A Back and Forth

April's Sicht

Seit dem Unfall waren jetzt drei Tage vergangen. In den letzten zwei Tagen bestanden Miley und Liam darauf das ich mich schonte, das hieß den ganzen Tag im Bett oder auf der Couch liegen und mir war mittlerweile sterbens langweilig.Teddy hatte sich überraschender Weise sehr schnell an uns gewöhnt und wich mir nicht mehr von der Seite. Ich war froh das es ihm gut ging und nichts schlimmeres passiert war. Der Tierarzt erzählte mir bei der Abholung das Teddy circa zwei Jahre alt ist und ein Shetland Sheepdog war.
Wir gingen gerade mit Teddy am Strand spazieren als ich einen Anruf von Rafa bekam, sie fragte ob wir Lust hätten heute Abend mit ihr weg zugehen, ich sagte natürlich zu, denn auf einen dritten langweiligen Abend hatte ich nun wirklich keine Lust.
,,Rafa hat uns für heute Abend eingeladen." sagte ich zu Miley und Liam.
Die Beiden tauschten kurz einen vielsagenden Blick aus ubd ich wusste jetzt schon was gleich kommen würde.
,,Wäre es schlimm wenn wir nicht mitkommen. Wir könnten dann auch auf Teddy aufpassen?" sagte Miley.
,,Ja Ja auf Teddy aufpassen." sagte ich und zwinkerte ihr zu.
,,Aber es ist okay." fügte ich hinzu.
Nach unseren ausgiebigen Spaziergang, ging ich hoch in mein Zimmer und machte mich fertig. Ich hatte Rafa gefragt ob ich früher zu ihr kommen konnte damit die beiden Turteltäubchen schneller für sich waren.
Gegen halb sechs war ich dann fertig. Ich trug ein schwarzes,eng anliegendes palietten Kleid, dazu High heels. Meine Haare vielen mir gelockt über die Schulter. Ich schminkte mich so das meine blauen Augen gut betont wurden und trug meinen roten Lippenstift auf.
,,Wow Ap. Du siehst Klasse aus." sagte Miley als ich runter kam.
,,Danke Süße."
,,Da will wohl jemand hezte ein paar Kerle aufreißen, was!" sagte Liam und wackelte mit den Augenbrauen.
,,Wer weiß. Vielleicht."
Ich verabschiedete mich und ging dann, zum Glück schlief Teddy gerade so das er es gar nicht mitbekam.
Um kurz nach sechs kam ich dann bei Ney's Haus an. Rafa öffnete mir die Tür und wir begrüßten uns zur begrüßung dann bat sie mich rein.
,,Also wo wollen wir heute hin?" fragte ich und ließ mich auf der Couch nieder.
,,Ich weiß noch nicht. Dachte wir Trinken erst mal einen Sekt zusammen und überlegen uns was !" rief Rafa aus der Küche.
,,Klingt gut."
Rafa kam mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern wieder und setzte sich zu mir.
,,Wie geht es deinem Kopf?" fragte sie während sie die Gläser füllte.
,,Gut. Ich muss nur noch diese blöde Wunde los werden dann ist alles wieder Perfekt."
,,Auch mit der Wunde siehst du klasse aus."
,,Danke. Ist sonst niemand hier?"
,,Nein. Ney ist mit Bruna unterwegs."
,,Wie läuft es zwischen den Beiden?"
,,Die letzten Tage lief es ganz gut aber es dauert nicht lange bis es wieder knallt, da Wette ich mit dir." sagte Rafa und rollte mit den Augen.
,,Du bist ja sehr positiv."
,,Hättest du das alles mitbekommen was ich schon mitbekommen habe dann würdest du genauso denken."
,,Kann schon sein."
,,Also worauf hast du Lust Club oder Bar?" fragte Rafa.
,,Überrasch mich."
,,Prima also erst Bar dann Club." sagte Rafa und wir stießen an.

Der Abend lief bis jetzt richtig super. Nachdem wir in einer gemütlichen kleinen Bar waren, gingen wir in einen angesagten Club.
Rafa und ich tanzten ausgiebig und wir hatzen eine Menge Spaß zusammen. Ich hatte sogar einen süßen Typen kennen gelernt, sein Name war Raoul, er sah verdammt gut aus und war sehr zuvorkommend. Kurz bevor Rafa und ich gingen gab ich ihm noch meine Nummer.
,,Wollen wir bei Ney noch was Trinken?" fragte Rafa.
,,Klar! Ich bin noch nicht Müde mir tuen nur die Füße weh."
,,Geht mir genauso."
,,Aber es hat wirklich Spaß gemacht." lachte ich.
,,Aufjedenfall. Das müssen wir Wiederholen."
Als wir bei Neymar's Haus ankamen, bezahlte ich den Taxifahrer und gab ihm noch ein fettes Ttinkgeld dafür das er unser gelache und gesinge ausgehalten hatte.
Lachend betraten wir das Haus doch das Lachen verging und ganz schnell denn wir waren mitten in einem Streit zwischen Neymar und Bruna rein geplatzt.

Neymar's Sicht

Eigendlich hatte ich für Bruna und mich einen schönen und romantischen Abend geplant.
Ich führte sie in eins der teuersten Resturants der Stadt aus und wollte danach mit ihr bei einer Flasche Wein, aug meiner Yacht den Sonnenuntergang genießen. Tja nur leider vermieste Bruna mir schon im Resturant die Stimmung und die Lust auf diesen Abend.
Dir meiste Zeit über beschäftigte sie sich mit ihrem Handy, wenn wir uns unterhielten redete sie nur über ihre Jobs. Ich hatte ja nichts dagegen wenn sie mit über ihre Arbeit erzählte aber musste das ausgerechnet jetzt sein. Aber richtig sauer machte mich das Bruna vor meinen Augen mit dem Kellner flirtete. Mir machte sie ständig ohne Grund Eifersuchtsszenen und selber schiesst sie gerade den Vogel ab.
Den zweiten Teil des Abends ließ ich dann komplett ausfallen, ich wollte nur noch Nachhause und meine Ruhe haben. Innerlich kochte ich vor Wut aber ich hatte wirklich keine Lust auf Streit.
,,Sag mal hörst du mir überhaupt zu! Du zeigst ja heute wirklich viel Interesse an meinem Leben!" motzt Bruna mich plötzlich von der Seite an.
,,Willst du mich Verarschen!" platzte es aus mir herraus.
Ich parkte in der Garage, stieg aus und knallte die Tür zu.
,,Nein will ich nicht. Ich erzähl dir etwas und du hörst mit überhaupt nicht zu." sagte Bruna und folgte mir ins Haus.
,,Wozu auch. Es geht doch sowieso nur um deine Jobs!"
,,was heißt hier nur, du weißt wie wichtig meine Karriere für mich ist."
,,Ja das merkt man.!"
,,Was ist eigendlich dein Problem?!"
,,Das sag ich dir gerne. Ich plane einen schönen Abend für uns und du hast nichts besseres zu tun als die ganze Zeit an deinem Handy zu hängen, über deine Jobs zu labbern und mit dem Kellner zu flirten!" rief ich wütend.
,,Ich habe überhaupt nicht mit dem Kellner geflirtet. Ich bin ja nicht du."
,,Was soll denn das jetzt heißen?"
,,Jetzt stell dich nicht dümmer als du bist! Du flirtest ständig mit anderen Frauen obwohl in letzter Zeit flirtest du nur mit einer!"
,,Was?" fragte ich verwirrt denn jetzt kapierte ich überhaupt nichts mehr.
,,Ich rede von April! Ihr beide hockt ständig aufeinander und ich will gar nicht Wissen was ihr tut wenn ihr alleinr seid!"
,,Was labberst du für einen Müll! April und ich sind gute Freunde mehr nicht."
,,Ja genau."
,,Dreh den Spieß jetzt nicht um!"
,,Tu ich nicht. Ich sag nur die Wahrheit!"
,,Weißt du was! Ich hab langsam keine Lust mehr auf die Schieße." sagte ich Kopfschüttelnd.
,,Was soll das heißen?"
Ich wollte gerade etwas erwiedern als ich sah wie Rafa und April das Wohnzimmer betraten.
,,Ich glaube es ist besser wenn wir uns ein paar Tage nicht sehen. Um zu überlegen ob dad hier überhaupt noch Sinn macht."
,,Ist das dein Ernst?" fragte Bruna, ihre Stimme war nur noch ein flüstern und Tränen traten ihr in die Augen.
,,Ja." sagte ich nur und ging nach oben.
Ich musste einfach aus dieser Situation raus und ging nach oben ins Schlafzimmer, ich setzte mich aufs Bett und vergrub mein Gesicht in mein Hände. Das was ich gerade zu Bruna gesagt hatte bereute ich zwar nicht aber es viel mir trotzdem nicht Leicht. Wir waren schon solange zusammen und hatten echt viel durch gemacht aber Bruna hatte sich so sehr verändert. Sie war einfach nicht mehr die Frau in der ich mich damals Verliebt hatte. Ich brauchte jetzt einfach Zeit zum .
Ich hörte wie die Tür aufging und seufzte genervt, konnte diese Frau mich nicht einfach in Ruhe lassen.
,,Lass mich einfach in Ruhe!" sagte ich wütend.
,,O...Okay" hörte ich aber es war nicht die Stimme von Bruna.
Ich schaute auf und sah April die gerade das Zimmer verlassen wollte.
,,Warte Ap. Es tut mir Leid, ich dachte du wärst Bruna."
,,Ist schon okay. Bruna ist gegangen, Rafa ist ihr hinterher um mit ihr zu Reden."
,,Okay."
..Geht es dir gut? Okay das war jetzt eine wirklich blöde Frage."
,,Nein war es nicht denn komischer Weise geht es mir gut."
,,Sicher?"
,,Ja aber ich brauch ein Drink. Willst du auch einen?" fragte ich und stand auf.
,,Ja."
Wir gingen runter in die Küche wo Rafa auch schon saß.
,,Bruna zieht erstmal in ein Hotel. Ich soll ihr Morgen ein paar Sachen vorbei bringen." erzählte Rafa und ich nickte nur.

Rafaela's Sicht

,,Willst du darüber Reden.?" fragte ich ihn.
,,Im Moment nicht wirklich. Hattet ihr wenigstens einen schönen Abend?"
,,Ohja das hatten wir. April hat sogar was aufgerissen!"
,,Ist das so!" sagte Ney und schaute auf sein Glas.
Ich kannte diesen Blick ganz genau, war da etwa jemand Eifersüchtig? Anscheinend schon. Ein breites grinsen stall sich auf mein Gesicht.
,,Was grinst du denn so.?" fragte April.
,,Keine Ahnung!" sagte ich nur da mir nichts besseres einfiel.
,,Okay. Na gut ihr zwei Hübschen. Ich werde mir dann mal ein Taxi rufen, die Müdigkeit kommt langsam durch." sagte April.
,,Du kannst auch hier Schlafen." sagte Ney.
,,Wirkkich?"
,,Ja! Gästezimmer sind genügend da und es ist ja auch schon recht Spät."
,,Gut. Danke."
,,Ich zeig dir schnell ein Zimmer und gib die was zum Schlafen." sagte ich und ging mit April nach oben.
Ich brachte April in eins der Gastezimmer und gab ihr ein Shirt von mir danach wünschte ich ihr eine gute Nacht und ging  wieder runter zu Neymar.
,,Erzähl mal, wer ist dieser Typ den April kennen gelernt hat ?" fragte er nach einer Weile und ich fing wieder an zu grinsen als ich seinen Blick sah.
,,Er heißt Raoul. Er ist Sympathisch und sieht ziemlich gut aus."
,,Ah Okay."
,,Kann es sein das du etwas Eifersüchtig bist?"
,,Ich Eifersüchtig! Quatsch. Wie kommst du denn darauf?"
,,Weil ich diesen Blick kenne. Und lüge mich jetzt nicht an."
,,Ja okay es hat mich schon Gestört aber ich hab keine Ahnung warum! Wirklich!"
,,Geht doch! Deine Reaktion kann ja auch verschiedene Gründe haben."
,,Ganz genau. April ist in toller Mensch und ich will nicht das sie Verletzt wird. Und jetzt hör auf so zu grinsen, da bekommt man ja Angst." sagte Ney und ich musste Lachen.
Wir saßen nich eine Weile  unten und erzählten bis wir beschlossen auch Schlafen zu gehen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top