Conrad Laursen x Kimi Antonelli
Neuer One Shot! Juhu!
Meine Inspiration kommt von der Insta-Story, die Prema gepostet hat, wo Kimi und Conrad mit Sofia Fußball spielen.
Ich hoffe euch gefällts!
____________
POV Conrad
„Coni! Komm mit her! Sofia will, dass du auch mit Fußball spielst!", ertönt es im Truck. „Kimi, ich muss aber noch so viel Schulzeug erledigen. Spiel allein mit Sofia", gebe ich zurück und widme mich wieder meiner Textanalyse.
„Bitte! Zu zweit macht es doch gar keinen Spaß!", quengelt er und schließt seine Arme von hinten um mich. „Ehrlich Kimi. Ich muss das hier fertigbekommen, aber irgendwie wird der Text nicht länger", versuche ich es ihm zu erklären.
„Coni, bitte! Den Text schreiben wir nachher miteinander", schlägt er vor und küsst mich kurz auf meine Haare. „Aber du kannst kein Dänisch", lache ich und drehe mich zu ihm um. Meine Hände platziere ich auf seinen Hüften und blicke zu ihm auf.
„Dann lerne ich es halt. Aber bitte komm mit", bettelt er weiter und drückt mir kleine Küsse auf die Stirn. Bei jedem weiteren Kuss bröckelt mein Widerstand.
„Ok", gebe ich im Endeffekt nach. Kimi springt auf und ab, wie ein kleines Kind. „Danke Coni!", jubelt er und bedankt sich mit einem Kuss. Sofort flattern die kleinen Schmetterlinge wie wild in meinem Bauch und ich lasse mich immer weiter in den Kuss hineinfallen.
Auch Kimi lässt sich in den Kuss fallen und setzt auch seine Zunge ein. Immer mal wieder macht er das und bringt mich damit fast um den Verstand. Obwohl er jünger ist, er traut sich in unserer Beziehung definitiv mehr.
Ruckartig löst er sich von mir und schnappt meine Hand. „Los jetzt! Wir wollen Sofia doch nicht so lange warten lassen", meint er lachend und stürmt mit mir an der Hand aus dem Truck.
„Schau mal Sofia. Ich habe jemanden gefunden!", verkündet Kimi seine Rückkehr bei der Tochter unseren Team-Chefs. Er nimmt unsere Hände und winkt damit in der Luft herum. Sofort hat Sofia ein großes Lachen im Gesicht und wirft uns auch schon den Ball zu.
Vielleicht war es doch keine so schlechte Idee, einmal kurz weg von meinen Schulsachen zu kommen und etwas Spaß zu haben.
„Conrad! Hilf mir doch!", ruft mir Sofia zu, welche gerade versucht, den Ball an Kimi vorbeizubekommen. Ohne viel darüber nachzudenken, lege ich meine Arme um Kimi und hebe ihn auf.
„Coni! Lass mich runter!", lacht dieser und beginnt wild zu zappeln. Sein Hintern reibt an mir und das hilft mir nicht im Geringsten.
Bevor ich ein verdächtiges Geräusch von mir gebe, lasse ich Kimi los. Dieser sieht mich nur belustigt an. Er hat vermutlich nicht gemerkt, welche Auswirkungen seine Bewegungen auf mich hatten.
Schnell drehe ich mich um und laufe zu den Toiletten. Ohne Rücksicht auf Verluste dränge ich mich an allen anderen vorbei und beanspruche die Toilettenkabine für mich.
Erleichtert atme ich aus, bis mir mein eigentliches Problem wieder in den Sinn kommt. Langsam lasse ich mich auf den Deckel der Toilette nieder und betrachte das Problem. In meinem Schritt zeichnet sich eine Beule ab, welche definitiv von Kimi ausgelöst wurde.
Noch nie ist mir das passiert, obwohl wir schon so oft im selben Bett in Löffelchenstellung geschlafen haben. Aber noch nie bin ich davon erregt worden. Aber natürlich jetzt, wo ich absolut nicht die Zeit dazu habe, mich darum zu kümmern, passiert es.
„Coni? Bist du hier drin?", fragt es klopfend an der Toilettentür. Kimi. Er soll mich so nicht sehen, sonst glaubt er noch, ich möchte ihn zu etwas drängen.
Ich meine ja, ich möchte irgendwann mit ihm schlafen, aber doch noch nicht jetzt. Wir haben uns bis jetzt doch nur geküsst und nicht mehr.
„Coni. Ich weiß dass du da drinnen bist. Ich kann deine Schuhe sehen", meint die Stimme meines Freundes. Und erneut antworte ich nichts.
„Coni? Geht's dir nicht gut? Warum antwortest du mir nicht?", kann ich jetzt etwas Panik in seiner Stimme verzeichnen. „Nein, mir geht's gut. Ich glaube die Nudeln von gestern haben mir nicht so gutgetan", versuche ich mich herauszureden.
„Warum hast du das denn nicht gleich gesagt? Du solltest dich hinlegen, wenn's dir nicht gut geht und keine Schulsachen machen", erklärt er etwas vorwurfsvoll. „Ich bleib jetzt bei dir, nur im Falle, dass es dir schlechter geht", fügt er dann noch an.
Na toll. Jetzt sitzt mein Freund vor der Tür und ich kann nichts gegen mein Problem in der Hose machen. Warten bis es weggeht, kann ich auch nicht, weil die Nachbesprechung der letzten zwei Tage bald anfängt.
„Kimi?", frage ich leise. Sofort raschelt es vor der Tür. „Ja, Coni? Geht's dir schlechter?", fragt er sofort. „Nein, alles gut... aber mir geht's eigentlich gar nicht schlecht. Ich habe ein anderes Problem", gebe ich zu.
„Was? Was meinst du? Du hattest eben noch...-Ohh", möchte er erwidern, doch unterbricht er, als ich die Klotür aufmache. „Mir ist das noch nie passiert. Das heißt aber nich-", möchte ich mich erklären, doch Kimi gibt mir einen Kuss, sodass ich nicht weitersprechen kann.
„Ist das der Grund, warum du so schnell weggerannt bist?", fragt er, nachdem er sich von mir gelöst hat. Langsam nicke ich und vergrabe meinen Kopf wieder in meinen Händen.
„Hey, Coni. Es ist alles ok. Das passiert halt manchmal und außerdem ist das jetzt nicht ein Weltuntergang", redet er ruhig auf mich ein. „Ich habe schon gedacht, ich habe dir irgendwie weh getan, als ich so herumgezappelt habe", meint Kimi zu mir.
„Nein, aber wie soll ich die jetzt wegbekommen, ohne dass es alle mitbekommen?", frage ich etwas verzweifelt und blicke ihn an.
Ohne etwas zu sagen dreht er sich um und geht aus der Toilettenkabine raus. Na toll. Zuerst redet er gut auf mich ein und dann haut er ab.
Doch weiter denken kann ich nicht, denn Kimi kommt wieder zurück und schließt die Toilettentür hinter sich ab.
„Wa-...?", möchte ich ansetzten, doch Kimi presst seine Lippen auf meine und lässt sich auf meinem Schoß nieder. „Ich habe abgeschlossen. Keiner kann hier rein, also keine Panik", erklärt er mir noch, bevor er mich wieder stürmisch küsst.
So haben wir uns noch nie geküsst. Noch nie so schön und intensiv. Seine Beine schlingt er um meine Hüften und drückt sich näher an mich. Und da spüre ich ihn an mir. Nicht nur mich, sondern auch Kimi. Hart und bereit an mir.
„Siehst du. Mir geht's nicht anders bei dir", flüstert Kimi an mein Ohr und presst seine Hüfte nach unten und entlockt mir ein lustvolles Geräusch.
„Kimi...Ich weiß nicht ob das hier der richtige Ort für das hier ist", versuche ich Vernunft walten zu lassen, doch meinen Freund scheint das nicht zu interessieren.
„Coni. Wir sind jetzt beide erregt und ich habe keinen Bock, das mit mir alleine auszumachen. Also, willst du etwas noch schöneres als nur Küssen mit mir zu teilen?", fragt er mich und ich blicke in seine wunderschönen Augen.
„Du willst auf der Toilette dein erstes Mal mit mir Sex haben?", frage ich perplex. „Ach nein, du kleines Trottelchen. Das können wir wann anders machen. Aber ich würde gerne Erlösung bekommen, ohne dass ich selber Hand anlegen muss.", erklärt er mir und blickt mich noch einmal an.
Ich hätte mir zwar unsere ersten Intimitäten anders vorgestellt, aber mit Kimi wird alles wunderschön sein.
Fast sofort verbinde ich erneut unsere Lippen und lege eine Hand in seinem Nacken ab und die andere lege ich an seine Hüfte, damit er nicht von meinem Schoß rutscht.
Kimi's Hand wandert immer weiter an mir runter bis sie sich direkt auf meinen Schritt legt. Sofort keuche ich auf und blicke Kimi in die Augen. Er sieht so unschuldig aus, obwohl er genau weiß, was er gerade mit mir tut.
Seine Finger fummeln an meinem Hosenknopf herum bis er sie endlich geöffnet hat. „Arsch hoch!", befiehlt er mir belustigt und mit einem breiten grinsen auf den Lippen. Ich tue wie mir befohlen und stehe keine paar Sekunden später unten ohne rum.
„Du bist noch viel schöner als ich es mir je hätte vorstellen können", gibt Kimi mit einem Hauch von Stimme von sich. Sofort schießt mir eine röte ins Gesicht und ich gehe einen Schritt auf Kimi zu.
„Ich habe gehört, nasser Stoff ist unangenehm", flüstere ich in sein Ohr und fingere gleichzeitig an seiner Hose herum. Und auch er steht ein paar Momente später halb nackt da. „Wow...", flüstere ich, zwar eher für mich, aber Kimi muss es wohl auch gehört haben, denn er wird etwas rot, genauso wie ich zuvor.
Die nächsten Minuten habe ich nur schleierhaft in Erinnerung. Kimi's Finger um meine Länge waren Sünde pur und doch so wunderschön. Er hat mich langsam um den Verstand gebracht und hat sich Zeit gelassen.
Und auch ich habe es so gut wie möglich versucht. „Das war... einfach unglaublich", flüstert Kimi außer Atem, nachdem er sich auf dem Klodeckel niedergelassen hat. „Warte, du solltest dein Bein hier noch abwischen", meint er, und deutet auf deine weiße Stelle auf meinem Oberschenkel, als ich meine Hose hochziehen möchte.
„Scheiße, Kimi! Wir müssen zur Nachbesprechung!", kommt es mir in den Sinn, als ich einen Blick auf meine Uhr werfe. Sofort kommt wieder Bewegung in uns beide und wir stürmen zusammen aus der Toilette.
„Jungs! Wo wart ihr? Und warum seid ihr so rot im Gesicht? Habt ihr einen Sonnenbrand?", werden wir sofort von René mit fragen überhäuft.
Etwas panisch blicke ich zu Kimi, welcher das Ganze wohl ziemlich locker nimmt.
„Conrad ging es nicht so gut und ich war bei ihm. Jetzt geht's ihm schon wieder besser", greift er auf die Lüge zurück, welche ich ihm auftischen wollte.
„Ja klar, wer's glaubt", meint unser Team-Chef und zwinkert uns wissend zu.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top