3 ~ Familienessen



Reiner Sicht

Nachdem Eren und ich uns von Falco verabschiedet hatten, gingen wir auch nach Hause. Wo
auch schon Gabi und ihre Eltern zu Essen gekommen waren.
„Der kleiner war so lieb und nett. Ich wünschte wir hätten auch ein Kind", sagte Eren Gedanken verloren an mich gerichtet. Ich sah dabei zu wie er unbewusst sein Bauch umfasste und sein Blick sofort traurig wurde, „Es tut Mir leid das ich aber dazu nicht bereit bin..." bevor er weiter darüber nach denken konnte unterbrach ich ihn:„Eren, es ist okay. Wenn du es so sehr möchtest, könnten wir ja in den Nächsten Tagen, beim Waisenhaus vorbeischauen."
„Wirklich? Und du bist dir dabei wirklich sicher?", fragte er mich, seine Augen leuchteten dabei so wundervoll goldig auf. „Alles was du dir wünschst. Mr. Braun", erwiderte ich es ihm lächelnd und fuhr zarte über seine Wange.

Ich war ihm so dankbar das er mir im Leben halt gab.

Ich beugte mich vor und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Aber jetzt sollten wir daran denken, das Familienessen zu überleben", stellte ich dann fest, daraufhin betraten wir auch schon das Haus, wo ich meine Kindheit verbracht hatte. „Da seid ihr ja, ich habe mir Sorgen um dich gemacht mein Kind", sagte meine Mutter an Eren Gewand. Sie umarmte ihn stürmisch und als sie sich lösten wuschelte sie einmal kräftig durch seine Schulter langen Haare. „Entschuldige ich wollte wirklich keine Sorgen bereiten", Entschuldigte sich Eren bloß. „Hast du nicht. Setzt euch, ihr müsst doch schon bestimmt am verhungern sein!", sagte meine Mutter und schleppte uns da auch schon zum Tisch. „Oh, du hast Besuch mitgebracht Reiner?", fragte von meinem Onkel die Ehefrau unwissend.

Nur Zeke, meine Mutter, Magath, Pieck, Galliard, Gabi und seit heute auch Falco wussten das ich verheiratet war, oder überhaupt in einer Beziehung war.

„Mutter er ist doch nicht zu Besuch hier!", sagte Gabi Kopfschüttelnd. Sie setzte sich auf und umarmte dann auch schon Eren, der sie sofort in die Arme schloss. „Ich habe mitbekommen was du geleistet hast, aber pass bitte das nächste mal besser auf. Ich will nicht das du verletzt wirst", sagte Eren an sie gewandt. „Danke, ich achte schon auf mich", erwiderte Gabi ihm standhaft und löste sich von der Umarmung. Damit wir uns setzen konnten. „Ihr kennt euch?", fragte Gabis Vater nun auch noch Verwirrt.

Stimmt wir hatten Sie noch nicht aufgeklärt.

Ich sah zu Eren der meinen Onkel anlächelte, „Eren Braun, ich bin der jüngere Bruder von Zeke", stellte sich Eren vor und hatte dabei die Militärische Begrüßung gemacht. Ehe ich ihn dazu brachte sich zusetzten. „Du bist also der jüngste Spross der Jäger - Kruger Familie?", fragte er Neugierig. „Ja, Sir", erwiderte Eren es ihm. „Und mit dazu bist du nun wie du sagtest ein Braun. Wer ist der Glückliche?", als mein Onkel dies fragte, hätte ich mein Kopf auf die Tischplatte hauen können. „Dad, das ist doch offensichtlich!", stellte Gabi bloß enttäuscht fest. „Was?- Oh - Seid wie langem denn?", fragte er dann nach. „Wir sind seid drei Jahren Verheiratet", stellte ich fest. „Du hast es nie für nötig gehalten uns einzuladen? Und es uns bescheid zu sagen?", fragte Gabi's Mutter nun entsetzt. „Das ist nicht so wie sie denken, Sir. Es ist wegen persönlichen Gründen so gewesen", klärte Eren ihn auf, mein Onkel sah ihn aufmerksam an und zog erwartend seine Augenbraue hoch, „Obwohl ich ein Soldat von Marley bin, wurde ich vor 4 Jahren durch einen Kampf traumatisiert, weshalb ich nicht unter viele Menschen gehen kann" „Oh, verständlich. Ich hoffe es ist nun besser geworden", erwiderte er dann mitfühlend und besorgt. Im laufe des Familienessens berichtete ich von meinen Erfahrungen und Gabi unterhielt alle mit ihren Leistungen während des Krieges und die Erwachsenen vor allem meine Mutter Karina, zeigen sich beeindruckt und stolz.
Sie behauptet, Ich zitiere:„Es ist eine wahre Ehre, dass unsere Familie vermutlich zwei Krieger stellen kann und dass sie ihren Beitrag leisten können, die Treue der Eldia auf dem Festland zu beweisen und die Dämonen von Paradis zu vernichten."

Und ich hätte wissen müssen das diese eine Frage irgendwann kommt!

„Sag mal Reiner, Wie war denn überhaupt deine Zeit auf Paradies?", fragte mein Onkel mich aufmerksam. Ich seufzte auf und versuchte ruhig zu bleiben:„Während meines Aufenthalt Orts dort waren die Kameraden aus der 104. Trainingseinheit, Unmenschliche und gnadenlose Dämonen."
Meine Mutter bestätigt dies sofort, dass alle auf Paradis Dämonen seien, da sie die anderen Eldia auf dem Festland zurückgelassen und ihrem Schicksal überlassen hatten.
„Sasha wäre fast über Leichen gegangen als sie Fleisch sah", sagte Eren unbewusst. Ich musste bloß lachend zu stimmen:„Oder deine und Jeans Streitereien." Ich spürte denn Verwirrten Blick meiner Familie auf mir, ehe mir bewusst wurde was ich getan hatte, sah ich eher gesagt besorgt zu Eren der sich nun schmerzend seinen Kopf an seine Hand abgelegt hatte. „Eren, du hast schon zum zweiten Mal in diesem Monat einen solchen Anfall", sagte ich an meinem Freund Gewand, ignorierend worüber wir gerade noch geredet hatten. „Mach dir keine Sorgen mein Kind, das liegt bestimmt daran, das du dich heute zu sehr überanstrengt hast", fügte meine Mutter hinzu. Eren nickte bloß zu stimmend:„Kann gut sein, ich bin immerhin seid 3 Uhr auf den Beinen." „Danke für die Erinnerung. Darüber reden wir auch noch! Wir werden definitiv an deinem Schlafrhythmus arbeiten", stellte ich bloß klar fest.
Während meine Mutter bloß auflachte:„Reiner, sei nicht so hart. Denn wenn er einen Normalen Rhythmus hat, fehlt dieser immer dann dir."
Nach dem ganzen gestrigen Geschehen, die für mich wie eine Woche vorkam. Begab ich mich am Morgen mit Gabi zum Trainingslager der Krieger.
Während Gabi zu den anderen Kadetten ging, traf Ich mich mit den anderen Kriegern in Zekes Büro. Zeke behauptet, dass keiner der Militärs sich zu uns gesellen würde, so dass wir unter uns seien. Er bespricht mit uns die aktuelle Lage und erwähnt die Notwendigkeit eines erneuten Angriffs auf Paradis. Zu diesem Zweck soll der Welt die Bedrohung, die von Paradis ausgeht, wieder klar gemacht werden. Auch verrät Zeke uns, dass schon bald ein Fest in Liberio/Rebellio abgehalten werden soll, zu dem Reporter und Würdenträger aus allen Nationen eingeladen sind und bei dem die einflussreiche Tybur-Familie, die uralten Träger des Kriegshammertitanen, dort eine Rede halten würde.

Ich hatte Jean versprochen auf ihn zu achten.
Es heißt, ich müsse Eren alleine lassen und werde damit konfrontiert, bald wieder nach Paradis zurückzukehren.
Was ich überhaupt nicht wollte.
Ich wollte und konnte Eren nicht alleine lassen.

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Das Familienessen ist nicht im Desaster geendet. Was es eigentlich am Anfang hätte enden sollen....

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