#15 •Logan Sargeant x Felipe Drugovich
Ein Klingeln an seiner Tür lenkte seine Aufmerksamkeit weg von seiner Serie und ließ ihn lächeln.
Das konnte nur einer sein.
Er drückte auf Pause und beeilte sich, zur Tür zu kommen.
Er öffnete und wie erwartet blickten ihm die warmen, braunen Augen seines Freundes entgegen.
,,Hey Schatz.", lächelte der Brasilianer.
,,Babe.", erwiderte er glücklich und breitete seine Arme für den Anderen aus. ,,Ich hab dich vermisst."
Felipe ließ sich in die Umarmung fallen und sobald sich ihre Körper berührten, strömte ein unglaubliches Glücksgefühl durch seinen Körper.
,,Ich dich auch."
Nur wenige Tage war er ohne seinen Freund gewesen, doch ohne Felipe war einfach jede Sekunde schrecklich.
Umso schöner war es, dass Felipe durch seine neue Rolle bei Aston Martin nun viel Zeit in England verbringen würde.
Nie hätte er gedacht, dass der Ältere ihn so glücklich machen konnte.
Gut, so wirklich gekannt hatte er ihn bis zu dieser einen Nacht ja auch nie.
Was betrunkene Freunde nicht alles bewirkten.
Doch jetzt hatte er seinen Brasilianer wieder und konnte die letzten Tage mit ihm verbringen, bevor sie gemeinsam nach Austin flogen.
,,Darf ich dich gleich entführen?", wollte Felipe nach einem liebevollen Kuss von ihm wissen.
,,Auf ein Date?", stellte er neugierig die Gegenfrage.
Felipe nickte verheißungsvoll und sofort musste er lächeln.
Im Gegensatz zu ihm konnte sein Freund unheimlich romantisch sein und er war jedesmal aufs Neue gespannt, was sich der Brasilianer schon wieder einfallen lassen hat.
,,Immer!"
Felipe lächelte zurück und sah an ihm herunter.
,,Ich würde vorschlagen, dass du dich noch schnell umziehst. Es darf ruhig gemütlich sein, aber da wir rausgehen, würde ich einen Pulli schon deinem Williamsshirt vorziehen.", ließ der Ältere ihn wissen.
Er musste auflachen und zog den Brasilianer hinter sich her in seine Wohnung.
So schnell wie möglich wechselte er sein Shirt und entschied sich auch noch dazu, seine Jogginghose in eine Jeans umzutauschen.
Sein Freund lehnte die ganze Zeit über in der Tür und beobachtete ihn.
,,Wir können.", meinte er und trat auf den Brasilianer zu, welcher ihm nachdenklich entgegensah.
,,Alles in Ordnung?", wollte er irritiert wissen.
Felipe stieß sich vom Türrahmen ab und legte ihm seine Hände in den Nacken.
,,Weißt du, dass du verdammt heiß bist?", hauchte der Brünette ihm entgegen.
Er spürte, wie die Röte in seine Wangen schoss.
Normalerweise war er ziemlich schlagfertig, doch wenn Felipe ihm Komplimente machte, hörte sein Gehirn auf zu arbeiten.
Die Lippen des Brasilianers trafen sanft auf seine.
Doch anstatt den Kuss zu vertiefen, löste sich Felipe wieder von ihm.
,,Na dann los."
Der Ältere griff nach seiner Hand und verschränkte ihre Finger miteinander, um ihn zu seiner Wohnungstür zu ziehen.
Draußen empfing ihn trotz Pulli und Jacke ein kühler, jedoch nicht unangenehmer Wind, denn die Sonne strahlte zusätzlich vom Himmel.
Felipe führte ihn zu seinem Auto, öffnete ihm die Beifahrertür und schloss sie wieder, nachdem er sich gesetzt hatte und sich ein verliebtes Lächeln nicht verkneifen konnte.
Sein Freund ließ sich hinter das Steuer fallen, startete den Motor und fuhr los.
,,Machst du nach Austin eigentlich einen Abstecher nach Hause? Also Florida meine ich.", begann der Brasilianer das Gespräch. ,,Nach allem was ich gesehen habe und was du mir erzählt hast, würde ich mich da selbst einladen. Nimmst du mich mit?"
Er musste leise auflachen.
Er hatte Felipe während ihren Telefonaten über Facetime in der Sommerpause etwas durch seine Heimat geführt und der Andere schwärmte seitdem davon, wie schön es dort war.
,,Nich geplant, aber wie wärs mit nach Abu Dhabi?", schlug er vorsichtig vor, nicht sicher, ob Felipe seine Frage schon ernst meinte und es noch nicht zu früh war.
Der Brasilianer schien von seinen Worten überrascht zu sein, denn er ließ seinen Blick kurz zu ihm wandern, bevor er sich wieder auf die Straße konzentrierte.
,,Ja?"
,,Ja!", war er nun überzeugt und sah zu dem Älteren. ,,Ich möchte, dass du meine Heimat kennst. Weißt, wo ich aufgewachsen bin. Und das Gleiche möchte ich auch über dich wissen, wenn du das auch möchtest."
Ein Lächeln machte sich auf den Lippen seines Freundes breit.
,,Natürlich möchte ich das."
Sein Grinsen ließ nur erahnen, wie glücklich Felipe ihn mit dieser Antwort machte.
Denn eines war ihm gerade bewusst geworden.
Er wollte in Zukunft nicht mehr ohne Felipe. Er liebte den Brasilianer über alles und ein weiteres Mal eine ganze Pause, egal ob Sommer oder Winter, von diesem getrennt zu sein, würde er nicht wollen.
,,Dann ruf ich die Tage mal meine Eltern an und gebe Bescheid, dass ich nicht alleine komme.", ließ er seinen Freund wissen.
Felipe griff zu seiner Hand, verschränkte ihre Finger und zog sie zu sich.
Die Lippen des Älteren hinterließen ein leichtes Prickeln auf seinem Handrücken, während Felipe ihre Hände auf seinem Oberschenkel ablegte.
Eine Weile schwiegen sie. Genossen einfach, wieder Zeit zusammen zu verbringen. Genossen die Berührung und die Gegenwart des Anderen.
Mal beobachtete er seinen Freund, mal sah er aus dem Fenster.
Sie hatten die Stadt hinter sich gelassen und weit und breit waren nur Wälder und Wiesen zusehen.
Dies veranlasste ihn dazu, die Stille zu brechen.
,,Ich mag es, dass wir durch soviel Natur fahren. Da ist die Chance Menschen zu treffen ziemlich niedrig."
Felipe lachte.
,,Genau das war auch mein Gedanke."
,,Was machen wir?", konnte er seine Neugier nicht weiter bremsen.
Doch wie erwartet bekam er darauf nicht die Antwort, die er gewollt hatte.
,,Du wirst schon sehen."
Nur wenige Minuten später bog Felipe auf eine ziemlich schmale Straße ab, die durch einen kleinen Wald bergauf führte.
Er war verwirrt, doch er entschied sich dazu, einfach seinem Freund zu vertrauen.
Eine gute Entscheidung wie er herausfand, denn als sich der Wald lichtete tat sich ihm eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft auf und durch den strahlend blauen Himmel konnte er in der Ferne tatsächlich auch London erblicken.
,,Wow.", entkam es ihm leise.
,,Ja, da kann ich dir zustimmen.", meinte sein Freund. ,,Wir haben mega Glück mit dem Wetter, ich war hier bisher nur, wenn es bewölkt war."
Er konnte einen kleinen Parkplatz an der Straße entdecken und genau auf den lenkte Felipe das Auto und stellte den Motor ab.
,,Aussteigen bitte.", lächelte der Brasilianer in seine Richtung.
Er tat wie geheißen und konnte nicht anders, als sich an den Rand des Abhangs zu stellen und hinab zu sehen.
Der Anblick der weiten Wiesen, gepaart mit dem leichten Wind, der ihn umwehte, ließ ihn ein Gefühl von Freiheit verspüren.
Arme schlangen sich um seine Hüften und Felipes Kopf legte sich auf seine Schulter.
,,Es ist wunderschön hier.", murmelte er seinem Freund zu.
,,Ich weiß. Deswegen habe ich dich hergebracht.", schmunzelte der Brasilianer.
,,Möchtest du hierbleiben und die Aussicht genießen oder machen wir einen Spaziergang durch den Wald da?"
Er war hin und hergerissen. Einerseits konnte er sich nicht von der Miniaturwelt unter sich losreißen, andererseits sah aber auch der herbstliche Wald ziemlich einladend aus.
,,Für mich hört sich erst Spaziergang und dann Aussicht ganz gut an.", schlug er vor.
,,Da bin ich dabei.", meinte Felipe sofort und löste sich von ihm, nur um ihm seine Hand entgegen zu strecken.
Er griff danach und Hand in Hand spazierten sie los.
Die ganze Zeit kam er nicht aus dem Lächeln heraus.
Felipe, die bunten Blätter, die Sonne, die ihnen einen leichten Goldschimmer verlieh, das Vogelgezwitscher und weit und breit kein Mensch zu sehen.
Wie so ein schöner Fleck so verlassen sein konnte wusste er nicht, doch beschweren wollte er sich auch nicht.
,,Eichhörnchen!", rief Felipe jetzt schon bestimmt zum fünften Mal und war dabei genauso enthusiastisch wie beim ersten.
Er konnte über die Begeisterung seines Freundes nur schmunzeln, doch zugegebenermaßen freute auch er sich jedesmal, einen dieser kleinen Nager zu sehen.
Für seinen Geschmack viel zu schnell waren sie wieder zurück am Auto.
Er könnte stundenlang mit Felipe spazieren gehen und er hätte noch immer nicht genug davon.
,,Ich hab noch eine Überraschung.", ließ sein Freund ihn aufhorchen.
,,Noch eine? Als ob dieser Platz hier nicht reicht."
,,Dieser Platz ist nur ein kleiner Teil, der die eigentliche Überraschung perfekt machen soll."
Zu sagen er wäre neugierig war untertrieben. Er wusste einfach nicht, was diesen Tag zusammen mit Felipe noch toppen konnte.
Der Brasilianer führte ihn zu seinem Kofferraum und öffnete diesen.
Zum Vorschein kam ein Korb, in welchem er unzählige Tupperdosen erblicken konnte.
,,Wir hatten nie ein klassisches Picknickdate", erklärte Felipe ihm. ,,Zwar haben wir keinen Sommer und können sowas wie Erdbeeren und Melone vergessen, aber im Herbst gibts auch gute Sachen."
Sprachlos blickte er seinen Freund an, der den Korb aus dem Kofferraum nahm und begann, die Dosen zu öffnen.
,,Ich liebe dich.", entfuhr es ihm.
Felipe hielt in seiner Bewegung inne und drehte sich überrascht zu ihm.
Ja, sie waren schön länger ein Paar, sie nannten sich bei Kosenamen, sie hatten schon ihr erstes Mal gehabt, sie wussten, sie liebten sich, ,,Ich liebe dich" hingegen hatten sie noch nicht gesagt.
Doch gerade hatte es sich für ihn einfach richtig angefühlt.
Aber was war mit Felipe?
Der Brasilianer fing an zu lächeln und trat einen Schritt auf ihn zu. Dann schlangen sich die Arme des Älteren um seinen Körper und Felipe kuschelte sich an ihn.
Auch er legte seine Arme um den Anderen und zog diesen noch näher an sich.
Ihre Blicke kreuzten sich, blieben aneinander hängen und sie kamen sich näher.
,,Ich liebe dich auch.", hauchte Felipe gegen seine Lippen, bevor er ihn sanft küsste.
Schnell wurde der Kuss leidenschaftlicher.
Ihre Lippen bewegten sich im Einklang und unzählige Glücksgefühle strömten durch seinen Körper.
Der Luftmangel brachte ihn dazu, sich zu lösen.
,,Wir sollten uns das für zuhause aufheben.", murmelte er, als er den Kopf auf der Schulter seines Freundes ablegte. Warten wollte er zwar nicht, doch immerhin waren sie noch in der Öffentlichkeit und auch wenn sie hier noch niemanden gesehen hatten, riskieren wollte er es nicht. Zumindest noch nicht. Und außerdem...
,,Ich habe Hunger.", ließ er seinen Freund wissen.
,,Dann müssen wir wohl essen.", grinste Felipe und löste ihre Umarmung.
•••
,,Hast du die selbst gemacht?", wollte er wissen und schob sich gleich ein zweites der Kokosbällchen in den Mund, welche soweit er wusste, eine brasilianische Spezialität waren. Nur konnte er sich den Namen einfach nicht merken.
Felipe nickte nur, da er selbst den Mund voll hatte.
,,Was dagegen wenn du ab jetzt etwas öfter backst? Die sind mega."
Sein Freund schüttelte lachend den Kopf.
,,Du kannst mir ja auch helfen."
,,Gib mir die idiotensicheren Aufgaben und ich mach das.", grinste er zurück.
Er war zwar kein Totalausfall in der Küche, doch den ein oder anderen Topf hatte er schon entsorgen müssen, da etwas zu hartnäckig angebrannt war.
,,Da lässt sich was finden."
Felipe griff zu einem Stück Apfel und deutete auf den Himmel.
,,Schau mal, die Wolke da sieht aus wie ein kleiner Löwe."
Er folgte dem Blick des Anderen und nach etwas suchen erkannte auch er die Wildkatze.
,,Neben ihm fliegt irgendein anderes Tier. Ne Libelle oder so.", ließ auch er seiner Kreativität freien Lauf.
Eine ganze Weile saßen sie im geöffneten Kofferraum, aßen vor sich hin und versuchten Gestalten in den Wolken auszumachen, die durch den Wind schnell wieder verweht und zu neuen wurden.
,,Was ist eigentlich dein größter Traum?", wollte Felipe urplötzlich von ihm wissen, während er noch dabei war, die Seekuh in einem Wolkenknäuel zu erkennen.
,,Formel 1 Weltmeister.", gab er dem Brasilianer zur Antwort, ohne darüber nachzudenken. Seit er in Europa Rennen fuhr, wollte er nichts anderes, als eines Tages die Königsklasse für sich entscheiden zu können.
,,Ist das wirklich unser größter Traum oder nur ein Lebensziel?", hakte sein Freund nach und ließ ihn damit stutzig werden.
,,Gibt es da so einen großen Unterschied?"
,,Keine Ahnung. Ich würde sagen ja. Auf die Formel 1 arbeiten wir hin seit wir Kinder sind, aber wenn wir dort sind, wenn wir wirklich Weltmeister sind, erfüllt das unser Leben? Sollte der größte Traum nicht etwas nicht materielles sein? Etwas, das einen für immer glücklich macht und nicht irgendwann in Vergessenheit gerät, sobald man seine Karriere beendet und einige Jahre vergangen sind?"
Felipes fast schon philosophische Worte ließen ihn nachdenklich werden. Auch dem Brasilianer schienen seine Worte erst jetzt so richtig bewusst zu werden und so starrten sie vor sich hin.
Ja, der größte Traum war es auf jeden Fall glücklich zu sein, aber was machte ihn glücklich? Ganz eindeutig Rennen fahren. Aber irgendwann war seine Karriere beendet. Irgendwann würde er nicht mehr ins Auto steigen, aufs Gaspedal drücken und frei sein können.
Und dann konnte ihn das Rennfahren nicht mehr glücklich machen. Oder vielleicht nur noch ab und zu.
Um je mehr Ecken er dachte, umso mehr erkannte er die Wahrheit hinter Felipes Worten.
Weltmeister werden war eine Momentaufnahme. Der Titel bliebe zwar für immer und doch war es nur ein Titel. Ein Titel konnte nur für den Moment glücklich machen. Für den Moment, in dem man es geschafft hatte, in dem der Druck von einem abfiel und die Tage danach.
Wahres Glück war etwas anderes.
Was machte ihn noch glücklich?
Nachdenklich drehte er den Kopf, sein Blick fiel auf seinen Freund und plötzlich wusste er es.
Felipe.
,,Wir sind es.", zerbrach er die nachdenkliche Stille und kassierte dafür einen irritierten Blick von dem Brasilianer, welchen er damit aus seinen Gedanken gerissen hatte.
,,Mein größter Traum sind wir.", erklärte er dem Älteren. ,,Du machst mich unfassbar glücklich. Irgendwann möchte ich mit dir zusammenziehen, dich heiraten und wenn unsere Karrieren vorbei sind, dann adoptieren wir einen Hund und Kinder."
Noch nie hatten sie über eine gemeinsame Zukunft gesprochen oder das Leben nach der Rennkarriere, doch er meinte jedes Wort so wie er es sagte.
Er würde Felipe nicht mehr gehen lassen, unter keinen Umständen.
Er wollte sein Leben mit dem Älteren teilen.
Dessen Augen glitzerten nach seinen Worten verdächtig.
,,Jetzt soll nochmal einer sagen, dass du nicht romantisch bist.", scherzte er.
Dann legte sein Freund die Hand auf seinem Oberschenkel ab. Er griff nach ihr und verschränkte ihre Finger.
,,Du hast mir gerade meinen größten Traum bewusst gemacht.", meinte der Brasilianer leise. ,,Er sieht so ähnlich aus wie deiner, nur beinhaltet er statt dem Hund eine Katze."
Er musste schmunzeln. Felipe war ein absoluter Katzenmensch, während er Hunde über alles liebte.
,,Ich hätte nichts gegen eine Katze, wenn du auch mit einem Hund einverstanden bist. Warum entscheiden? Wenn wir in ein Haus ziehen haben wir genug Platz."
Felipe lächelte.
,,Das klingt nach einer perfekten Zukunft."
Daraufhin konnte er nur bestätigend nicken.
,,Dann lass uns alles dafür tun, dass es so kommt.", meinte sein Freund noch, bevor er sich zu ihm beugte und ihre Lippen verband.
Felipes freie Hand legte sich auf seine Wange, während seine den Weg auf die Hüfte des Brasilianers fand.
Die Liebe die aus diesem Kuss hevorging war unglaublich.
Sein Herz schien regelrechte Freudensprünge zu machen, seine Knie wurden weich, sodass er froh war zu sitzen und Felipes sanfte Berührung an seiner Wange ließ eine angenehme Wärme durch seinen Körper schießen.
Das was er verspürte bestätigte ihm nochmals das was er schon wusste.
Felipe war der Richtige.
Felipe war derjenige, mit dem er alt werden wollte.
Mit dem er eine Familie wollte.
Derjenige, den er durch Höhen und Tiefen begleiten wollte und derjenige, den er während seiner eigenen Höhen und Tiefen an seiner Seite wollte.
Felipe war alles für ihn.
Sein wahrgewordener Traum, aus dem er niemals aufwachen wollte.
ENDE
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So hallo hallo😊
Die beiden geistern schon ein wenig länger fertig bei mir herum (tatsächlich schon bevor Felipe seinen Vertrag mit Aston unterschrieben hat, weshalb ich nochmal ein wenig umschreiben musste🙄), nur hatte ich eine Loganphase, in der irgendwie alles mit ihm zutun hatte und bei aller Liebe, jede Woche Logan wird irgendwann auch langweilig🤭
Die zwei sind mir ziemlich schnell ans Herz gewachsen, sodass ich einfach noch eine Story über ihr Zusammenkommen schreiben musste, die eventuell zu einem Zweiteiler mit ingesamt knappen 4500 Wörtern ausgeartet ist. Hups😬
Die Frage wäre nun, ob ihr diese schon nächste (und übernächste) Woche lesen wollt, oder erst übernächste (und dementsprechend auch die Woche drauf) und nächste Woche eine kleine Abwechslung.
Bei der Abwechslung hätte ich LandoxLiam oder CharlesxPierre im Angebot.
Ich wünsche euch noch einen schönen Restabend, wir hören uns nächste Woche🤍
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