Nachwort

Das Gretchen von Thun, dass so sehr dafür gekämpft hatte, den Krieg aufzuhalten und ihren ganzen Besitz opferte, um in einer Welt, in der jeder nur an sich dachte, ein gütiges Vorbild zu sein, starb bei den ersten Angriffen auf die Stadt. Die Güterfabrik, die sich Christophus Canus aufgebaut hatte, ging beim zweiten Angriff in Flammen auf. Nach dem dritten Angriff, als die Feinde aus den Dörfern vor den Türen der Stadt standen, überreichte Friedberg ihnen die Kapitulation. Friedberg hatte verloren gehabt, schon seit dem Beginn. Christophus Canus überlebte, die Frau heiratete erneut und als er so dann wieder die Zeitung in die Hand nahm, hörte ein jeder des Bettelhauses nur: „Wie unverschämt doch die neue Regierung ist! Ein Skandal! Der Krieg war nur ihre Schuld! Was für ein Sittenverfall."

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