47 ~ Inmitten der funkelnden Sternenhimmel



Erzähler Sicht

„Lasst mich gehen, ihr habt sowieso verloren. Solange ihr mich nicht zu ihnen lässt werden sie weiterhin angreifen", teilte Zeke es Levi mit. Erwin war damit beschäftigt der Militär Polizei mit der Evakuierung zu helfen. Alec, wie der Rest der Spezialeinheit wie auch Jean kämpften gegen die gegnerischen Angriffe. Während Fay Neben der Königen stand und sie soweit es geht bei der Geburt unterstützte, welche ganz genau an einem perfekten Tag sein musste. „Hör mit dem Geheule auf!", zischte Levi ihn an. „Lass mich gehen, dann hör ich auf dich zu nerven, Wischmob", erwiderte Zeke es genauso erfreut. Dadurch das Zeke teilweise daran gehindert wurde sich überhaupt zu bewegen da er sonnst starb, konnte er sich doch noch verwandeln, bevor Levi darauf richtig reagieren konnte und die Waffe aktivieren konnte.
Der Tier Titan bewegte sich in die Richtung von Eren, auf dem weg sammelte er einige Trümmern auf, mit welcher er Reiner und Galliard half, die von denn gegnerischen Aufkommenden Gefahr zu zerstören. Als er Eren fast erreichte, ging dieser zu Boden.

Etwas stimmte nicht.
Keiner der Soldaten hatte sich ihm genähert.
Die einzig plausible Erklärung war, es ging ihm gerade körperlich sehr schlecht das er keine Kraft mehr hatte.

Alle waren verwirrt, die Soldaten des Aufklärungstrupps hielten sich in Deckung, um zu sehen was als Nächstes geschah. Galliard reagierte schnell, ließ die Deckung für Reiner fallen um zu Eren zu gelangen. Er öffnete seinen Kiefer und biss in den Nacken, darauf zog er Eren heraus. Dieser war nicht beim Bewusstsein. Ihm liefen Tränen über die Wangen, er wurde immer blasser. Etwas Blut lief ihm über die Wange, was darauf hinwies das er irgendwo am Körper, einen sehr starken Bluterguss hatte. Porco legte Eren behutsam auf dem Boden während er sich selbst, von seinem Titanen Körper löste um so, normal zum jüngeren zu gelangen. „EREN!", sagte er dabei laut, in der Hoffnung das die Person die nicht beim Bewusstsein war, aufwachte. „Galliard was ist los?", hörte er Colt sagen welcher auf ihn zu gerannt kam. „Eren, er ist nicht beim Bewusstsein! Zeke oder Reiner müssen sofort etwas machen", erklärte Porco es ihm.
Zeke tauchte nun neben ihnen auch auf, humpelnd, aber er konnte die Schmerzen überstehen, die man ihm zugefügt hatte. „Ich kümmere mich um ihn. Colt bleibt aus Sicherheit bei mir und du Galliard gehst wieder zurück zu Reiner und Pieck", antwortete Zeke, er kniete sich zu Eren und berührte sanft seinen Haarschopf. Im nächsten Moment  donnerte es heftig und die Umgebung von Zeke und Eren veränderte sich.

Ein strahlend dunkelblauer Sternenhimmel war über ihnen. Der Boden war angenehm sandig und in mitten davon, war ein weißer Lichtstrahl welches bis zum Himmel reichte. Und sehr hell erleuchtete, die Sterne leuchteten als würden sie Kordinaten zeigen und einfach so denn Himmel bestücken.

„Eren!", kam es von Zeke erfreut. Als er sah, dass sein kleiner Halbbruder langsam wieder zu sich kam.

Er konnte nun in diesem Ort, Erens Titanen Kräfte nutzen.

„Zeke?", fragte Eren verwirrt, während er sich aufsetzte, „Wo sind wir?"

Der jüngere sah sich um, er erblickte nur den Lichtstrahl, Denn Sternenhimmel und fühlte denn sanften und sah den Sand. Und etwas weit entfernt von ihnen, sah er ein Mädchen welches planlos durch diesen Ort zu wandern schien. Sie waren Inmitten der funkelnden Sternenhimmel.

Ihr Kopf war gesenkt, ihre blonden Haare wurden von einem Haarreif zurück zuhalten und man erkannte ihre Augen nicht das sie sie zeigte. „Eren, lass mich dir aufhelfen", stellte Zeke fest. Eren reagierte nicht darauf, sondern sah das Mädchen weiterhin an.

Er kannte sie irgendwoher,
aber woher?

Eren setzte sich auf, ignorierte Zeke und ging langsam auf sie zu.
Sie ging jedoch ohne Reaktion an ihm vorbei, er streckte seine Hand aus und ergriff ihre, so das sie gezwungenermaßen stehen bleiben musste. „Ymir?", fragte er leise. „Bist du das wirklich?" Ymir blieb dabei stehen, aber regte sich nicht. Er schloss sie in einer Umarmung. „All diese Zeit warst du alleine hier?", fragte er. „Ymir, nimm jedem Eldia die Möglichkeit Sich fortzubilden!"
„Was nein! Hör nicht auf ihn!", erwiderte Eren und sah Zeke verwirrt aber entgeistert an. „Hör auf, die Befehle von einem Fritz anzunehmen. Du bist Frei und kein Sklave. Kämpf endlich dagegen an, trotz der Tatsache das sie dich nach Jahren dennoch unter Kontrolle haben."
Ymir sah langsam auf, ihr liefen Tränen über die Wange. „Ich bitte dich darum, alle Titanen zu vernichten. Diese Kräfte dürfen nie mehr genutzt werden", während Eren dies sagte, legte Ymir ihm die Hand auf seine, mit welcher er sie umarmte. „Dann sind wir alle Frei, du bist dann vollkommen Frei", erklärte Eren es ihr weiter.

Sie würde ihren Frieden finden.

Die Sterne am Himmel leuchteten auf und das Weiße Lichtstrahl erstrahlte den Sternenhimmel.
Jedem Titanwandler oder Titanen, durchzog ein Kurz stechender Schmerz. Und die Bürger von Eldia spürten nur wie etwas in ihnen verschwand. Die Mauern stürzten ein und die Kolossalen Titanen verschwanden, die die Mauer aufrecht hielten.

Die Funktion, das sie zu einem Titanen zu werden konnten.

Zeke lächelte, so hätte man Eldias Bürger auch beschützen und retten können, nun war Magath an der Reihe Frieden zu schließen.

Eine neue Zeit von Frieden und Freiheit sollte beginnen.

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That's it for today.

Ich hoffe ich konnte diesen Kapitel auch so gut es geht realistisch darstellen. ^-^

Die Story ist nicht mehr lange, Leute, nur als Warnung.

-> Eure ehrliche Meinung zu allem?

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