Treffpunkt?? Oder Was??

Ludmis POV

Ich schloss gerade die Tür zu unserem Zimmer auf, Fede stürmte an mir vorbei und schmiss sich seufzend auf das große Ehebett. Mein Kopf legte sich schief und ich stellte meine Handtasche auf den kleinen Tisch neben dem Fernseher. Ich stemmte meine Hände in die Hüfte. Jetzt musste Ich aber mal ein Machtwort sprechen!

Lu: Fede! Du hast im Flugzeug und im Bus die ganze Zeit gesessen jetzt kannst du mir auch mal beim auspacken helfen!

F: Man Ludmi! Ich musste deine abermillionen Taschen und Koffer hier hoch tragen!

L: Du weißt schon Diego, Broduey und Maxi haben die geholfen! Und ihr seid mit dem Fahrstuhl gefahren! Also bitte!

F: Nur 5 Minuten Ludmi, Bitte!

L: Nein!

Am Ende gab er sich dann doch geschlagen. Aber seine Langsamkeit glich der einer Weinbergschnecke, die eine Behinderung hat und einen Steilem Hand hoch schleimt.

L: Fede! Bitte! Mach mal halb so Schnell! Du überanstrengt dichbsonst noch.

Diese Sätze waren voller Ironie, was Fede zu ignorieren schien denn, wenn das überhaupt noch ginge, sein Tempo wurde noch langsamer.

Ich verdrehte die Augen und schubste ihn aufs Bett.

L: Jetzt Zu Frieden?

F: Danke meine Supernova!

Er grinste mich blöd an, hohlte sein Handy raus und begann sofort an irgendwas darauf rumzutippen.

L: Mit wem schreibst du da?

Ich packte nebenbei die Sachen aus den Koffern und Taschen.

F: Mit Mamà und Papá. Ich werde jetzt noch schnell meine Schwester anrufen und ihr sagen das wir sie in ein paar Tagen besuchen kommen! Ich freue mich so das wir in Italien 1nen Tag frei haben. Du kommst doch mit zu mir oder?

L: Klar schließlich will ich Matteo und Giulia mal wieder sehen.

Ich musste sofort lächeln als ich an seine kleine Schwester dachte. Johanna war fast genauso wie Ich nur vielleicht noch nicht so ausgereift. Bei diesem Gedanken musste ich mir ein Lachen verkneifen.

F: Was finden Sie denn so Lustig Miss Ferro?

L: Nichts wichtiges aber da ich fertig bin könnten wir ja ...

Ich zog meine High Heels aus und beugte mich über ihn.

F: Aber gerne Señorita Ferro.

Er fing an mich leidenschaftlich zu küssen.

Ich hatte ihm gerade sein T-shirt ausgezogen als es klopfte und Violetta reimgestürmt kam.

V: Oh stör ich?

Sie konnte sich ein Kichern gerade so verkneifen.

F: Nein, Nein! Ich lass euch dann mal allein.

Er küsste mich auf die Wange und ich lächelte. Sein T-shirt zog er sich im Laufen wieder über. Als sich die Tür geschlossen hatte schaute mich Vilu skeptisch und mit hochgezogenen Augenbrauen an.

L: Was? Ist es nicht normal das man sich als Pärchen küsst? Guck doch mal Diego und Fran an! Die Knutschen doch auch die ganze Zeit rum!

V: Da hast du auch wieder Recht.

L: Wartemal! Was machst du überhaupt hier? Sind wir etwas urplötzlich Freundinnen?

Ich sah sie skeptisch an.

V: Also ich hätte nix dagegen.

L: Na dann, also was machst du hier?

V: Also Leon...

Die Tür wurde aufgerissen und Diego kam reingestürmt.

D: Oh Castillo, hab gar nicht gewusst das du hier bist.

Er küsste sie flüchtig auf die Wange und ging dann zu mir.

D: Können wir kurz reden? Es ist wichtig!

L: Diego kann das nicht warten?

D: Nein es ist wirklich dringend ich muss sofort mit jemandem darüber reden!

V: Schon gut wir können nachher weiter reden.

Sie hebte kurz ihre Hand um ein Winken anzudeuten und verschwand dann durch die offen stehende Tür, die Diego gleich wieder schloss.

L: Ok Schieß los Diegito!

D: Also ....

L: Hör auf mich auf die Foltern zu spannen, MACH!

D: Ja wollte ich doch aber...

L: Diego jetzt mach!

D: Aber...

L: DIEGO!

D: OKEY! OKEY! Also Fran ....

Schonwieder ging die Tür auf diesmal kam Naty rein.

N: Hi Diego, Ludmi wir müssen reden! Unzwar geht es um...

Francesca kam durch die Tür.

F: Man Diego! Ich hab dich schon überall gesucht!

L: Sag mal wird das hier jetzt der neue Treffpunkt? Ihr stürmt hier rein und raus als wärt ihr hier zu Haus! Uuh das reimt sich. Egal! Also geht jetzt alle raus ich brauch meinen Schönheitsschlaf!

Mit diesen Worten schob Ich die 3 aus der Tür und verriegelte sie, das nur jmd mit Karte reinkommen könnte.

Ich zog mir meinen gemütlich Pyjama an und legte mich auf das Bett. Dann schloss ich die Augen, zog die Schlafmaske über diese und schlief nach einiger Zeit ein.

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