Sorry für Klischees, aber das hier ist immernoch eine Fanfic 😅

Ich hoffe nur, dass ich sie abschwächen und die Geschichte noch so 'realistisch' wie möglich halten konnte.

Mein Ziel war es gewesen,eine Geschichte zu Attack on Titan zu schreiben. Und das ist passiert.
Damit die Story auch zum Originalem passte, ist was passiert, auch wenn es nicht super originell oder kreativ war - ich hatte mich nur auf das Wiedersehen konzentriert Wie ihr wisst, die Story ist ohne die Idee von Action entstanden. Und doch kommt nun in denn nächsten Kapiteln, etwas Action.
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Erzähler Sicht

Die Spezialeinheit und Gabi und Falco waren nach dem Essen zurück zum Hauptquartier gegangen. In der selben Zeit hatte Galliard mit Reiner, die Mauer Maria passiert und traf sich mit Pieck. Magath hatte den Angriff ihnen überlassen, während er selbst die Unterstützung im Kampf war. „Also, was haben wir verpasst?", fragte Galliard neugierig, wobei er dabei die Umgebung genauestens beobachtete. „Gabi und Falco wurden für Tot erklärt", fasste Pieck kurz zusammen. „Was?", kam es von Galliard welcher sie entgeistert ansah. Pieck kramte denn Zeitungsartikel hervor und drücke es ihm in die Hände. „Braun, du sagtest sie seinen in Sicherheit und nicht im jenseits!", zischte Galliard den Fast Gleichaltrigen jungen an, während er die Zeitung las. „Sie sind am Leben, ihr Idioten!", erklärte Reiner es unbekümmert. „Ich sagte doch, ein Freund kümmert sich um sie. Dies ist nur ein Teil des Plans. Dies wird für Marley der Grund sein, anzugreifen", sagte er und zeigte zur Zeitung, „Pieck finde du heraus wo Annie ganz genau festgehalten wird. Jean meinte sie sei in der Obhut des Militärs und in einem Untergrund, auch ist sie immer noch kristallisiert. Galliard und Ich werden uns verwandeln und so Magath signalisieren das wir anfangen" Die zwei angesprochenen nickten nur verstehend. „Warte", kam es von Pieck, sie holte die Kugel hervor. „Das Militär hat wohl Waffen entwickelt, die ganz persönlich für
Titanwandler gemacht sind. Ich habe dies bekommen. Ich gehe davon aus das sie Zeke oder Eren töten wollen. Denn dieser blond haarige Junge, der glaub ich Arlert hieß, hat immerhin keine Probleme bereitet. Außerdem hat dieser noch ungefähr wie, Galliard einige Jahre", erklärte Sie.
Während sie darüber redeten und sich ausmalten, von wo sie am besten die Kriegserklärung machen könnten. War das Ganze Militär um dem Hof aufgestellt. Galliard machte sich währenddessen mit Pieck auf dem Weg, ihren Teil des Plans zu erfüllen. „Was soll das hier werden?", fragte Jean genervt. „Da wir nur unnötigen schaden drinnen ausrichten würden. Sind wir hier draußen", erklärte Nil, welcher seine Hand auf Jeans Schulter legte und ihn von Eren mit einem Sicherheitsabstand wegzog. „Welcher Unnötige Schaden?", fragte Jean verwirrt. Und da merkte Jean was gemeint war.

Eren.
Sie wollten Eren etwas antuen.

„Lassen sie mich los", Jean versuchte dem festen Griff zu entkommen. „Beruhige dich, wenn er sich ergibt und mit uns kooperiert, darf er frei sein!", erklärte Nil und ordnete einem Soldaten vom Militär an, Jean fest zu halten. Und ihr auch gleich ruhig zu halten. Während alle anderen Soldaten Eren umzingelten, in ihren Händen eine Waffe, mit welcher sie gefasst waren auf ihn zu zielen. „Eren Jäger, wärst du bereit dazu Marley dem Krieg zu erklären?", fragte Nil neugierig welcher neben Pixis stehen blieb, um genau vor dem 19 Jährigen stehen zu bleiben. „Nein", kam es monoton zurück. Soldaten begannen zu tuscheln, verwirrte Blicke zu tauschen und einige erniedrigende Kommentare abzugeben, welche lauter und direkter an dem Jungen gerichtet waren. Oft kamen die Worte wie ›Verräter‹ ans Licht. „Warum nicht, Jäger?", fragte Pixis.
„BRAUN", kam es von Eren genervt. Und bekam dafür einige entsetzte Blicke. „Eren Braun. Sie haben bestimmt schon mitbekommen das ich Verheiratet bin", fügte Eren desinteressiert hinzu. Seitdem er denn Grab seines Kindes und der seiner Gefallenen Freunde besucht hatte, war er etwas abweisender und nicht gerade gesprächig.
„Verheiratet mit wem? Ich sehe hier keinen, der Braun heißt", fragte nun Rouge. Nil konnte wirklich nicht verstehen, weshalb Eren nicht zustimmte. Er kannte denn Jungen vielleicht nicht direkt und nicht lange. Doch wusste er wer er war und was er konnte. Er wusste nicht was seit der Rückeroberung der Mauer Maria passiert war, er wusste nichts über denn Privatleben von Eren. Eren lächelte ehrlich:„Ein Soldat von Marley ." Nil's Augen weiteten sich, genauso wie die von Rouge, Pixis und denn Soldaten welche um sie waren. „Hat es euch die Sprache wirklich so sehr verschlagen?", Eren hielt sich schwer nicht weitere spöttische Worte zu sagen. „Das gibt dir dennoch nicht das Recht, zu verweigern für uns und gegen Marley zu kämpfen", stellte Nil fest. „Sieh verstehen es wirklich nicht oder?", kam es von Eren, „Ich habe geheiratet und diese Mauern hinter mir gelassen. Diesen Ort. Ich gehöre nicht mehr zu den Bürgern von Paradis. Ich habe selbst meine Stellung als Soldat des Aufklärungstrupps vor Jahren aufgegeben." Die Stimme erklang ruhig und gelassen, ungezwungen, ohne Reue oder Hass. Jean sah ihn wie alle anderen ruhig zu. „Verräter! Du Idiot wolltest doch so sehr die Menschheit innerhalb dieser Mauern beschützen!", kam es enttäuscht von Nil welcher sich schwer hielt den Jüngeren keine zu verpassen. „Nenn mich wie du willst", Eren ruhige Stimmlage verschwand. „Doch du solltest wissen, du hast gerade Marley den Krieg erklärt", fügte er noch hinzu.

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Wie findet ihr das Kapitel?

Ich finde es eigentlich noch ausbaufähig, aber da es ein Übergangskapitel zu denn nächsten Kapiteln ist.
Wollte ich nach eurer Meinung fragen.