagen seine Lippen auf meine und er drückte mich sanft ins Bett.

Neymar's Sicht

Der Tag heute war einfach Perfekt gewesen, bis auf eine kleine Unterbrechung hatte ich April zur Abwechslung mal ganz für mich alleine. Den restlichen Tag hatten wir ausschließlich im Bett verbracht, wenn wir nicht gerade einen Film schauten  dann machten wir nicht ganz Jugendfreie sachen. Nennt mich ruhig Sexbesessen aber diese Frau und ihr Körper waren wie eine Droge für mich und ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen.

Eigentlich wollte ich mir noch ganz in Ruhe ein Spiel im Fernseher anschauen aber meine Augen wanderten immer zu der schlafenden Schönheit in meinen Armen.
Als ich merkte dass April etwas zu frieren schien, schaltete ich die Klimaanlage etwas runter und zog die Decke etwas höher über sie. Ich schlang meine Arme um ihren zierlichen Körper und zog sie noch mehr an mich. Nach weiteren Minuten in denen ich April einfach nur anschaute, merkte ich wie meine Augenlider langsam schwerere wurden. Ich schaltete den Fernseher aus und schlief dann nach kurzer Zeit ein.

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