3. Szene

3. Szene Das Mädchen erwacht auf einer herrlichen Wiese, überall blühen Blumen,die Vögel zwitschern fröhlich und die Bienen summen umher. Mitten hindurchfließt ein kleiner Bach, anbei führt ein Weg .

Mädchen: Ach, wie schön ist es doch hier,

tausend Blumen, lustig Tier.

Hier ist's viel schöner als zu Haus,

doch leider kenn ich mich nicht aus.

Ich geh wohl diesen Weg entlang,

mal sehn, wohin ich dann gelang.

Es kommt an einem brennenden Ofen vorbei, aus dem Inneren hört es eine Stimme.

Brotlaib: Ach zieh mich raus, ach zieh mich raus,

denn sonst werd ich wohl noch verbrenn.

Ich bin doch schon längst ausgebacken.

Mädchen: Oje, du siehst schon ganz schwarz aus,

Nun sammle ich all meine Kraft, denn

Sonst werde ich es nicht packen.

Ein Brotschieber da hinten steht,

mit ihm es sicher besser geht.

Es holt mit dem Brotschieber den Laib aus dem Ofen, danach zieht es weiter. Als es unter einem Apfelbaum Rast hält, hört es erneut eine Stimme.

Apfelbaum: Ach schüttel mich, ach schüttel mich,

wir Äpfel sind schon alle reif.

Mädchen: So warte, Baum, und ich umgreif

Deinen Stamm und schüttel dich

Schüttelt den Baum, die Äpfel fallen hinab

Gut, lieber Baum, du musst nich mehr,

die Äpfel tragen.

Apfelbaum: - - - - - Danke sehr.


Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top

Tags: