chapter 14 🍋🍋❤
(Wegen dem Bild: nein, springtrap ist in der Story nicht größer als Fredbear. Ich finde das Bild nur unglaublich sweet!)
Springtrap's pov:
Eine Woche Schule wieder rum. Für's Wochenende haben Fredbear und ich uns ein Hotel gebucht! Wir haben endlich Ferien und wollen mal von unseren Eltern weg kommen. Wir haben Nightmare auch gefragt ob er schon was vor hat. Hatte er nicht! Er weiß es noch nicht aber wir werden ihn mitnehmen. Abgesehen davon, dass wir ihn gerne bei uns hätten, dürfen wir auch nicht Auto fahren und das Hotel ist etwas weiter weg. Morgen - also Samstag - wollen wir los! Also stehen wir jetzt vor Nightmare's Tür.
"Mh? Was macht ihr denn hier?" "Wir haben eine Überraschung!" Trällerte ich und hüpfte in sein Haus. "Sollte ich angst haben?" "Eigentlich nicht." Erwiederte Fred und begab sich mal wieder zu dem Aquarium. Ich glaube er mag die Fische. "Also worum geht's?" "Wir haben vor über die Ferien weg zu fahren!" "Was hat das mit mir zu tun?" "Naja, wir haben ein Zimmer für 3 Personen gebucht!" Er sagte daraufhin kein Wort und starrte uns beide einfach abwechselnd an. "D-das ist nicht euer ernst, oder?" "Doch!" Fred stand kurz vor einem Lachanfall. "Du solltest dein Gesicht mal sehen! Es ist kein Witz! Wir wollen dass du mit kommst!" Lachte Fredbear und lief vom Aquarium aus zu uns. "...." "alles okay?" "AWWW!!!! Das ist so süß!!!" Ich machte einen Satz zurück. Hat Nightmare gerade sowas das man bei mädchen einen Fangirl Anfall nennt? "Komm wieder runter!" Meinte ich noch aber da hatte er mich schon im Arm. "Womit habe ich euch verdient?" "Keine Ahnung. Du solltest deine Sachen packen. Morgen geht's los!" "Wohin?" "In eine Stadt, ungefähr eine Stunde entfernt." "Also mit dem Auto." Er ließ mich langsam wieder los. "Ich will vorne sitzen!" "Dann sitze ich aber auf der Rückfahrt vorne!" Protestierte Fred. "Und wenn ihr beide hinten sitzt?" Fred und ich begannen zeitgleich zu schmollen. "Klären wir das morgen! Ich hole euch ab, geht jetzt, ihr müsste sicherlich auch noch packen." "Ja stimmt! Also bis morgen!" Verabschiedete ich mich und küsste ihn kurz, Gold tat es mir gleich.
"Ich freue mich schon so!" Sagte ich und warf ein paar Sachen aus meinem Schrank auf den Boden, neben meinen Koffer. "Nicht doch auf den Boden werfen!" Schimpfte Fred und hob alles auf. "So dreckig ist es hier nicht!" "Aber die Sachen müssen doch zusammengelegt werden!!!" "Ich weiß." Letztendlich legte er meine Sachen auch zusammen und räumte sie in meinen Koffer ein. "Danke Mama!" Meinte ich zum ihm und küsste ihn auf die Wange. "Ich bevorzuge 'Daddy'!" Erwiederte er und küsste meine Lippen. "Okay, Daddy." Er schmunzelte und schubste mich aufs Bett, wo wir dann ein paar Minuten uns einfach küssten. Dann begann Fred aber seine Hände in meine Hose zu schieben und das ganze artete wieder aus.
Langsam glitt er mit einem Finger in mich, während ich immer noch meine Hose anhatte. Es war ein seltsames Gefühl noch seine Kleidung an zu haben, vorallem wenn dein harter Schwanz gegen deine enge Hose drückt. Ich öffnete meine Hose und begann sie mir ab zu streifen, dann klammerte ich mich an Fred und drückte meine Mitte gegen ihn. "Ich.... will dich... so sehr..." stöhnte ich. "Ich möchte heute mal etwas anderes probieren." Flüsterte er und entledigte mich noch meinen restlichen Klamotten, dann zog er sich selbst aus. "Dreh dich mit dem Rücken zu mir." Ich tat was er mir sagte und er begann mit seinen Händen über meinen Körper zu streichen, was mir eine Gänsehaut verpasste. "Kann ich ihn reinstecken oder soll ich dich noch weiter dehnen?" Fragte er leise und knabbert etwas an meinem Ohr. "S-steck ihn rein...." Ich hörte ihn leicht lachen, dann setzte er an und drang langsam in mich ein. In dieser Position fühlt sich das ganz anders an! Er hielt mein eines Bein hoch damit er sich besser bewegen konnte. "Das fühlt sich gut an..." Hauchte ich und bewegte meine Hüften gegen seine. "Freut mich." Schmunzelte er und stieß sanft in mich. "Du bist so zart heute... ist etwas passiert?" "Wieso? Magst du es nicht?" "Doch, nur du warst schon lange nicht mehr so zu mir..." "ich weiß, deswegen tue ich es ja jetzt, weil mir aufgefallen ist, dass ich dir nicht mehr so sehr zeige, wie sehr ich dich eigentlich liebe!" Er umarmte mich von hinten und küsste meinen Hals. Auch wenn er sich nicht schnell bewegte und auch nicht besonders hart zustieß, brachte er mich dazu leise seinen Namen zu stöhnen. Vorsichtig legte er seine Hand an meine Wange und drehte mein Gesicht zu sich, dann vereinte er unsere Lippen. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Der Kuss fühlt sich wundervoll an! So intensiv und zärtlich. Während seine Hände weiter über meinen Körper glitten, beschleunigte er sein Tempo etwas, blieb aber trotzdem recht langsam. Eine lange Zeit fühlte es sich für mich so an als wären wie beide nur auf Sex aus. Jetzt fühlt es sich so an, als hätte ich mich zum zweiten Mal in ihn verliebt. "Ich liebe dich." Flüsterte ich und unterbrach unseren Kuss für eine kurze Zeit. "Ich dich auch, Springtrap." Antwortete er, die Art wie er meinen Namen aussprach ließ mich dahin schmelzen. Wir küssten uns wieder und er wurde etwas schneller, was mich meinem Höhepunkt näher brachte. Ich vergrub meine Finger in seinem Fell und stöhnte lauter als er immer wieder in mein empfindliches Inneres stieß. "Ich will nicht, dass das hier zu Ende geht..." hauchte ich gegen seine Lippen und sah in seine schönen Augen. "Wenn es dir ausreicht wenn ich es so vorsichtig tue, können wir es ja öfter tun, weil du dann nicht so starke Schmerzen hast." Meinte er woraufhin ich schmunzelte. "Bring mich zum Höhepunkt." Sagte ich leise und legte meine Stirn gegen seine, danach stieß er etwas härter in mich. Meine Beine begannen vor Erregung leicht zu zittern und ich gab ein leises Wimmern von mir weil es sich so gut anfühlte. Mit ein paar letzten Stößen brachte er mich schließlich zum Orgasmus und dazu, voller Lust seinen Namen zu stöhnen. Wenige Sekunden später ergoss sich auch mein Freund, in mir. Ich krallte meine Finger in Goldy's Rücken und wartete bis das leicht pochende Gefühl in meinem Unterleib nachließ. Das fühlt sich jedes mal so an. ich mag es. ''D-das.... war wunderschön!" Flüsterte ich und konnte langsam wieder normal atmen. "Ich kann dir jedes mal so ein Gefühl wie das hier geben." Er entzog sich mir vorsichtig und nahm mich in den Arm, ich kuschelte mich an ihn. "Aber manchmal können wir es doch auch etwas härter tun, oder? Ich meine... alle paar Monate..." "Natürlich! Wenn du willst... k-kannst du nächstes mal.... du weißt schon..." sagte er leicht beschämt. "Wenn ich darf, liebend gerne!" Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn.
Wir entschieden uns dann dazu schlafen zu gehen weil wir so erschöpft waren. Glücklich schlief ich in Gold's Armen ein. Ich liebe ihn so unbeschreiblich sehr!
(Meine beiden süßen sind zurück!) Voten nicht vergessen ^^
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top