#8 •Jüri Vips x Ralf Aron
Hallo hallo😊
Zuallererst einmal vielen Dank an Ziam4ever10und Gifthexefür die Werbung. Es hat mich mega gefreut.❤️
Und zweitens: Dieser Oneshot ist vor Jüris Ausrutscher entstanden. Ich habe kurz überlegt, ihn umzuschreiben doch hatte darauf nicht so wirklich Lust, da ich ihn so eigentlich für perfekt empfinde.
Viel Spaß beim lesen🤍
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,,Dennis sie werden dich mögen, glaub mir."
Während er das Auto über die Straßen lenkte, beobachtete er amüsiert durch den Rückspiegel, wie Paul versuchte den Norweger zu beruhigen, der immer nervöser zu werden schien, je näher sie dem Haus der Arons kamen.
Er erinnerte sich noch gut daran, wie aufgeregt er war, als er zum ersten Mal als Ralfs fester Freund auf dessen Familie traf, wobei er im Gegensatz zu Dennis schon vor seiner Beziehung gut mit seinen Landsleuten befreundet war.
Mittlerweile war das über 4 Jahre her und ein Leben ohne die chaotischen Esten für ihn unvorstellbar und er verfluchte sich gerade selbst dafür, dass er es in den letzten Monaten nicht geschafft hatte, Ralf nach Hause zu begleiten.
,,Ich kann Paul nur zustimmen, aber ein bisschen Nervosität gehört einfach dazu.", mischte er sich nun in das Gespräch des jungen Paares auf dem Rücksitz ein und an den Norweger gewandt fügte er hinzu: ,,Du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen. Dadurch, dass Paul dich seinen Freund nennt, bist du quasi jetzt schon ein Familienmitglied, ohne dass sie dich kennen. Und Ralf musste wahrscheinlich auch schon ein paar Fragen zu dir beantworten. Und er wird nichts negatives über dich sagen."
Sein Freund war schon vor einigen Tagen zurück in die Heimat geflogen, er selbst kam heute mit seinen beiden Kollegen endlich nach.
Der Formel-2-Fahrer gab einen zustimmenden Laut von sich, der ziemlich unüberzeugt klang.
Also erzählte er die restliche Fahrt von seinen Erlebnissen mit den Eltern ihrer Partner und tatsächlich schien sich Dennis dabei etwas zu entspannen. Zumindest solange, bis er abbremste, in die Einfahrt eines Hauses einbog und mit den Worten ,,Da wären wir." stehen blieb und zum Aussteigen aufforderte.
Der Norweger kaute nervös auf seiner Unterlippe, seine Augen huschten hektisch über Haus und Garten und sobald Paul neben ihm stand, griff er unsicher nach dessen Hand. Er konnte sehen, wie der Jüngere diese ermutigend drückte und dann sanft mit dem Daumen über den Handrücken strich, während er seinem Freund etwas zuflüsterte.
Doch dann erfasste sein Auge etwas anderes.
,,Geht schonmal vor. Ich komme gleich nach."
Damit machte er sich auf zum Grundstück nebenan, wo er gerade die Nachbarin der Arons entdeckt hatte, die angestrengt ihre Einkäufe aus dem Auto lud.
,,Darf ich dir meine Hilfe anbieten?", fragte er vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken.
,,Jüri! Wie schön dich wieder hier zu sehen. Wie geht es dir?" Schon fand er sich in den Armen der älteren Dame wieder, die ihn freudig an sich drückte.
Liebend gern erwiderte er diese herzliche Umarmung, ließ sich auf das kleine Gespräch ein und schnappte sich dann die Einkaufstaschen um sie ins Haus zu tragen.
Nachdem er auch noch eine randvolle Schüssel selbstgemachtes Gebäck in die Hand gedrückt bekommen hatte, verabschiedete er sich wieder, nicht ohne zu versprechen, Grüße auszurichten.
Als er dann schließlich vor der Haustür der Arons stand, war diese nur angelehnt, sodass er ohne Probleme eintreten konnte.
,,Hallo!", flötete er durch den Hausflur, in dem zu seiner Überraschung die ganze Familie versammelt war. Mittendrin konnte er Dennis entdecken, der noch immer sehr angespannt wirkte, jedoch nicht mehr ganz so nervös.
,,Kullake!*" Eilig drückte er Anna, die ihm am nächsten stand die Gebäckschüssel in die Hand und breitete seine Arme aus, um seinen Freund in Empfang zu nehmen.
Schon spürte er die Lippen des Älteren auf seinen und er genoss das aufkommende Kribbeln, welches noch immer genauso aufregend wie vor 5 Jahren war.
Langsam vertiefte er den Kuss, ihre Münder bewegten sich im Einklang und er blendete alles um sie herum aus.
,,Jüri hast du das selber gebacken? Das sieht gut aus.", holte Annas Stimme ihn aus seiner Welt.
Wiederwillig löste er seine Lippen von denen seines Landsmanns, behielt aber seine Arme um ihn geschlungen.
,,Ich hab dich vermisst.", hauchte er ihm leise zu und bekam dafür einen kleinen Kuss auf die Wange, bevor er sich dessen Schwester zuwandte.
Diese hatte das Tuch von der Schüssel gehoben und blickte gemeinsam mit ihrem Vater misstrauisch hinein.
,,Liebe Grüße von nebenan. Die Wahl ablehnen hatte ich nicht."
,,Wer soll denn das alles essen? Da müssen wir ja nachher noch jemanden zum Kaffee einladen.", mischte sich nun die Mutter seines Freundes ein. ,,Naja, ich bin mir sicher, in diesem Haushalt wird nichts schlecht werden. Komm her Jüri, lass dich drücken!"
Das brachte ihn dazu, sich vollständig von Ralf zu lösen und dessen Mutter in seine Arme zu schließen.
,,Schön dich wieder hier zu haben."
,,Schön wieder hier zu sein."
Nachdem er auch noch Anna umarmt hatte und vom Vater der drei einen freundschaftlichen Schlag auf die Schulter bekommen hatte, klatschte Mama Aron auffordernd in die Hände.
,,Anna wollte mir in der Küche mit den Salaten und Soßen helfen, Paul dich können wir auch brauchen. Ralf, du hilfst deinem Vater bitte beim Grillen und Jüri, du kannst den Tisch decken und die fertigen Sachen aus der Küche abholen. Dennis, du machst es dir einfach irgendwo gemütlich und fühlst dich wie Zuhause."
Bevor jemand die Chance hatte zu widersprechen, war sie schon durch die nächste Tür verschwunden.
,,Sie weiß doch, dass ich keine Ahnung von kochen habe. Oder wie auch immer man das bei Salaten nennt.", beschwerte sich auch sogleich Paul. Dessen Freund beschäftigte etwas anderes.
,,Ich kann auch helfen."
Verunsichert sah der Norweger zwischen Paul und ihm hin und her.
Daraufhin winkte er nur grinsend ab.
,,Genieß die ersten paar Male die du hier bist. Danach wirst du nur noch rumgescheucht."
,,Pass auf was du sagst Vips! Du warst gleich zum letzten Mal hier!", schallte es aus dem Nebenraum, was die ganze Familie zum Lachen brachte.
Dann zog Anna ihren kleinen Bruder mit in die Küche und auch Dennis schloss sich den beiden an. Ralf folgte seinem Vater in den Garten, nicht ohne ihm davor noch einen Kuss auf die Schläfe zu drücken.
Er selbst begann den Tisch auf der Terrasse zu decken.
Schließlich setzte er sich zu Dennis an den Küchentisch und wartete auf neue Aufgaben. Der Norweger hatte es tatsächlich geschafft etwas Gemüse zum schneiden zu ergattern, was ihm eine gute Vorlage gab.
,,Seit wann lässt man denn seine Gäste beim Essen machen helfen?", fragte er provokant in den Raum und sogleich flog ein Geschirrhandtuch auf ihn zu.
Bevor jedoch einige unfreundliche Worte folgen konnten, lenkte Paul die Aufmerksamkeit seiner Mutter auf sich.
,,Wie klein soll ich die Tomaten schneiden?"
,,Bring das mal zum Grill." Mit einem vernichtenden Blick drückte sie ihm einen Teller Fleisch in die Hand, bevor sie sich ihrem Sohn zuwandte, doch er konnte sehen, dass ihre Mundwinkel leicht nach oben zuckten.
,,Hast du kurz 5 Minuten?", fragte Ralf ihn, als er den Teller neben dem Grill abstellte.
,,Für dich doch immer.", gab er lächelnd zurück. Das ließ sich sein Freund nicht zweimal sagen, nahm seine Hand und führte in zur Hollywoodschaukel, die neben der Terrasse stand.
Der Ältere nahm dort platz, zog ihn seitlich auf seinen Schoß und schlang die Arme um seinen Körper.
Er selbst legte seinen Kopf auf der Schulter des Esten ab und verschränkte ihre Finger.
,,Ich liebe dich.", nuschelte er in die Halsbeuge des Blonden.
,,Ich liebe dich auch.", erwiderte dieser und auch wenn er diese Worte schon so oft gehört hatte, bescherten sie ihm noch immer ein wohliges Kribbeln.
Er schloss seine Augen und kuschelte sich noch näher an seinen Freund. Er spürte Ralfs Lippen, die sanfte Küsse auf seinem Kopf verteilten.
Vorsichtig richtete er sich wieder auf und fing die Lippen des Älteren mit seinen ein. Schnell wurde der Kuss leidenschaftlich und seine Hände wanderten in den Nacken des Anderen. Ihre Zungen umspielten einander und er genoss diesen Moment mit seinem Freund.
,,Jungs ich störe euch ja ungern, aber ich brauche deine Hilfe Ralf.", zerriss die Stimme von Papa Aron einige Meter weiter die friedliche Stille.
Seufzend löste sich der Gerufene von ihm und suchte kurz seinen Blick.
,,Ich will nicht aufstehen.", murmelte er, als der Blonde unter ihm begann, sich zu bewegen.
,,Ich auch nicht, aber wir müssen.", lautete die Antwort. ,,Darf ich dich heute Abend auf ein Date einladen? Erst Essen gehen und dann ins Kino? Haben wir schon lange nicht mehr gemacht."
Er konnte nicht anders als seinen Esten verliebt anzulächeln.
,,Liebend gerne."
,,Ralf! Jetzt!"
Der Blonde schob ihn lachend von seinem Schoß, ignorierte seine Proteste und drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen, bevor er zu seinem Vater eilte.
Also machte auch er sich weiter an die Essensvorbereitungen und schließlich saß die ganze Familie versammelt um den Tisch.
Dennis hatte sein Selbstbewusstsein zurückgewonnen und beteiligte sich wie jeder andere an den Gesprächen. Natürlich musste er viele Fragen beantworten, doch er nahm es gelassen hin, während Paul neben ihm nur genervt die Augen verdrehte.
,,Meine Schwester kommt übrigens nachher mit ihrem Mann zum Kaffee vorbei.", warf Mama Aron als die Teller leer waren plötzlich in den Raum. ,,Wir können Paul und Ralf ja nicht das ganze Gebäck zumuten."
,,Ich würde das schon essen." und
,,Wär auch kein Problem.", kam es gleichzeitig von ihren Söhnen, worüber sie nur den Kopf schütteln konnte.
,,Habt ihr Pläne für heute Nachmittag?", wechselte sie schnell das Thema.
,,Ich wollte Dennis ein bisschen die Gegend zeigen.", antwortete ihr Paul, während er begann die Teller zu stapeln.
Anna wollte sich mit einer Freundin treffen und er selbst und Ralf entschieden sich zu einem Spaziergang.
,,Dann viel Spaß und denkt daran, dass ihr um 3 Uhr zurück seid.", wurden sie verabschiedet.
Hand in Hand schlenderten sie knappe zwei Stunden durch die Gegend, tauschten zwischendurch Küsse oder ließen sich für eine kurze Pause auf eine Bank fallen. Oder eher sein Freund auf die Bank und er dann auf dessen Schoß.
Pünktlich zum Kaffee standen sie wieder im Wohnzimmer und wurden mit einer herzlichen Umarmung von Ralfs Tante begrüßt.
Auch Paul und Dennis, die hinter ihm in den Raum kamen schloss sie sofort in ihre Arme. Ihr Mann beschränkte sich auf ein Kopfnicken bei allen und ein Händeschütteln bei dem Norweger
,,Also erzählt. Wie seid ihr zusammengekommen? Wie lange seid ihr schon zusammen? Wie habt ihr euch überhaupt kennengelernt? Ich freu mich so, dass du jemanden gefunden hast Paul!", überhäufte sie das jüngere Paar mit Fragen, sobald sie saßen.
Geduldig beantworteten die beiden ihre Fragen, während Mama Aron versuchte ihre Schwester etwas zu bremsen und der Rest amüsiert das Geschehen beobachtete.
Bis sich die Tante an Ralf und ihn wandte.
,,Und wann steht bei euch beiden die Hochzeit an?", fragte sie mit einem Augenzwinkern.
,,In der Zukunft.", antwortete er ohne groß nachzudenken und nahm ein Schluck von seinem Kaffee.
Dann wurde er auf Ralf aufmerksam, dessen überraschter Blick auf ihm lag.
,,Was ist los Schatz?", fragte er dann besorgt, als der Ältere ihn nach einigen Sekunden noch immer stumm anstarrte.
,,Du...", begann der Este leise und brach dann wieder ab. ,,Du möchtest mich echt heiraten?"
Ein Blick in die Augen seines Freundes reichte ihm um zu verstehen was dieser meinte.
Ralf war seit Beginn ihrer Beziehung der Verunsichertere von ihnen gewesen. Der Fakt, dass sie beide Männer waren hatte den Blonden ziemlich eingeschüchtert und es hatte ihm viele Nerven gekostet bis der Ältere bereit war, eine Beziehung mit ihm einzugehen.
Gegenüber Freunden und Verwandten hatten sie sich fast ein ganzes Jahr für Freunde ausgegeben, bis er seiner Mutter vor einem Besuch einfach angekündigt hatte, er bringe seinen Freund mit und diese den Älteren dann begeistert in der Familie willkommen geheißen hatte.
,,Als du plötzlich meintest du hast einen Freund, habe ich so gehofft, dass du mit Ralf vor meiner Tür stehst. Seit du ihn mir zum ersten Mal vorgestellt hast wollte ich, dass aus euch eines Tages ein Paar wird. Ich glaube jemand anderen hätte ich gar nicht reingelassen.", hatte sie ihnen erklärt.
Diese positive Reaktion hatte seinen Landsmann dazu gebracht, zumindest seinen Eltern und Geschwistern die Wahrheit zu erzählen, nach und nach hatten dann auch andere Verwandte und ihre engsten Freunde von ihnen erfahren.
Mit der Zeit war Ralf entspannter geworden, küsste ihn vor anderen Personen oder auch außerhalb des Hauses wenn er die Umgebung für einsam genug empfand und nur Themen wie ein öffentliches Outing ließen die Verunsicherung wieder aufkommen.
So anscheinend auch eine mögliche Hochzeit. Für ihn war klar gewesen, dass er mit dem Esten nicht nur alt werden, sondern diesen auch heiraten wollte, vielleicht sogar gemeinsame Kinder.
Doch nun wurde ihm bewusst, dass sein Freund sich darüber noch nie Gedanken gemacht hatte und jetzt überfordert war.
Von der Möglichkeit, die sich jetzt in seinem Kopf auftat zwar nicht abgeneigt war, jedoch aufgrund seiner Sexualität verunsichert.
Jetzt galt es für ihn, dem Blonden erstmal seine Gefühle zu bestätigen.
Sanft nahm er die Hände des Älteren in seine und sprach einfach das aus, was er immer dachte, wenn der Este in seinen Gedanken umherschwirrte.
,,Ralf ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als ich es in Worte fassen kann. Du bringst mich zum Lachen, du machst mich glücklich, du gibst mir ein Zuhause. Du gibst mir einen Ort, an dem ich "Ich" sein kann und an dem ich mich verstanden fühle. Du feierst mit mir Erfolge und du baust mich auf, wenn es mal nicht so läuft. Du merkst selber gar nicht, was für ein toller Mensch du bist. Ich wäre dumm, wenn ich dich wieder gehen lassen würde."
Mama Aron und ihre Schwester quietschten leise auf und auch Paul konnte sich ein ,,Aww" nicht verkneifen.
Doch das nahm er nur nebenbei war. Seine volle Aufmerksamkeit lag auf seinem Freund, dessen Augen nun feucht glänzten.
,,Ich würde niemals gehen wollen.", bekam er mit tränenerstickter Stimme die Antwort bevor der Ältere aufstand und sich auf seinem Schoß wieder niederließ.
Ralf vergrub sein Gesicht in seiner Schulter, kuschelte sich eng an ihn und er begann, ihm durch die Haare zu streichen
,,Ich liebe dich.", nuschelte es in seiner Halsbeuge. ,,Und ich möchte dich definitiv irgendwann heiraten."
Die Sicherheit, mit der Ralf diese Worte sagte, ließ sein Herz stolpern und sein Kopf war plötzlich wie leer gepustet. Wenn möglich zog er seinen Freund noch näher an sich.
...
,,Du bist Ralf sehr ähnlich.", meinte die Mutter seines Freundes, während sie gemeinsam den Abwasch machten.
Er wartete auf eine Erklärung doch es kam keine. Also hielt er mit dem Spülen inne und drehte sich zu der Frau neben ihm, die ihn nachdenklich anblickte und währenddessen einen Topf abtrocknete.
,,Wie meinst du das?"
,,Dir ist auch nicht bewusst, was für ein toller Mensch du bist." Sie bedachte ihn mit einem liebevollen Lächeln.
,,Ich weiß wie du um Ralf gekämpft hast und dass du es phasenweise noch immer nicht leicht mit seinen Zweifeln hast. Aber du hast nie aufgegeben und ich möchte nicht wissen, wo er wäre wenn du es getan hättest. Du bist nicht nur ihm eine große Stütze, sondern tatsächlich auch für Paul eine Art Vorbild wie er mit seiner Sexualität umgeht. Ich bin so dankbar dafür, dass Ralf einen Menschen wie dich an seiner Seite hat."
Nun war er es der mit den Tränen kämpfte.
Natürlich versuchte er, die Menschen die ihm nahestanden zu unterstützen, doch die Bestätigung, dass er dies auch schaffte tat gut zu hören. Vor allem wenn sie in dieser Form von der Mutter seines Freundes kam.
Diese legte Topf und Handtuch beiseite und zog ihn fest in ihre Arme.
Glücklich erwiderte er die Umarmung und legte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab, während einzelne Tränen langsam über seine Wangen rollten.
,,Deine Mutter kann so stolz auf dich sein Jüri!"
ENDE
*Kullake - estnisch für Schatz/Liebling
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