Kapitel 10

Einige Tage später in denen Freya überlegt hatte, ob sie ihren Eltern von der Prophezeiung erzählen sollte, doch da hatte sie sich relativ schnell dagegen entschlossen. In der Bibliothek fand sie heraus, dass Seher und Seherinnen sich an echte Prophezeiungen nicht mehr erinnern konnten und es nicht wirklich mitbekamen. Daraufhin hatte Freya beschlossen einfach Professor Trelawney nach der Prophezeiung zu fragen, weil wenn sie echt war würde sie nicht wissen von was Freya sprach. Beim Mittagessen erzählte Freya Celine von ihrem Plan die sofort begeistert war. So machten sich die beiden Mädchen nach dem Essen auf den Weg zu Professor Trelawneys Turm. Freya klopfte. ,,Herein!'', hörte sie eine weibliche Stimme rufen, woraufhin die beiden eintraten. Professor Trelawney sah auf und begrüßte die beiden:,, Guten Tag Ms. Potter und Ms. Malfoy ich hab sie schon erwartet.'' Freya meinte ziemlich überrascht:,, Woher wussten sie das wir kommen würden?'' Die Lehrerin zuckte die Schultern und sagte nur:,, Ich bin Seherin Kindchen, aber was genau führt euch hierher?'' Freya begann von der Prophezeiung zu erzählen und fragte dann:,, Erinnern Sie sich daran Professor?'' Die Seherin wurde blass und stotterte:,, Nein..... aber das klingt.... alles andere... als gut!'' Freya nickte und bedankte sich dann:,, Danke Professor.'' Daraufhin gingen Celine und Freya wieder die Treppen runter und schwiegen sich an, bis Celine die Stille durchbrach und ausrief:,, Wir müssen etwas tun!'' Freya rief daraufhin verzeifelt:,, Ich weiß! Aber was denn?!'' Celine denkt angestrengt nach und sagte dann:,, Ich weiß es nicht, aber ich verspreche dir ich überleg mir was!'' Freya nickte nur. Jetzt hatten die beiden noch Verwandlung bei Professor McGonagall, diese gab ihnen eine Menge Hausaufgaben. Freya seufzte und meinte dann auf dem Weg zur Bibliothek zu Celine:,, Lass uns die Hausaufgaben jetzt gleich erledigen, danach können wir dann nach einer Lösung für die Prophezeiung suchen.'' Celine nickte zustimmend. Nach guten zwei Stunden waren die beiden fertig mit ihren Hausaufgaben. Freya gähnte und murmelte:,, Vielleicht sollten wir erst nächste Woche nach 'ner Lösung suchen, da haben wir frei.'' Celine erinnerte sich:,, Ach stimmt, es war wirlich sehr nett von den Lehrern uns eine Woche freizugeben damit wir uns erholen können und etwas mehr Freizeit haben!'' Freya nickte zustimmend. So verging die restliche Woche. Celine und Freya machten Hausaufgaben und lernten, ab und an sahen sie beim Quidditchtraining zu und quatschten danach mit Nick. Freya erkundigte sich alle zwei Tage bei ihren Eltern ob es ihrer Mum gut ging und war froh nur gutes zu hören. Auch Celine bekam Briefe von ihren Eltern, allerdings waren diese nicht so freundlich, ihr Vater fand es nicht wirklich gut dass sie in Ravenclaw war. Besonders ihr Onkel Lucius Malfoy verachtet es ziemlich und meint es sei eine Schande für ihre Familie. Doch Freya munterte Celine auf und redete ihr gut zu. Celine war froh so eine gute Freundin zu haben. Mit den Zwillingen Ronya und Lenya verbrachten die beiden auch immer ein wenig Zeit. Freya war froh in so kurzer Zeit so gute Freunde gefunden zu haben. 

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