23 ~ Ymir's Flüche | 4
Antwort: Ich bin Hufflepuff.
Hufflepuff ist super, denn es passt zu meinem Charakteristischen und Privaten styl. Aber um dies richtig zu bestätigen müsse es der Hut entscheiden.
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Sasha Sicht
Ich half Eren dabei denn Tisch abzuräumen, genauso wie Mikasa. Die Jungs, Fay und Hanji stellten derweil ein Plan auf, wie es weiter gehen sollte.
Was bloße Zeit Verschwendung ist, was nach mir käme.
Wir sollten, viel eher herausfinden wer Eren die Erinnerungen manipuliert hat und ihn zurück nach Hause bringen.
Kurz gesagt Entführen.
Ein Perfekter Plan, oder?
Und Connie sagt, Ich seie dümmer als er!
Wenn er nicht so dumm ist wie ich, wieso hatte er dann noch nicht diesen Plan.
„So, danke das ihr mir geholfen habt", sagte Eren und nahm den Lappen an sich, mit welchem er den Tisch abgewischt hatte. „Kein Problem", sagte Mikasa sofort. Ich sah ihn aufmerksam an.
Er hatte nichts gegessen.
Er sah sehr mager aus und mit dazu hatte er leichte blasse Haut.
„Eren? Wieso hast du eigentlich nichts gegessen?", fragte ich ihn neugierig.
Er sah mir in die Augen, diese Hellbraune Farbe wirkte echt. Dieselbe Augen Farbe hatte Alec, als wir ihn kennenlernten.
„Ich habe mit Reiner zusammen, zuvor gefrühstückt", erklärte er mir, während wir die Küche betraten. „Wann war das denn? Wir hätten dies doch bemerkt, wenn ihr beide hier gegessen hättet", antwortete ich ihm und zeigte auf dem Tisch und darauf zum Esszimmer. „Das war vor 3 Stunden, Wir haben zusammen in seinem Büro gegessen", erklärte mir Eren und zeigte Richtung Treppe dessen, erste Tür, wie ein Arbeitszimmer erschien.
Ein Ort wo viele Bücher zum Beispiel versammelt sind und sortiert im Regal stehen.
„Das hört sich nach Abwechslung an", stellte Mikasa fest. Eren lächelte sie an:„Würde ich nicht gerade sagen. Er ist immer so vertieft in seine Arbeit."
Konnte ich verstehen, sein Ehemann starb und er hatte nur noch eine gewisse Zeit mit ihm. Seine Tochter sollte die Trägerin des Gepanzerten Titanen werden und dies bedeutete sie würde auch nur 13 Jahre zu leben haben.
„Ich mache mir keine Sorge, das Reiner mich verlässt", sagte Eren und sah mich dabei wissend an.
Als hätte er gewusst, dass ich daran gedacht habe.
„Immerhin werde ich auch sterben, ich selbst habe nicht mehr lange. Das einzige worum ich mich sorge ist, das Gabi nicht lange leben wird. Sie wird vielleicht ihren Glück finden, es aber verlassen müssen", Eren lehnte sich rückwärts an die Theke. „Du? Du bist auch ein Titanwandler?", fragte Ich ihn wissend.
Gab er endlich zu, unser Eren zu sein?
„Ihr wisst es nicht?", fragte Eren leise. „Ich bin ein uneheliches Kind zwischen Marley und Eldia, wie Reiner", erklärte er, „Nur das es bei mir schlimmer ist." „Du-Du bist jemand der beide Völker vertritt?", sagte Mikasa ungläubig.
Eren nickte:„Setzt euch ich erzähle lieber alles von Anfang an."
Wir gingen sofort seine Bitte ein und setzten uns.
„Ich bin ein Nachfahre von Ymir, die auch als erste Titanen und als Sklavin von König Fritz bekannt ist", fing er an. „Deshalb war ich gestern etwas panisch am Tisch. Wäre ich ein vollblütiger Nachfahre, könnte ich die Gene von Ymir mit Hilfe unterdrücken, jedoch ist es nicht so. Mich könnten, also
die Familien Fritz oder nun Reiss
Tybur und die Ackermanns usw. als Waffe nutzen", Seine Finger fuhren entnervt durch seine Haare. „WAFFE?!", sagte ich laut.
„Ja, jetzt sei etwas leiser!", sagte er ruhig, „Macht euch auch keine Sorgen, dies Art von Fluch wird in meiner gene weitervererbt, also würde ich dies hier meinem Kind weitervererben" „Aber Gabi ist doch, eure Tochter", stellte ich fest. Eren lachte auf:„Du hast dass wirklich gedacht? Wären Reiner und ich Gabis leiblichen Eltern, würden wir seit unserem 9 oder in meinem Fall seit dem 7 Lebensjahr Eltern sein." „Oh, naja ihr seid so vertraut miteinander", erklärte ich es ihm. „Sasha hat recht, ihr sieht wie eine normale Familie aus", sagte Mikasa. „Gabi ist Reiners Cousine. Sie nennt uns ihre Eltern, weil sie bei uns lebt. Reiner nennt sie nur Dad um ihn zu nerven. Mich nennt sie Mom, weil sie damit Reiner auch nerven kann. Gabis Eltern sagen nicht dagegen, weil sie ihre Tochter uns damals selbst anvertraut hatten."
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