Chapter 60 | Küsse {Smut 🍋}

⚠️ 18 + Inhalt ⚠️

[PoV Midoriya]

»Du hast es ja richtig eilig nach Hause zu kommen~« lachte ich grinsend, während ich die Tür des Apartments aufschloss.
»Du weißt, ich mag keine Clubs und vor allem nicht mit den Anderen zusammen«
»Ich weiß«
Lächelnd drückte ich ihm ein Kuss auf die Wange, während ich ihm die Tür aufhielt, damit er reinkommen konnte.

Überrascht stolperte ich plötzlich nach, als er meine Hand packte und mich sofort in Richtung Schlafzimm er zog. Ich hatte nicht mal Zeit, mir die Schuhe auszuziehen, was er ja sonst immer von mir verlangte. Auch er hatte seine noch an. Ich hab's immerhin noch geschafft die Tür ins Schloss fallen zu lassen und als wir im Schlafzimmer waren, drückte er mich - ohne Zeit zu verschwenden - aufs Bett runter.

Verwundert sah ich zu ihm, als dieser sich mit einem Mal auf meine Hüfte setzte. Ein Keuchen entwich meiner Kehle.
»Wa-was wird das..?«

Ich konnte mir vorstellen, dass er nur mit mir spielte und mich dann mit einer fetten Latte alleine lassen würde.
Das wäre jedenfalls nicht das Erste Mal gewesen, wo er das abgezogen hatte.
Aber egal wie es kommt, ich würde ihn nichts mehr antun, was er nicht will. Ich liebe ihn einfach so sehr~

Während er dabei war im Nachttisch zu kramen, sagte er: »Der Tag war ein voller Erfolg. Jetzt will ich ihn noch besser machen~« und schmiss mir dann etwas gegen die Brust. Als ich sah, dass es sich dabei um Gleitgel handelte, schaute ich ihm mit roten Wangen ins Gesicht.
»W.. wirklich?« fragte ich nochmal sicherheitshalber nach. Nicht, dass es noch Missverständnisse zwischen uns gibt-

Er nickte heftig und sah dann mit knallroten Wangen weg: »Eigentlich wollte ich länger auf Entzug setzen, schließlich hast du das nicht anders verdient.«,
Beim letzten Satz klang er absichtlich etwas hochnäsig, danach sah er mich aber mit einem erregten Blick an.
»Aber der Entzug ist für mich genauso schlimm...«

Ich fing direkt an zu Grinsen.
»Ich hätte warten können, wenn du mich nicht lassen würdest. Aber wenn du wirklich darauf bestehst~«
Er kicherte leise, während ich das sagte und zog sich dann sein Shirt aus.

Da er auf meine Beine runter rutschte, konnte ich mich aufsetzen und mir selbst mein Oberteil ausziehen. Kacchan zog mir uns sich selbst die Schuhe aus und öffnete dann meine Hose.

Während er mir die Hose auszog, zog ich ihn an seinem Nacken zu mir hinunter und küsste ihn gierig. Voller Liebe und Verlangen, vereinte ich unsere Lippen und konnte ihn erregtes Keuchen entlocken. Nachdem er mir meine Hose ausgezogen hatte, machte ich mich an seiner zu schaffen, die daraufhin zu meiner auf dem Boden landete.

Kacchan krallte sich mit seinen Händen in meine Schultern. Dann fiel mir etwas auf und ich löste mich.
»Du willst jetzt aber nicht wieder mich-«, fing ich an.
»Nein~ es gefällt mir mehr, wenn du mich durchnimmst~ wenn du es aber verlangst~«

Sofort lachte ich ein »Neee~« und drückte ihn unter mich aufs Bett. Dann fing ich an, seinen Hals abzuküssen. Er lachte und keuchte daraufhin.

Ich verpasste ihm ein Knutschfleck nach dem anderen und war ziemlich stolz, als ich mir daraufhin diese ansah.
Kacchan knurrte vor Erregung: »Hör schon auf so zu grinsen« und schlug mir dann gegen die Seite. Ich musste lachen.

Seine roten Wangen, gaben dem ganzen noch eine ganz besondere Würze. Einfach zum Anbeißen~
»Der Tag ist allein schon mit dir perfekt~« raunte ich gegen seine Haut und biss ihm sanft hinein.
Er stöhnte deswegen.

Mit meinen Händen fuhr ich seinen Oberkörper ab, zwirbelte zwischen Zeigefinger und Daumen seine Nippel, um aus ihn sein süßes stöhnen zu entlocken und fuhr dann immer weiter hinunter, bis ich den Bund seiner Boxershorts erreichte. Dort zierte sich eine schon sehr stark angeschwollene Beule, die unbedingt um Befreiung bettelte.
Bei mir erging es natürlich nicht anders.
So einen Anblick lässt mich doch nicht kalt~

Kacchan hob schon etwas seine Hüfte an, damit es ein leichtes war, ihm die Boxer auszuziehen. Grinsend griff ich nach seiner Hüfte, zog ihn aber nicht aus. Stattdessen beugte ich mich über ihm und küsste seine Brust entlang immer weiter hinunter. Mit den Fingern fuhr ich den feuchten Pfad meiner Lippen entlang und erkundete dabei seinen perfekt definierten Oberkörper entlang. Dieser hob und senkte sich immer wieder vor Aufregung, was sehr faszinierend aussah und ich saugte mich an einigen Stellen fest, sodass blaue Flecken entstanden.

»Deeeekuu!«, wimmerte er vor Lust und drückte sein Becken nach oben gegen meinen Körper.
»Hör a-auf so g...gem-ein zu sein!«

Lachend packte ich mit meiner Hand die Beule auf seiner Boxershorts, die schon leicht angefeuchtet war, aufgrund seiner Lusttropfen. Diese fing ich an zu massieren und Kacchan warf stöhnend den Kopf in den Nacken.

Meine Lippen erkundeten seinen Bauch, wanderten immer weiter runter bis zu seiner V-Linie. Da er dort besonders kitzelig war, saugte ich mich dort absichtlich fest und knurrte dabei leise gegen seine Haut. Mit der Hand drückte ich seine Erregung.
Aus seiner Kehle kam eine Mischung aus Kichern und Stöhnen, was richtig wie Musik in meinen Ohren klang.

Grinsend hörte ich danach auf, packte seine Boxer und zog sie ihm ruckartig aus. Sofort sprang mir sein erregtes Glied empor und gerade als ich mit meiner Zunge daran lecken wollte, spürte ich drück an meinem Kopf und wurde mit einem Mal runter aufs Bett gedrückt.

Schmollend sah ich zu ihm hinauf, als der Blonde mir meine Boxershorts runter riss und somit meine bereits pochende Erregung endlich befreit wurde. Es war natürlich auch nicht angenehm für mich, aber immerhin wusste ich, dass er es hasste geärgert zu werden.
Naja, wer hasst es nicht?

Ich beobachtete ihn, wie er nach etwas suchte und dabei richtig mürrisch knurrte. Ich drehte etwas den Kopf und fand direkt die Tube mit dem Gleitgel. Dieses hielt ich ihm hin und sofort entriss er es mir aus der Hand, nur um dann mit dem kalten Gel meinen Penis zu packen und kräftig mit einer Hand zu massieren.

Nun war ich der, der Stöhnend den Kopf in den Nacken warf und krallte mich dabei in die Hüfte des Anderen, der sich mit der anderen Hand seinen Muskelring mit Gel einschmierte und sich - so wie sein Gesichtsausdruck es mir verriet - selbst dehnte.
Dieser Anblick war einfach bezaubernd~
Mit Lust verschleierten Augen, beobachtete ich ihn dabei und als er endlich fertig war, hob er seinen Becken an und versuchte sich auf mein bestes Stück zu platzieren. Ich half ihm natürlich dabei und drang dann langsam in ihn ein.

Kacchan warf den Kopf mit einem »Ngh~« nach hinten und ließ sich dann komplett auf mich fallen. Mit seinen Fingern krallte er sich in meine Arme, womit ich ihn festhielt und blieb dann für einen kurzen Moment ruhig auf mir sitzen.

Dann ging er mit seinem Oberkörper hinunter und drückte augenblicklich seine Lippen auf meine, was ich sofort erwiderte.
Gleich darauf, fing er an seine Hüfte zu bewegen und ich stöhnte gegen seine Lippen, packte dabei kräftig mit meinen Händen seine Hüfte.

Mit einem Mal biss er mir auf meine Unterlippe, was mich zusammenzucken ließ.
Kichernd und gleichzeitig stöhnend, löste er sich und bewegte kräftiger seine Hüfte auf mir.

Stöhnend krallte ich mich mit den Fingernägeln an seine Hüfte und drückte ihn dabei fester auf mich.
»D-du... Frechd..dachs~« stöhnte ich und ohne mich aus ihm zu ziehen, drehte ich uns beide wieder so, dass er unter mir lag.

»G-gemein!« keuchte Kacchan und verschränkte seine Beine um meine Hüfte. Erregt lachend fing ich an in ihn zu stoßen und stöhnte dann laut, wegen seiner Enge.

Er warf stöhnend den Kopf in den Nacken und während ich mich bewegte, beobachtete ich seinen Hals, welches sich deutlich mir entgegen streckte. Ohne lange zu zögern, nahm ich es in Angriff und biss immer wieder zärtlich in seine Haut.

Seine Hände fanden Halt an meine Schulterblätter und ich spürte, wie seine Fingernägel meine Haut aufkratzten.
Ich küsste weiter seinen Hals weiter, erweiterte sogar meinen Angriffsbereich auf die Schultern, die ebenfalls eine bläuliche Färbung annahmen.

Irgendwann musste ich wohl seine empfindliche Stelle getroffen haben, denn irgendwann fing er an, lauter als zu vor zu stöhnen. Auch seine Nägel in meiner Haut, bohrten sich tiefer hinein.

Gezielt stieß ich gegen seine Prostata und ehe man es sich versah, kam er auch schon zum Orgasmus.

Ich spürte allein schon durch seine plötzlich Enge, dass ich nicht mehr weit von meinem entfernt war. Jedoch drückte mich Kacchan im nächsten Moment von sich weg und keuchend landete ich wieder unter ihn.

Erst dachte ich, er würde wieder sich auf mich setzen, jedoch kam es anders, als er mein pralles, pochendes Glied in die Hand nahm und dieses mit schnellen Bewegungen massierte.

»Fu-fuck~ Kacchan~« stöhnte ich und krallte mich dabei in seine Haare. Er brauchte kaum was machen, da ich ja sowieso schon vorhin nah am Abgrund stand und jetzt wo er dies machte-

Er setzte seine Lippen an meine Spitze, massierte meine Vorhaut kräftig, woraufhin ich dann auch schon mit einem lauten Stöhnen in seinem Mund kam.

Etwas lief seinen Mundwinkel hinaus und keuchend verdrehte ich die Augen und schmiss den Kopf zurück ins Kissen.
»Fuck«

Kacchan löste sich und wischte sich den Rest weg, während er alles andere runterschluckte.

Schnell atmend sah ich zu ihm. Er legte sich zu mir und kuschelte sich an mich.
»Idiot« meinte er leise, aber mit einem süßen Lächeln auf den Lippen.
»Mhm«, machte ich bestätigend und grinste.
»Aber deiner«
Auch er bestätigte mit einem »Mhm« schnell nickend meine Aussage.

Grinsend küsste ich seine Stirn und er kuschelte sich dicht an mich, während ich die Decke hoch zog.
»So eine scheiße mit deinem Freunden, wirst du nicht nochmal abziehen« knurrte er und ich spürte seine Hände, die an meine Hüfte lagen, wie sich die Fingernägel aggressiv in die Haut bohrten. Ich verzog etwas mein Gesicht.
»Nein! Ich verspreche es!« - »Gut« war das Letzte, was von ihm kam, ehe er mit einem Lächeln auf den Lippen einschlief.

Schmunzelnd sah ich zu ihm und strich ihm zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht. Danach nahm ich seine Hand, die noch immer in meine Haut an der Hüfte krallte und löste sie vorsichtig von der Stelle.

»Ich verspreche dir auch, dass ich dir durch deine Ängste helfe... Und immer für dich da sein werde« flüsterte ich und küsste sanft seine Wange.

*Ende*

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top