So hallo hallo😊

Ich weiß nicht was da gestern los war, aber ich hab den Shot total verpeilt und meine Kalendererinnerung scheint ihn auch vergessen zu haben🙈

Nun gut, dann halt heute, viel Spaß🤍

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Felipe Drugovich & Marcus Armstrong
Wörter: 292

,,Never mind I'll find, someone like youuuu.", grölte er begeistert zusammen mit Adeles Stimme, welche aus seiner Musikbox schallte durch die Küche, während er eine Zwiebel würfelte.

Er liebte es einfach, die Musik aufzudrehen und dabei zu kochen oder sonstwas zu tun, sogar putzen machte ihm dabei Spaß.

,,I wish nothing but the best, for youuuuu.", sang er weiter und schrie dann erschrocken auf, als sich zwei Hände auf seine Hüfte legten.

Hektisch fuhr er herum und blickte direkt in die Augen seines Freundes.

,,Ich nehm das jetzt nicht persönlich.", entschied dieser trocken, den Blick auf das Messer gerichtet, welches er in seiner gehobenen Hand hielt.

,,Du kannst mich doch nicht so erschrecken.", empörte er sich und senkte das Messer.

,,Du siehst doch, dass ich kann.", zuckte Marcus nur ungerührt grinsend mit den Schultern und drückte ihm dann einen Begrüßungskuss auf die Lippen.

Sein Puls, welcher sich gerade wieder beruhigt hatte, beschleunigte erneut.

Es war faszinierend, welche Wirkung der Jüngere auf ihn hatte und der Kiwi bewies ihm immer wieder, warum er sich in ihn verliebt hatte.

So auch jetzt, denn Marcus holte ohne Aufforderung ein Schneidebrett aus dem Schrank und griff nach der schon bereitgelegten Paprika.

,,Was gibts denn?", wollte der Neuseeländer wissen und halbierte die Paprika.

,,Reispfanne.", gab er bereitwillig Auskunft und wandte sich wieder seiner Zwiebel zu.

,,Das klingt gut.", freute sich Marcus und begann nun selbst, Adele mitzusummen.

Auch er stieg wieder mitein und schnell wurde aus seiner Küche ein Konzertraum.

Dementsprechend lange dauerte es auch, bis das Essen schließlich fertig war, doch das war es wert.

Gemeinsame, unbeschwerte Zeit mit Marcus war ihm wichtig, vorallem jetzt, wo der Kiwi nach Amerika ging, doch Momente wie diese bewiesen ihm, dass sie einfach zusammen gehörten.

Und das für immer.