Chapter 18 | Berührungen {Smut🍋}

Excuse me, dass so selten etwas kommt derzeit. Die ganze letzte Woche war ich krank und bin es immer noch, aber inzwischen geht's mir besser.

Aber hier habt ihr was schönes als Entschädigung 🌚

⚠️ 18+ Inhalt ⚠️

[PoV Bakugou]

»Wie wäre es, wenn du mal was anderes wiederholen würdest? ~«

Überfordert sah ich ihm in die Augen. Mir schlug mein Herz gegen den Brustkorb und keine Ahnung wieso – aber diese Worte turnten mich voll an.

Ohne selbst zu merken, was ich da tat, packte ich ihn plötzlich am Kragen. Das einzige was mir dabei durch den Kopf ging war ›Ich soll ihm zum Schweigen bringen, dann bring ich ihn zum Schweigen!‹ und küsste ihn einfach.

Überrascht zuckte er zurück und brauchte einen kurzen Moment, ehe er erwiderte. Keine Ahnung, was mich dazu brachte, aber ich drückte mich einfach an ihn und wurde dabei immer gieriger.

Dies erwiderte er – insbesondere mit einem Griff an meiner Hüfte, womit er mich mehr gegen seine Mitte drückte. Dadurch entwich mir ein leises keuchen, was er mit einem grinsen gegen meine Lippen kommentierte.

Ich wehrte mich nicht, sondern drückte mich nur mehr an ihn. Dabei knurrte er leise, was mich nur noch mehr anturnte. Leicht stieß ich ihn weiter nach hinten, immer mehr Richtung unseres Zimmers, ohne mich von seinen Lippen zu lösen.
Gleich darauf, realisierte er, was ich vorhatte und hob mich hoch. Mit meinen Fingern, klammerte ich mich an seinen Schultern fest und küsste ihn dabei weiter.

Vor unserer Tür löste er sich, um diese zu öffnen. Kaum war diese offen, packte ich sein Gesicht und küsste ihn wieder intensiv. Grinsend erwiderte er und stieß dabei mit seinem Fuß die Tür wieder zu und schloss diese von innen ab.

Dann drückte er mich aufs Bett und löste seine Lippen von meinen, ehe er mit diesen über meinen Hals, rauf hinter meinem Ohre. Dabei biss ich ihm etwas in sein Ohrläppchen und knurrte dabei.

Leise stöhnte ich dabei und spürte dann, wie eine Hand von ihm über meine Brust strich und dabei den Bauch von mir strich, da dort mein Shirt hochgerutscht war. Leicht krallte er sich mit seinen Fingernägeln in meine Haut und strich dann mit seinen Händen immer weiter hinunter, bis er an meiner Hüfte, den Bund der Hose packte und diese dann im nächsten Moment mit einem Ruck mir auszog.
Erleichtert keuchte ich, da der Druck zwischen meinen Beinen etwas verschwand. Naja... mehr oder weniger.

Deku grinste mich an und im nächsten Moment packte er mir in den Schritt, genau auf meine noch bedeckte Erregung und fing an mich dort zu massieren. Ich warf den Kopf stöhnend in den Nacken und biss mir dann auf die Unterlippe.
Eine Hand strich mir dabei über meine Wange und anschließend mit dem Daumen über meine Lippen, wodurch ich aufhörte sie zu beißen.

»Nicht deine Lippen kaputt machen« raunte er mir mit tiefer Stimme ins Ohr, was mir eine Gänsehaut verpasste und ihn mit roten Wangen ansah.

Er zog mir mein Shirt aus und setzte sich daraufhin aufrecht hin, um auch sich selbst seines auszuziehen und tat das gleiche auch mit seiner Hose.

Trotz alle dem biss ich mir auf die Unterlippe, als ich seine Beule in seiner Boxershorts sah. Ermahnend sah er mich an, weshalb ich direkt wieder damit aufhörte.

Grinsend zog er mir die Boxer aus und nahm gleich mein Penis in die Hand, um es kräftig zu massieren. Stöhnend wandte ich mich unter seinen Berührungen und krallte mich mit meinen Fingern ins Bettlacken.

Einige Zeit massierte er mich und ich kniff mir die Augen stöhnend zusammen, ehe er seine Hand von mir löste und ich ihn deswegen entsetzt ansah. Er grinste nur und hielt mir zwei Finger entgegen. Verwirrt deswegen sah ich ihn an.

Dabei raunte er »Mach deinen Mund auf« mir entgegen und etwas zögerlich öffnete ich diesen dann, weshalb er plötzlich seine zwei Finger in meinen Mund schob.
»Befeuchte sie~«

Knallrot, wollte ich mich eigentlich weigern, doch irgendwas in mir wollte es dann doch trotzdem machen und ich fing an, an seinen Fingern zu Nuckeln und diese mit der Zunge zu umspielen.

Ich spürte dabei seinen Blick auf mir und sah ihm in die Augen. Seine Wangen waren leicht rot gefärbt und etwas spielerisch biss ich ihm auf seine Finger.
Leise knurrte er und zog sich gleichdarauf aus meinem Mund raus.

Im nächsten Moment spürte ich, wie er diese an meinen Muskelring ansetzte, zwischen meine Beine und keuchte vor Erregung. Langsam drang er mit einem hinein und ein Stöhnen entwich meiner Kehle. Er fing an diesen in mir zu bewegen und als er dann auch seinen zweiten mit hineindrang, wurde mein Stöhnen nur noch lauter. Es zog etwas und fühlte sich etwas komisch an. Auch schmerzte es etwas, aber genau deshalb tat er das Ganze auch.

Mit seinen Fingern, fing er an scherenartige Bewegungen zu machen, um mich mehr zu dehnen. Als er merkte, dass ich genug gedehnt wurde, zog er seine Finger aus mir und richtete sich auf.

Schnell Atmet sah ich zu ihm rauf und beobachtete, wie er nach seiner Tasche griff und von dort was rausholte.

Ich schloss einfach nur vor Erregung die Augen und biss mir wieder mal auf meiner Lippe herum.

Ich hörte es klacken und spürte im nächsten Moment etwas Kaltes an meinen Eingang. Entsetzt sah ich ihn an und sah, wie er Gleitgel in den Händen hielt und mich dabei angrinste. Mit roten Wangen beobachtete ich ihn dabei, wie er sich dann noch ein Kondom nahm und sich dieses überstülpte. Etwas Gel rieb er sich dabei über seine Länge und packte mich dann an meiner Hüfte, um mich näher an sich zu ziehen.

Schnell krallte ich mich ins Bettlacken, da ich mit schlimmen Schmerzen rechnete, als ich seine Spitze an meinem Muskelring spürte. Langsam drang er in mich ein und ich schrie etwas.

Auch verzog ich vor Schmerzen mein Gesicht, doch diese Schmerzen hielten nicht lange. Es tat weniger weh als beim letzten Mal, wahrscheinlich wegen der Vorbereitung, die er zuvor ja gemacht hatte. Schnell wurde aus meinem Schmerzensschrei ein lusterfülltes Stöhnen und als er anfing sich in mir zu bewegen, ließ ich den Bettlacken los und krallte mich an seine Oberarme.

Er beugte sich über mich und ich verschränkte meine Beine um seine Hüfte. Dann krallte ich mich mit meinen Händen an seinen Schulterblättern fest und mit jedem Stoß den er machte, kratzte ich über seine Haut.

Dabei stöhnte er mir ins Ohr und raunte mir dabei, wie eng ich war. Dann biss er mir mehrfach in den Hals und stöhnte mir gegen die Haut.

Ich kratzte mehr über seine Haut und drückte mich ihm mehr entgegen. Seine Stöße wurden immer härter und wieder richtete er sich auf, packte meine Hüfte und stieß kräftiger zu. Diesmal krallte ich mich mit meinen Fingern an seine Oberarme und kratzte ihn dort.

Mein Stöhnen wurde lauter, als er mit seiner Länge meine Prostata traf und quietschte etwas durch jeden Stoß. Mit seinen Fingernägeln, krallte er sich in meine Hüfte und stöhnte selber ebenfalls lauter.

Dann spürte ich, wie mir mein Orgasmus immer näherkam und warf den Kopf in den Nacken.
»Fuck! ~« stöhnte der Grünhaarige und war scheinbar genauso kurz davor.

Es dauerte dann auch nicht lange, da kam ich dann laut seinen Namen stöhnend und mit weiteren vier-fünf Stößen, kam auch Deku dann laut stöhnend.

Fertig beugte er sich über mich und ich spürte seinen heißen Atem an meinen Nacken, was mir eine Gänsehaut verabreichte.

Langsam zog er sich dann aus mir und durch die plötzliche leere in mir, keuchte ich auf. Ich beobachtete dann noch, wie er sich sein Kondom entfernte und dieses wegschmiss.

Während ich die Augen schloss, spürte ich, wie er sich wieder zu mir ins Bett legte und mich dann einfach an sich zog. Ich wehrte mich nicht, sondern kuschelte mich einfach an seine Brust. Im nächsten Moment war ich schon vor Erschöpfung eingeschlafen. 

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Mommy don't know
Daddy's getting hot
At the body shop
Doin' somethin' unholy 🛐

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