chapter 19 (sidestory) 🍋🍋🍋
Nightmare's pov:
Mittlerweile sitzen Viktor und ich in seinem Auto. Er hat mir angeboten, dass ich bei ihm übernachte und ich habe ohne nachzudenken zugesagt. Erst als er vor seinem Haus anhält wird mir plötzlich klar, dass ich gerade mit jemandem mitgegangen bin, den ich erst seit ungefähr einer Stunde kenne. Und dann auch noch um bei ihm zu übernachten. Was mache ich hier überhaupt!? Was hat er vor? Oder... was habe ich eigentlich vor? Ich meine... er würde doch niemals mit mir... einfach so. "Du sag mal-" Ich erschrecke mich weil ich bereits während der Fahrt in meinen Gedanken versunken war und fast vergessen hatte dass da wirklich jemand neben mir sitzt. "J-ja? Ich meine ja! Was denn...?" Frage ich, und könnte mich dafür selbst schlagen. Reiß dich zusammen. "Wollen wir vielleicht reingehen, Nightmare?" Irgendwie... ist es seltsam wenn er meinen Namen sagt... "Ja... aber... bitte nenn mich nicht so." Er sieht mich verwirrt an, lächelt dann aber. "Wie soll ich dich dann nennen?" Ich hab das bisher kaum jemandem gesagt... "Mein zweiter Vorname ist Nathan... nur die meisten wissen das nicht. Deswegen werde ich auch von niemandem so genannt. Aber irgendwie... ich weiß nicht wieso." Warum bitte ich ihn gerade darum mich so zu nennen... warum will ich das? "Die beiden von denen du mir erzählt hast, haben dich also auch Nightmare genannt?" Natürlich... aber was hat das damit zu tun... kann es sein dass...? Ich nicke langsam, noch nicht ganz sicher worauf er hinaus will. "Willst du deinen anderen Namen hören damit du nicht an sie erinnert wirst? Aber du weißt schon, dass wenn du diesen Namen jetzt auch benutzt, wirst du jedes mal wenn du so angesprochen wirst daran denken wie ich..." Er verstummt plötzlich und wird rot. "H-häh? Was meinst du?" "Nicht so wichtig." "Was wolltest du sagen?" "Garnichts. Ich sollte mich zurück halten." "Nein! Worum geht es überhaupt!?" Er seufzt, lehnt sich ein Stück nach vorne und küsst mich plötzlich. Im ersten Moment fühlt es sich falsch an, als würde ich gerade fremdgehen. Aber dann erinnere ich mich, wie es eigentlich hierzu gekommen ist. Bei dem Gedanken daran fange ich fast wieder an zu weinen. Nein. Das ist jetzt gerade egal. Ich bin bei ihm... und das sind seinen Lippen. Jetzt gerade... will ich niemand anderen außer ihm. Unsere Zungen berühren sich nur kurz und ich will sofort mehr. Er aber lehnt sich wieder ein Stück nach hinten. "Warum..." Flüstere ich, nicht wirklich in der Lage deutlich zu sprechen. "Wollen wir nicht lieber drinnen weiter machen? Mein Bett ist bequemer weißt du..." Er will wirklich...
Wir steigen aus und gehen die Stufen zu seiner Haustür hoch. Er schließt die Tür auf, geht rein, ich folge ihm und kaum habe ich die Tür hinter mir zugemacht knallt mein Rücken auch schon dagegen. Vor Schreck sacke ich ein ganzes Stück in mich zusammen, wodurch - und durch die Tatsache dass er mich gerade gegen die Tür drückt - Viktor um einiges größer wirkt. Sofort liegen seine Lippen wieder auf meinen und ohne dass ich überhaupt reagieren könnte, gleiten seine Hände über meinen Körper und öffnen sämtliche Knöfpe an meiner Kleidung.
Unsere Lippen trennen sich erst wieder, als er auf die Knie geht und auch den Reißverschluss an meiner Hose öffnet. "Oh, nein, warte!" Er hört nicht auf mich und zieht den Saum meiner Boxershorts runter. Wäre sein Gesicht auch nur einen halben Zentimeter näher an meinem Schritt gewesen, hätte er gerade meinen Schwanz im Gesicht. Das ganze hier macht mich so an dass die Spitze sogar feucht geworden ist... zum Glück hat er davon nichts abbekommen... er findet das doch sicher ekel- Bevor ich meinen Gedanken zu Ende bringen kann, umschließen seine Lippen bereits mein bestes Stück. "Ich hab gesagt... ngh... warte..." Er beginnt an der Spitze zu saugen und massiert den Rest mit seiner Hand. Seine andere Hand streift meine Hose weiter runter und gleitet dann weiter über meine Haut. Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass ich mich seit über einer Woche nicht selbstbefriedigt habe, aber das hier fühlt sich so gut an, dass ich kaum stehen kann. Wenn er so weiter macht... "Ernsthaft... bitte warte... sonst..." Er hört auf, bewegt seine Hand aber weiter. "Sonst was?" Fragt er und grinst. Das kann ich nicht aussprechen... aber er weiß doch sicherlich was ich meine... "Wenn du nichts sagst, mache ich weiter." Als seine Lippen mein Glied wieder umschließen, gebe ich einfach nach und lasse ihn machen. So gut wie er das kann... weiß er sicherlich was er tut. Auch als ich kurz davor bin zu kommen und leicht an seinen weichen Haaren ziehe um ihn zu warnen, hört er nicht auf. "Tut... mir leid..." Sage ich, völlig außer Atem. Als wäre es selbstverständlich schluckt er alles runter ohne auch nur einen Tropfen übrig zu lassen. Er steht auf vereint unsere Lippen wieder. Er schmeckt nach meinem... "Komm mit... aber die Hose kannst du liegen lassen... die wirst du nicht mehr brauchen." Ich höre ihn kichern während er die Treppe zum Obergeschoss hochgeht. Ich folge ihm und lasse meine Hose einfach liegen so wie er es gesagt hat.
Als ich sein Schlafzimmer betrete ist er gerade dabei sich auszuziehen. Er sieht so hübsch aus... helle, zarte Haut... ich will... Ich strecke meine Hand nach ihm aus. Als er mich bemerkt kommt er zu mir und legt seine Arme um mich. Seine Hände wandern an meinem Rücken herunter. Seine Hände gehen ganz schön weit runter... Moment mal... "H-hey! Was machst du da!?" "Shhhh..." "Nein!" "Wieso nicht?" "Ich bin doch nicht... normalerweise bin ich... naja... oben..." Er sieht mich fragend an. "Nathan du weißt aber schon dass 'oben' auch reiten bedeutet oder-" "JA. Ich kann nicht klar denken... man..." "Wenn das so ist, ist es doch gut dass ich die Führung übernehme, oder?" Er küsst mich, diesmal auf die Wange. "Aber dann siehst du wie ich... und hörst..." "Das habe ich doch gerade sowieso schon. Und ich würde gerne mehr davon sehen." Er drückt meinen Körper gegen seinen und ich spüre wie durch seine Boxershorts etwas Hartes gegen mein Bein reibt. Fuck... fühlt sich nicht gerade klein an... meiner ist ja schon recht groß... seiner könnte fast genauso groß sein... "Warte kurz... wo ist das Bad? Ich will mich wenigstens selbst vorbereiten... zumindest was das Waschen angeht." "Oh, natürlich. Das Bad ist direkt gegenüber von meinem Schlafzimmer. Ich gebe dir gleich etwas Gleitgel, geh schonmal vor."
Mit immernoch weichen Knien tapse Ich in sein Badezimmer. Ich ziehe meine restlichen Klamotten aus und stelle mich unter die Dusche. Kurze Zeit später kommt Viktor mit der besagten Tube Gleitgel an. "Danke..." "Falls du nachher direkt anfangen willst... dann lass dir jetzt lieber Zeit. Wird sonst weh tun." "Ich weiß..." Sage ich und versuche nicht zu sehr auf das zu starren was unter seiner Gürtellinie liegt. "Keine Sorge, den bekommst du früh genug." Sagt er, lächelt und verlässt dann das Bad wieder. Und er hat es natürlich gemerkt... ist schon ein wenig her seit dem ich diesen Part übernommen habe. Er hat ja anscheinend wirklich ein Händchen dafür... er weiß was er tut. Hoffentlich... verliere ich später nicht komplett die Kontrolle.
(Wir wissen alle was im nächsten Kapitel abgeht :> übrigens habe ich mir die Wattpad Richtlinien mal durchgelesen und da das hier mit Erwachseneninhalt gekennzeichnet ist, sollte es okay sein. Hoffentlich ließt das hier überhaupt noch jemand. Hehe, ich hab sogar wieder ein bisschen Spaß daran gefunden zu schreiben. Motivation ist zwar da, Zeit nur leider eher weniger :') lasst mir doch gerne einen Vote da, damit ich weiß dass meine Mühe nicht umsonst ist)
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