44 •FD x CN
Hallo hallo😊
Ich muss zugeben, ich vermisse die beiden zusammen mehr als mir lieb ist...
Viel Spaß und ein schönes, nicht zu heißes Wochenende🤍
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Felipe Drugovich & Clement Novalak
Wörter: 380
,,Kannst du mir die bitte eine Nummer größer bringen?", tauchte die Hand seines Freundes zwischen dem Vorhang der Umkleidekabine und deren Wand auf.
Seufzend nahm er die Hose die ihm hingehalten wurde entgegen und machte sich auf den Weg zu dem Kleiderständer, wo der Franzose diese vorhin mitgenommen hatte.
Der wie vielte Laden dieser hier war? Er hatte aufgehört zu zählen.
Ob Clement irgendwann der Gedanke kam, dass er genug Klamotten besaß? Die beiden vollen Taschen und die drei Oberteile über seinem Arm ließen ihn daran zweifeln.
Leise fluchend hängte er die zu kleine Hose an ihren Haken und nahm die größere wieder mit zu Clem.
,,Danke dir.", ertönte es hinter dem Vorhang, als er das Kleidungsstück an diesem vorbeischob.
,,Wie viele weiße Hosen hast du eigentlich?", wollte er wissen, denn er war sich ziemlich sicher, in Clements Kleiderschrank eine große Auswahl von diesen entdeckt zu haben.
,,Vier oder fünf.", lautete die Antwort.
,,Und du meinst du brauchst noch eine?"
,,Man kann nie wissen, für welchen Anlass man sich kleiden muss.", tönte es belehrend zurück. ,,Weiß ist nämlich nicht einfach nur weiß."
,,Aha.", ließ er dies einfach so stehen und sah gelangweilt über die Kleiderständer, welche sich in seinem Sichtfeld befanden.
Etwas stach ihm ins Auge. Um genau zu sein eine weiße Hose.
Eine, die seinem Freund ziemlich gut stehen könnte.
Kurzerhand nahm er diese vom Haken und streckte sie ebenfalls hinter den Vorhang. Von Clem ertönte ein überraschtes Geräusch.
,,Probier die mal.", forderte er.
,,Oh Cheri, die ist mega.", freute sich der Jüngere kurz darauf, dann ging der Vorhang auf und ein strahlender Clem tauchte vor ihm auf.
,,Heiß.", kommentierte er den Anblick seines Freundes und konnte tatsächlich die Augen nicht von diesem abwenden.
Dies fiel dem Franzosen natürlich auf und Clement wäre nicht Clement, wenn er nicht mit einem verschmitzen Grinsen auf ihn zukommen und die Arme um seinen Hals schlingen würde.
Sanft trafen ihre Lippen aufeinander und sein Freund drängte sich gegen ihn.
,,Lass zur Kasse und nach Hause.", murmelte er abgelenkt, doch war er sich noch immer bewusst, wo sie sich befanden.
,,Alles klar.", hauchte Clem zurück und erleichtert atmete er auf.
Raus aus den Läden, raus aus der Stadt, zurück nach Hause.
Er liebte seinen Freund ja, doch dessen Shoppingwahn musste dieser zukünftig alleine ausleben.
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