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•Flashback, Jin (10J) u. Jimin (9J)•
•Jin's Perspektive•


Ich wischte den Dreck von meinem Skateboard. Dabei beobachtete ich, wie die großen Jungs sich an die gefährlichen Rampen trauten. Ich zog die Augenbrauen zusammen und beobachtete sie kritisch. Ich schaute zu, wie sie angeberisch mit ihren Moves prahlten. Dabei bejubelte sie die Menge. Tzz... Verstand man mich nicht falsch. Es war ja nicht so, als könnten sie es nicht. Ich fand nur, dass sie es mit ihren riesigen Boards übertrieben. Ich könnte doch niemals so hoch springen, wie sie es taten, weil ich noch viel zu klein war. Aber... Sobald ich es versuchte, berücksichtigte niemand den Punkt. Stattdessen wurde ich ausgelacht.

Wenn ich ihnen nur zeigen könnte, dass ich mindestens genauso gut war, wie sie, dann würden sie Augen machen! Dafür müsste ich mich natürlich an die große Rampe wagen. Gedacht, getan. Fest entschlossen atmete ich aus, bevor ich mir meinen Helm aufsetzte. Gezielt auf die älteren Jungen zugegangen, stellte ich mich zu ihnen in die Schlange. Mein Board ans Bein gelehnt, verschränkte ich die Arme vor der Brust. Ich beobachtete noch immer, wie die Älteren angeben mussten.

Oh, dachte ich. Sie würden noch Augen machen. Doch im nächsten Moment schreckte ich auf, wodurch sich mein herausgeforderter Arsch erstmals zurückhalten musste.

„Willst du da etwa rauf?", wurde ich von der Seite angequatscht.

Auf der Stelle schoss mein Kopf nach links, zum Jungen, welcher mich ansprach. Ich formte meine Augen zu Schlitzen, als ich zu lachen anfing.

„Ha. Wieso sollte ich nicht?", hob ich eine Augenbraue, was ihn die Achseln zucken ließ.

„Na. Weil du nicht so gut bist."

Das sagte er so knallhart, weshalb ich mich nun endgültig zu ihm drehte. Natürlich fühlte ich mich direkt von seiner Aussage angegriffen. Ich beobachtete sein ernstes Gesicht, was von einer gewissen Verspieltheit angehaucht war. Der Junge kam mir bekannt vor, je länger ich ihn ansah. Er ging mit bis zum Kinn und trug einen Helm, welches Neonrot war.

Ach, ja! Mir fiel ein, woher ich ihn kannte. Er war der freche, kleine Furz, dem alle ständig auf den Helm schlugen. Wie hieß er noch gleich... Ah! Jimin.

„Niemand hat dich nach deiner Meinung gefragt.", haute ich ihm auf den Helm, was ihn einen Schritt zurücktaumeln ließ.

Darüber musste ich lachen. Ihn wiederum machte es wütend.

„Ja, jetzt lachst du! Warte ab, wenn du fällst!"

Das sagte er, bevor er angepisst kehrt machte.

Sollte er doch gehen! Was interessierte mich schon, was er von sich gab? Ich war besser, als manche hier dachten.

Nun... Das glaubte ich zumindest. Denn... Sobald ich von der Rampe fiel und mir meine Knie aufschlürfte, dachte ich nicht mehr so. Die Menge fing an mich auszulachen, weshalb ich den Kopf senkte. Ich zog die Beine an meinen Körper und machte die Arme um sie. Mein Board lag irgendwo außerhalb der Rampe und war sicherlich zerkratzt. Mir war danach zu weinen... Die Tränen sammelten sich bereits in meinen Augen. Vermutlich hätte ich auch losgeheult. Da war ich mir ganz sicher. Nur, als ich eine ausgestreckte Hand vor meinen Augen erblickte, riss ich mich zusammen. Mit dem kalten Gesichtsausdruck, der mir über die Jahre beigebracht wurde, blickte hinauf.

„Jimin?", kniff ich die Augen zusammen und er nickte.

„Ja, jetzt komm schon."

Ein funken Hoffnung ging in mir auf, als ich mir aufhelfen ließ. Ich bedankte mich herzlich bei Jimin, weil er mich da wegbekam. Das, obwohl ich zuvor gemein zu ihm gewesen war, zudem nicht auf ihn hörte. Er half mir dennoch. Ein Glück... Alleine wäre ich da nämlich nie weggekommen. Dafür saß mein Scham viel zu tief.

Aber Jimin nahm mein Dankeschön nicht an.

Stattdessen erklärte er mir, dass er mir das schuldig war. Schließlich tat ich genau dasselbe für ihn.

Nur eben zwei Jahre vorher...


•Gegenwart, Jin (26J) u. Jimin (25J)•
•Jin's Perspektive•


„Drei.", gab Jimin selbstgefällig zurück, als er sich zurücklehnte.

Ich hob eine Augenbraue.

„Drei?", harkte ich absichtlich nach.

Das ließ ihn grinsend die Augenbrauen wackeln.

„Drei", bestätigte er. „Und lass mich raten. Du hast... Bloß eines verkauft bekommen? Habe ich mir fast schon gedacht", lachte er. „Loooooser."

„Du bist so ein schlechter Lügner, Park.", rollte ich bloß mit den Augen und versuchte mich nicbt provozieren zu lassen.

Jimin setzte sich daraufhin wieder auf. Während er mich ansah, mied ich absichtlich seinen Blick, um meine Unterlagen durchzublättern. Wir hatten nämlich kurz vor vier, was bedeutete, ich musste mich beeilen die Verträge rauszusuchen, um rechtzeitig Feierabend machen zu können. Denn, ja. Jimin und ich, wir arbeiteten als Immobilienmakler. Ein sehr langweiliger Job, wenn man mich fragte. Aus diesem Grunde forderten wir uns täglich heraus, damit unser Arbeitsleben zumindest etwas witziger aussah. Wie sollte ich es nett formulieren? Wenn ich jeden Tag teure Dinge verkaufen musste, die ich irgendwelchen Idioten andrehte, die jedes Mal auf meine Masche reinfielen, wurde es uninteressant. Wenn ich mit Jimin aber wetteiferte, um zu sehen, wer der bessere Verkäufer war, wurde es wiederum spannender. Nun... Diese Woche mussten wir als Makler teure Häuser verkaufen, wobei wir bis Freitag jeweils zehn vertraglich verkauft haben müssten. Heute war Montag... Jetzt wollte mir Jimin sagen, dass er bereits drei Häuser verkaufte? Das glaubte ich ihm nicht. Das wollte ich ihm nicht glauben und schon gar nicht wollte ich ihm die Genugtuung tun, indem ich ihm wirklich bestätigte, dass ich nur eines verkaufte. Lieber legte ich mich in ein leeren Sarg.

„Du nennst mich einen Lügner, ja? Wiederhol dich, aber guck mich dabei an, Kim!", verlangte Jimin.

Verspielt zu ihm aufgesehen, zwinkerte ich.

„Ich nenne dich einen Lügner und Betrüger!"

„Alter!", warf Jimin geschockt seine Arme hinauf.

Ich musste lachen. Er hasste es als Lügner betitelt zu werden, obwohl das Wort ihn ganz gut traf. Er witzelte zwar viel und ironisch konnte er auch werden, aber es war ein Fakt. Jimin log gerne. Genau deshalb glaubte ihm keiner auch nur ein Wort.

„Du wirst sehen!", schnaubte er auf.

Daraufhin fing er zu kramen an. Wie ich, da blätterte er durch seine Unterlagen, bis er schließlich drei Zettel hervor holte. Selbstverständlich wusste ich, dass das die Verträge waren, die er mir nun stolz präsentieren wollte, weshalb ich ihm eines aus der Hand riss. Genau, damit er eben nicht angeben konnte.

„Hey!", rief er.

Dabei wollte er nach dem Vertrag greifen, während ich es von ihm hielt.

„Jetzt ist es meins!", lachte ich fies auf.

Jimin erschrak aufgrund meiner boshaften Tat. Das ließ ihn aber nicht locker lassen. Er würde niemals locker lassen. Somit zog er mit einer Hand an meinem Arm, um sich seinen Vertrag zurück zu ergattern, wobei er mit seiner anderen Hand mein Gesicht zerdrückte.

„Fass mein Gesicht nicht an!", rief ich und er rief zurück.

„Gibs mir zurück, du neidischer Fisch!"

Er zerrte an mir, während ich versuchte ihn wegzudrücken. Das ging eine ganze Weile so. Um genau zu sein... Waren es zehn Minuten. Irgendwann fiel mir das Blatt aus der Hand, worauf er anfing mich zu hauen. Ich schlug ihn natürlich zurück. Das eskalierte keine Sekunde später, weshalb wir anfingen wild mit den Händen umher zu fuchteln und den anderen so zu klatschen versuchten. Buchstäblich. Wir ähnelten dabei verrückt gewordenen Hühnern, die ihre Flügel nicht unter Kontrolle hatten. Ja...

„Oh, nicht schon wieder.", hörten wir beide jedoch, weshalb wir augenblicklich voneinander abließen.

Außer Atem sah ich zurück, um zu sehen, wer den Raum betrat. Dabei erntete ich einen Hinterkopf-Klatscher von Jimin, was mich knurrend wieder zu ihm sehen ließ. Er streckte jedoch nur die Zunge aus, welche ich am liebsten gefasst hätte, um sie zu erdrücken. Tatsächlich griff ich sogar nach ihr, nur war er viel zu früh aufgesprungen, sodass ich seine Zunge nicht zwischen meinen Fingern zerfetzen konnte.

„Chaeryoung! Nimm Jin mal an die Leine!", raufte sich Jimin über sein verschwitztes Haar, denn ja.

Unser Krieg war intense...

„Tue es lieber, bevor ich ihm den Kopf abhacke.", warf ich Jimin einen finsteren Blick zu, den er mit großen Augen empfing.

„Vergisst es, nah", trat Chaeryoung hinein, nur um an ihr Fach zu können.

Sie war unsere Kollegin und musste heute denselben Job erledigen, wie wir. Wie viele Häuser sie wohl verkauft bekam?

„Mischt mich gar nicht erst in eure J2 Probleme ein. Bitte.", winkte sie einfach bloß ab.

J2...

Genau. Das war der Spitzname, den man Jimin und mir als Team gab. Unser Anfangsbuchstabe war das J und wir waren zu zweit, deshalb die 2, somit J2. Genau... Jimin und ich, wie stellten im Prinzip die Unterhaltung unserer Konzerne dar. Ich meinte... Man nannte uns J2, weil wir jeden Tag beieinander hingen. Schließlich waren wir beste Freunde. Zudem konnten wir ein gutes Duo sein, wenn wir wollten. Wenn wir erstmal zusammen arbeiteten und nicht gegeneinander, waren wir unschlagbar. Soviel stand fest.

„Sag ihm wenigstens, er soll mich in Ruhe lassen", bat Jimin Chaeryoung im Hilfe.

Daraufhin sammelte er das Blatt, welches ich verlor, vom Boden.

„Er wollte mich nämlich beklauen!", ein Tritt von ihm folgte, weil er es einfach nicht dabei belassen konnte!

Deshalb erhob ich mich mit einem Mal. Ja... Nur arbeiteten wir eben nie zusammen. Jetzt im Ernst. So war es doch viel witziger.

„Du respektierst mich viel zu wenig, wenn man bedenkt, dass ich älter bin als du.", ging ich um den Tisch, der uns voneinander trennte, weil Jimin vor mir weglief, um sich neben Chaeryoung zu verstecken.

„Soll ich dir etwa meine Verkäufe übergeben, um dir meinen Respekt zu beweisen?", fragte Jimin. „Es wird langsam peinlich mit dir, Jin!"

Jetzt erlaubte er sich noch mehr Frechheiten... Ich bekam noch einen Kollaps mit dem Jungen. Gerade wollte ich auf ihn zugehen, als Chaeryoung vor Jimin trat, um mich um Abstand zu bitten. An der Stelle musste erwähnt werden, dass Chaeryoung, Jimin und ich uns sehr gut kannten. Damals, zu Schulzeiten, da gingen wir gemeinsam Skateboard fahren. Nach dem wir jedoch aus der Schule raus waren, ging Chaeryoung außerhalb studieren. Dass wir nun alle in einem Konzern landeten, das war reiner Zufall. Einer, der uns allen gefiel. Dennoch änderten sich die Verhältnisse zueinander, was von niemandem falsch verstanden wurde. Nichts war wie früher und trotzdem kamen wir gut miteinander aus. Sehr gut sogar. Daher zogen wir Chaeryoung gerne mit aufs Boot unserer Spielchen.

„Jin... Bald kommt der neue Chef. Reiß dich zusammen. Oder willst du einen schlechten Eindruck hinterlassen?", fragte sie, worauf sie hinter sich griff, um Jimin hervor zu ziehen. „Dasselbe gilt auch für dich, Idiot."

Ach. Stimmte... Unser Chef würde sich heute vorstellen... Ein Glück erinnerte sie mich daran. Ansonsten hätte ich es vergessen. Denn Jimin? Jimin dachte so gut wie an gar nichts! Das blieb alles ständig nur an mir hängen!

„Oh", setzte Jimin sein unwiderstehliches Lächeln auf. „Dann kann ich ihn mit meinen heutigen Erfolgen ja direkt überzeugen."

„Angeber.", lachte ich ironisch auf, was Chaeryoung nur die Augen rollen ließ.

Uns ignorierend, ging sie einfach an uns vorbei. Jimin und mich ließ sie, wie so oft, alleine zurück.

„Nichtsgönner ey!", schubste mich Jimin.

„Jaja, komm.", schubste ich ihn zurück.

Gerade wollte er wieder ausholen, doch sein Handy gab ein Ton von sich. Da ich Jimin und sein Handy kannte, wusste ich, er bekam gerade eine Nachricht. Er hielt kurz die Hand hoch, was bedeutete, unser Zickenkrieg musste vorerst auf Eis gelegt werden. Ich Opfer hörte auch noch drauf... Er nahm sein Handy hervor. Im nächsten Moment wackelte er vielversprechend mit den Augenbrauen.

„Ja! Das Mädchen von gestern will doch ein Date!"

Siegessicher steckte er sich sein Handy wieder ein. Ich verschränkte die Arme ineinander, bevor ich den Kopf schief legte.

„Welches Mädchen genau? Meinst du die Braunhaarige oder die Blondine?", fragte ich. „Oder warte! Ist es doch die Barkeeperin gewesen?"

Die Ironie in meiner Stimme kam eindeutig bei ihm an, weshalb er seine Hand zu einer Faust ballte. Er wollte sie nach mir ausholen, aber ich wich rechtzeitig aus.

„Sei nicht so gemein!", beschwerte er sich, was mich lachen ließ.

„Was denn? Ich meinte die Frage ernst!"

Das sagte ich, aber das war bloß ein Scherz. Die Frage war nicht ernst gemeint. Ich wusste schon, dass er die Barkeeperin meinte. Nur zog ich Jimin gerne auf, weil er gestern wirklich mit mehreren Frauen flirtete. Denn so war mein bester Freund eben. Er vergnügte sich gerne mit mehrere Frauen. Eine feste Beziehung passte nicht zu ihm.

„Du Arschloch suchst heute richtig nach Stress."

„Mit dir? Immer.", warf ich ihm einen Luftkuss zu.

Den empfing er spielerisch, worauf er nach seiner Brust griff, um zu symbolisieren, dass ich es ihm damit so richtig antat. Nun war wieder alles gegessen. So, wie es das immer war. Jimin und ich bekamen uns täglich in die Haaren, wenn auch nur aus Spaß. Am Ende des Tages kehrte jedoch jedes Mal die Ruhe wieder ein...

„Ich liebe dich, Jin."

„Uuuuund jetzt werden wir wieder gay.", verdrehte ich die Augen, was ihn lachend die Arme ausbreiten ließ.

„Ich meine das ernst!", schob er die Unterlippe hervor.

Er kam auf mich zu und ich verzog bereits das Gesicht. Doch ich schritt nicht von ihm weg. Die Wahrheit war nämlich, dass ich seine Umarmungen gern hatte. Ich mochte es, wenn Jimin mich umarmte, ohne Ausnahme. In meinem Leben, da durfte ich keine brüderliche Liebe spüren, wie er es durfte. Ich hatte keine Geschwister. Ich hatte nicht einmal Eltern. Jimin war meine einzige Familie. Deshalb genoss ich seine Nähe, egal, wie kalt ich dabei gestrickt war und insgeheim wusste er das.

„Ugh...", seufzte ich, als er seine Arme schließlich um mich legte.

Seinen Kopf lehnte er an meine Brust und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Gerade, da wollte ich meine Arme auch um ihn legen, doch dann schwenkte jemand die Tür auf, weshalb er von mir abließ. Beide drehten wir uns zeitgleich zur Tür und ich würde lügen, wenn ich nicht sagen würde, dass Jimin, so auch ich, überrascht die Augen weiteten. Etwas ganz unerwartetes war nämlich geschehen. Eine umwerfende Frau trat hinein. Eine Frau, die wunderschöner nicht hätte sein können...

„Hallo", lächelte sie charmant.

Sie besaß große Augen, die hell leuchteten. Ihre Lippen bemalte sie mit einem recht dunklen Lippenstift, welche ihr eine gewisse Attraktivität verliehen. Doch, sobald ihr Lächeln zu sehen war, konnte ich die kindliche Süße in ihrem Gesicht erkennen. Sie steckte ihr dunkles Haar hoch, weshalb ich ihre reine Gesichtshaut bewundern durfte. Ich schluckte. Ohne ihren Körper begafft zu haben, wusste ich, sie war schlank, doch muskulös gebaut. Das verriet ihr dunkelgraues Kleid, welches ihr eng anlag und bis zu ihren Knien reichte. Wie gerne ich mir doch ihre Beine angesehen hätte... Doch... Ich musste respektvoll bleiben.

„Sie sind dann wohl Jimin und Jin, richtig? Wir erwarten Sie im Meeting nebenan."

Ihre Stimme klang autoritär, zugleich aber auch herzlich. Ihre Aura wirkte stark, sowie angenehm. Ihre Aussage wirkte freundlich, wobei sie uns aufforderte ihr zu folgen. Kurz gesagt... Diese Frau war ein Meisterwerk.

Mit einem weiteren Lächeln machte sie kehrt und verließ das Büro, das ich mir Jimin und Chaeryoung teilte. Ich atmete auf. Es war... Als wäre mir die Luft bis eben weggeblieben.

Wow...

„Oh...", ertönte schließlich Jimin's Stimme, nach einer langen Stille zwischen uns beiden. „Chae meinten wohl... Chefin...", fuhr er flüsternd fort.

„Das meinte sie wohl...", nickte ich benommen.

Und beide sahen wir zur Tür, der Aura unserer neuen Chefin hinterher, die Zunge dabei raushängend, als wären wir Hunde, denen seit Tagen das Trinken verwehrt wurde...


———

Hey. Na? Wie fandet ihr den Einstieg in die Short Story? Ich hoffe, unterhaltsam!

Ach ja. Nicht wundern... Die Kurzgeschichte wird aus Jin's Sicht geschrieben. Lasst euch nicht vom Klappentext verwirren 😂 Ich wusste nur nicht, wie ich das kurz fassen hätte sollen.

Naja. Wie steht ihr zu Jin? Zu Jimin? Deren Freundschaft? Wie wirkt Chaeryoung? Oder Y/N, also ihr 😅 Auch, wenn wir noch nicht viel von ihr hatten... Euch gehen doch sicherlich die wildesten Dinge durch den kopf!

Würde mich über eure Kommentare freuen 💞

Viel Spaß beim Weiterlesen!

In love, N 🐥🤍

Ps. Ein fürchterlich underrated Ship. Meint ihr nicbt auch?

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