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PoV Manu
Mit höllischen Kopfschmerzen wachte ich auf. Mein ganzer Kopf schmerzte, doch am schlimmsten war mein Hinterkopf. Murrent fasste ich an die Stelle, von der der Schmerz ausging, bereute es aber sofort, als der Schmerz noch stärker wurde. Ich zischte und zog meine Hand fluchtartig von meinem Kopf weg. Ich wartete, bis der Schmerz etwas nach ließ, dann faste ich erneut, dieses mal aber vorsichtiger, an die Stelle. Sie war mit einem dicken Verband umhüllt, trotzdem konnte ich die leichte Einkerbung spüren. Ich schluckte. Langsam kehrten meine Erinnerungen an die Ursache für die Verletzung zurück. Jetzt hatte hatte ich genug Zeit, um mich gründlich in dem Zimmer, im welchem ich mich befand, um zu schauen. Es war recht klein und altmodisch und spärlich eingerichtet und trotzdem war es wunderschönen. Zwei der vier Wände waren mit dunklem Holz verkleidet. Die dritte Wand bestand aus einem gleichfarbigen Bücherregal und einer Tür auf rechten Seite, die ebenfalls das dunkle Braun trug. Ein Kleiderschrank befand sich an der kurzen Seite des Raumes, die direkt neben der Tür war. Die Seite gegenüber des Kleiderschrankes bestand aus einer einzigen Fensterscheibe, durch der das Tageslicht ins Zimmer strömte. Ich stand aus dem riesigen Doppelbett auf und begab mich stolpernd zu der Fensterfront. Da ich stark zitterte, drehte ich den grau blauen Stuhl mit verschiedenen farbigen Rechtecken und Umarmungen um. Der Sessel stand mit zwei kleinen runden Tischen, wo von der eine Tisch von einer prächtigen Grünlilie mit vielen Ablegern besetzt wurde, schräg in der Ecke von dem Fenster und dem Bücherregal. Ich ließ mich in den Sessel fallen und blickte aus dem Fenster. Mir bot sich ein wunderschöner Ausblick. Fasziniert sog ich jedes Detail mit meinen Augen auf. Die vielen verschiedenen Laub- und Nadelbäume wurden in das goldene Licht der Sonne geraucht. Ich konnte mich an dem Schauspiel nicht satt sehen, trotzdem löste ich mich wieder von der Fensterfront und blickte auf die gegenüberliegende Seite des Bücherregals. Dort befand sich in der Mitte das große Ehebett. Rechts und links vom Bett stand jeweils eine Kommode mit einer Lampe. Etwas weiter weg von der Mitte befand sich jeweils ein kleines rechteckiges Fenster. Immer noch zitternd lief ich zu beiden Fenstern und warf auch aus ihnen einen Blick nach draußen. Beim zweiten Fenster erblickte ich ein Eichhörnchen mit einem schweren Punkt. Freudig tollte es herum und verschwand dann aus meinem Blickfeld. Ich begab mich zur Tür um nach Palle zu suchen. Schlussendlich sah ich ihn durch ein Fenster, wie er auf der Veranda aus hellem Holz stand. Rauch stieg vor seinem Kopf empor. Ich ging zur Haustür und dann zu Palle. Wortlos stellte ich mich neben ihn und beobachte genau wie er die Natur. Es stig immer noch Rauch von ihm auf. Ich sah das Eichhörnchen mit dem schwarzen Punkt erneut. Es kletterte auf einen anderen Baum wo es auf ein Eichhörnchen mit einem intensiven orangen Punkt traf. Zusammen tollten sie herum, um dann gemeinsam zu verschwinden. Ich unterbrach die Stille, die zwischen Palle und mir herrschte: "Seit wann rauchst du?"

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Es gibt jetzt drei verschiedene Möglichkeiten, wie die Geschichte verlaufen könnte:

1. Sie findet schnell ein Ende (wahrscheinlich würde es viele Zeitsprünge geben)

2. Ich formuliere alles aus (die Geschichte geht noch länger)

3. Die Geschichte bekommt einen dritten Teil (noch ausführlicher/ eventuell anderes Ende als geplant)

Jetzt seit ihr gefragt, welche der drei Möglichkeiten wollt ihr?
Kommentiert entweder die Zahl (1-3) oder lasst ein Kommentar bei dem entsprechenden Abschnitt.
Die Möglichkeit mit den meisten Stimmen wird umgesetzt.

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