Chapter 47 | Switch {Smut 🍋}
Mensch, bin ich motiviert :3
⚠️ 18 + Inhalt ⚠️
[PoV Midoriya]
Nachdem Kacchan die Wohnung verlassen hatte, setzte ich mich auf die Couch.
Mich überkam wirklich die Angst, als er vorhin meinte, dass ich mich auf Rache ausmachen musste. Was meinte er damit?
Er will mir doch etwa nicht Fremdgehen! Panisch griff ich nach meinem Handy.
›Nein! Was denke ich denn nur?! Er verabscheut sowas... A.. außerdem.. hat er.. mir doch noch gar nicht gesagt, ob wir zusammen sind... Er... Er meinte ja nur... Dass er mich auch liebt...‹
Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich ließ mich seitlich auf die Couch fallen. Dabei drückte ich mir eines der Kissen ins Gesicht.
Ich schaute mit glasigen Augen zum Fernseher und seufzte.
Eigentlich wollte ich meine Nachrichten anschauen, doch als ich bemerkte, dass ich etliche Nachrichten hatte, hatte ich schon keine Lust mehr und legte mein Handy weg.
Meinen Arm legte ich mir über meine Augen. Immerhin redet er wieder mit mir und das ließ mich leicht lächeln. Trotzdem machte mir der Gedanke Angst, was er vor hatte. Letzten Endes hoffte ich einfach, dass er mich einfach nur bei Mario Kart auf der Regenbogenstrecke fertig machen will.
Das dies allerdings nur ein Gedanke war, der mich beruhigen sollte, stellte sich später heraus, als ich einen Schlüssel hörte, der die Wohnungstür aufschloss.
Deswegen setzte ich mich auf und Kacchan kam rein.
»Alles gut?« fragte ich, als ich sah wie nachdenklich er aussah, während er sich die Schuhe auszog.
Sofort sah der Blonde zu mir und lächelte direkt.
»Jupp. Alles gut«
Das er lächelte, haute mich gerade völlig aus den Socken. Er lächelte! Oh mein Gott!
Mein Herz machte Freudensprünge.
Er kam auf mich zu. Für einen Moment vergaß ich die Rache, die auf mich scheinbar wartete.
»Bitte lächle öfters... Für mich«
»Okay.«
Überrascht keuchte ich auf, als er sich dann einfach auf mein Schoß setzte. Was macht er da-?! Das ist doch pure Absicht- oder?
Mit seiner Hand packte er meinen Nacken und bevor ich überhaupt reagieren konnte, küsste er mich voller Verlangen, dass ich im ersten Moment kaum Luft bekam.
Mein Herz schlug mir gegen die Kehle und überschlug sich immer wieder vor Freude. Er küsst mich! Ja, verflucht, ich klinge wie ein verliebtes vierzehn jähriges Mädchen, aber das bin ich nun mal jetzt gerade in diesem Moment!
Ich bin verflucht verknallt in ihn! Das kann ich nicht bestreiten!
Auch wenn wir uns zuvor schon öfters geküsst hatten.
Mit seiner Zunge strich er mir über meine Lippen, weshalb ich diese ohne weiter zu zögern öffnete. Er drang in meine Mundhöhle ein und erkundete diese großzügig.
Ein Grinsen konnte ich nicht mehr unterdrücken und um meine Dominanz zu beweisen, stiftete ich einen Zungenkampf an, indem ich meine gegen seine drückte. Er knurrte leise, was mich nur noch mehr anspornte.
Gerade als ich drohte zu Gewinnen, musste ich mich plötzlich stöhnend von ihm lösen, da Kacchan mit seiner Hand absichtlich Druck auf meiner Mitte ausübte.
»N-nicht ... Fair...« keuchte ich und sah ihn mit lustgetränkten Augen an.
Er grinste frech und stand auf. Dann packte er meine Hand und zog mich in Richtung des Schlafzimmers.
Wieder am Grinsen, folgte ich ihm und freute mich, dass er sich wieder anfassen lässt. Auch wenn ich ihm zur Liebe, auch länger gewartet hätte.
Mit der Hand drückte er mich aufs Bett runter und ich packte seinen Arm, um ihn zu mir rauf zu ziehen. Er setzte sich auf mein Becken und ein Stöhnen entwich mir aus meiner Kehle.
Lange zögerte er nicht, denn dann begann er seine Hüfte zu kreisen, was mich nur noch härter machte, als ich eh schon war. Und eingequetscht in der Hose, war dies mehr als unangenehm.
»F-fuck~ Kacchan~«
Mit seinen Fingern wanderte er unter mein Shirt und strich über die Konturen meiner Bauchmuskeln entlang. Eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus und keuchend genoss ich es.
Er fuhr mit einem kräftigen Druck über meine Brust und ehe ich mich versah, zwirbelte er mit seinen Fingern über meine Nippeln, was mich erschrocken aufstöhnen ließ.
Mein Blick war glasig auf ihn gerichtet und doch konnte ich sein freches Grinsen klar und deutlich auf seinem Gesicht entnehmen.
Ich packte ihn und zog ihm sein Pullover samt Shirt aus, wodurch sein krasser, gut definierter Oberkörper zum Vorschein kam.
Bevor ich ihn berühren konnte, drückte er mich wieder hinunter und legte meine Arme hoch, sodass er mir mein Shirt ausziehen konnte.
Mit den Kuppen seiner Fingerspitzen strich er mir dann über die Brust ... Immer weiter runter.
Als er meine V-Linie erreichte, sah er mich einem vielsagenden Blick an und ich biss mir auf die Unterlippe deswegen.
Er packte den Bund meiner Jogginghose und zog sie mir dann samt der Boxershorts aus.
Mein kleiner Deku sprang dabei direkt gen Himmel entgehen und grinsend leckte sich der Blonde über die Lippen.
Ich konnte es mir nicht unterdrücken, ihn an seiner Hüfte zu packen und unter mich zu drücken. Er keuchte vor Erregung.
Sanfte Küsse verteilte ich seine Brust abwärts. Meine Finger fuhren die Linie, die ich küsste entlang immer weiter runter, bis ich seinen Bund der Hose erreichte und ihm diese so langsam wie möglich auszog. Kaum war diese ausgezogen, packte mich Kacchan etwas grob und wieder lag ich unter ihn.
»O-okay ich habs verstanden« meinte ich grinsend und er knurrte mich etwas an. Das war so verlockend, wie er mich versuchte zu dominieren. Er griff in seine Schublade und holte dabei das Gleitgel hervor.
Grinsend schloss ich die Augen, stellte mich schon darauf ein, dass er sich selbst sein Eingang damit einschmierte und dann auch mein Schwanz.
Doch mein Grinsen verschwand, als er plötzlich meine Beine anwinkelte, diese auseinander spreizte und mit dem Gel .. mein Muskelring eincremte.
»W-warte-« fiepte ich etwas und packte seine Handgelenke.
»Ka-kacchan- was-«
»Halt die Fresse« knurrte er mich an. Mit seinem Fingern drang er in mich ein und ein erschrockenes Stöhnen entwich mir.
Ab dem Moment wurde mir klar, was er heute Morgen als Rache gemeint hatte.
Mit zwei Fingern dehnte er mich und ich kniff mir meine Augen zusammen.
Nachdem er mich einigermaßen gedehnt hatte, beobachtete ich ihn aus verschleierten Blick, wie er sich selbst mit etwas Gel seinen Penis einrieb.
Während er sich daraufhin an meinen Eingang platzierte, beugte er sich über mich und kratzt mit seinen Fingernägeln über meine Haut am Nacken - krallte sich etwas fest.
»Jetzt erfährst du, wie es ist, gefickt zu werden« knurrte er mir mit einem angepissten Unterton in Ohr, welches mich wirklich zu dem Zeitpunkt richtig unterwarf.
Ein kräftiger ruck und der Blonde war mit seiner ganzen Länge in mir drin. Schmerzerfüllt schrie ich auf und verzog mein Gesicht.
Bei Gott, dieser Schwanz ist groß. Verdammt groß. Vielleicht nicht so groß wie meiner, aber beachtlich und vor allem schmerzhaft.
Tränen liefen über meine Wangen seitlich hinunter und ich versuchte irgendwo halt zu finden mit meinen Händen.
Kacchan packte meine Hüfte und wartete nicht lange. Er ließ mir keine Zeit, mich an seine Größe zu gewöhnen.
Schmerzerfüllt stöhnte ich, bei seinen Stößen. Es dauerte etwas, bis sich die Schmerzen, mehr und mehr in Lust umwandelte und ich verschränkte meine Beine um seine Hüfte. Meinen Kopf warf ich dabei in den Nacken.
Es war ein komisches Gefühl, vor allem wenn man selber eher dominanter war. Jedoch realisierte ich tatsächlich dadurch, wie sich die anderen gefühlt haben müssen, wenn ich sie zum Sex aufgefordert habe, ohne dass sie es wirklich wollten...
Okay.. bei den Frauen habe ich immer meistens die genommen, die es auch wollten, aber Kacchan...?
In meinen Erinnerungen tauchten die Bilder von dem Vorfall in der Gasse auf. Das erste Mal, wo ich mit einem Mann Sex hatte... Kacchan...
Wie schlimm das für ihn gewesen sein muss... Vor allem... Weil ich kein Gleitgel benutzt hatte-
Ich hab gerade das Glück, dass er es benutzt hat- aber er... Damals...?
Ich wurde wieder zur Realität gezogen, als Kacchan plötzlich einen gewissen Punkt bei mir traf, welches mich lauter aufstöhnen ließ.
Augen verdrehend, krallte ich mich an seine Arme und spürte, wie ich binnen weniger Sekunden zum Orgasmus kam.
Durch meine darauffolgende Enge, konnte auch Kacchan nicht mehr lange standhalten und kam dabei tief in mir.
Schnell atmend sahen wir uns an und es dauerte etwas bis er sich aus mir raus zog.
Durch die leere in mir, keuchte ich auf und er legte sich daraufhin zu mir.
Das Adrenalin in mir, ließ mit der Zeit langsam nach, was zur Folge hatte, dass ich die Schmerzen in meinem Arsch direkt wahrnahm.
Fuck-
»Ka-kacchan... E-es.. e..es tut mir leid...« meinte ich dann und zitterte noch etwas. Weil keine Antwort kam, sah ich zu ihm und bemerkte, dass dieser schon eingeschlafen war.
›Alles was ich getan habe... Es tut mir so unendlich leid! Das war so kindisch von mir. Er hat recht... dass war alles nur Schwanzgesteuert... Was war ich nur für ein Arschloch?‹
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top