Wiedersehen (Teil 1)
Geschrieben von Minka = 🧡 (Im ersten Teil nur meine)
Geschrieben von Luna = 💙 (Findet ihr im zweiten Teil)
Wir haben versucht, nicht zu Sterotyp zu sein. Hier werden die Fahrer euch das erste Mal wiedersehen. Mal schauen, ob sie sich trauen euch anzusprechen ^^
Es ist in zwei Teile aufgeteilt. Hier findet ihr:
- Lando
- Carlos
- Daniel
- Max
- Seb
- Charles
Im zweiten Teil alle anderen Fahrer von Luna
^^
Unser Favorit ist hier Max
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Lando🧡:
Mit einem nachdenklichen Geräusch lasse ich meinen Golfschläger sinken. Der Flug des Balls war nicht gut und viel zu weit nach links gegangen. Ich lasse den Schläger in die Tasche zurückgleiten und schulter sie, um mich auf den Weg zu machen, denn Ball weiterzuspielen. Doch meine Gedanken sind nicht wirklich beim Spiel. Es ist auch nicht gerade vorteilhaft, dass ich alleine hier bin. Carlos kann erst in knapp 15 Minuten hier auftauchen. Da er irgendwo im Stau steht. Weshalb ich mich dazu entschieden habe, schon ein paar Testlöcher auszuprobieren. Doch ich scheitere kläglich. So wie die letzten drei Wochen geht mir die Frau nicht aus dem Kopf. Klar, dass Carlos von einem kurzen Crush geredet hat, doch da liegt er mehr als falsch. Vielleicht war es nicht die beste Idee von mir es ihn anzuvertrauen, doch schlussendlich ist er mein bester Freund... Doch leider habe ich sie bis jetzt nicht einmal wiedergesehen. Egal wie oft ich mich beim Golfspielen umgesehen habe, oder draußen auf der Straße. Egal wo, sie geht mir kaum auf dem Kopf. Doch da schnappe ich Stimmen auf. Abrupt wirbel ich herum, meine Gedanken stocken. //Das kann nicht wahr sein//, aber doch da steht sie. Nicht weit entfernt. Wieder mit ihrem Vater. Während sie skeptisch den Golfschläger mustert, denn sie in der Hand hält. Ein Strahlen breitet sich auf meinem Gesicht aus, doch auch Unsicherheit. Würde es komisch rüberkommen, wenn ich jetzt wohl zu ihr gehe? Doch schnell schiebe ich die negativen Gedanken zur Seite. Ihr Vater verschwindet. Scheint wohl was zu hohlen. Das ist meine Chance! Mit einem schnelleren Tempo als wohl angemessen gehe ich auf sie zu. Sie steht mit dem Rücken zu mir und scheint mich wie auch das letzte Mal nicht zu bemerken. Ich strahle erfreut. Es ist ganz eindeutig sie. Wie von selbst rutscht mir ihr Name heraus, als ich direkt hinter ihr stehe. Vergessen habe ich diesen nie. „(Y/N)". Erschrocken wirbelt sie herum und schaut mich mit großen (Y/E/C) Augen an. Sie bringt kein Ton heraus, was mich nun doch unsicher macht. Trotzdem strahle ich sie an. „Es ist schön, dich hier nochmal zu sehen. Diesmal ohne den Punkt mit dem Golfball", scherze ich etwas, um die Stimmung zu lösen. Sie stottert erst etwas verlegen. „Oh ähm, ich habe dich gar nicht gesehen, Lando", murmelt sie. Überrascht stocke ich. Sie kennt meinen Namen. Für ein Moment setzt mein Herz aus. Ich habe tief im Inneren gehofft, dass sie es nicht weiß. Damit ich sie ohne irgendwelche Erwartung entgegentreten kann und nicht irgendein verrückter Fan vor mir stehen habe. Doch sie scheint irgendwie anderes zu sein. „Du kennst meinen Namen. Also scheinst du zu wissen, dass ich eine Formel 1 Fahrer bin?" fragte ich deshalb sicherheitshalber nach. Unsicher, ob ich nicht doch meinen Namen erwähnt habe. Sie nickt jedoch. Ich lächele weiter. Schlucke die Enttäuschung herunter. Schlussendlich kann ich es ausprobieren. „Beim letzten Mal hatten wir kaum Zeit, uns zu unterhalten. Ich habe dich nie hier gesehen. Bist du öfters hier?" Sie schüttelt den Kopf. „Nein, nur mein Vater. Ich spiele erst das zweite Mal Golf und ich kann es wirklich nicht!" Tatsächlich schaut sie etwas beschämt zu Boden. Ihre Wangen sind vor Verlegenheit rot. Ich schmunzel leicht und muss ein meiner Lacher unterdrücken. „Das durfte ich auch selbst erleben", scherze ich. Doch als sie nicht aufsieht, sondern noch peinlich berührter wirkt, stocke ich kurz. //War das zu persönlich oder nicht passend?//, schießt es sofort besorgt durch meinen Kopf. Das erste Mal seit so langer Zeit so unsicher. Das bin ich sonst nie! Beim Rennen oder bei der Presse habe ich nie Probleme spontan und offen zu sein. „Das meinte ich nicht böse", setze ich deshalb sofort hinterher. Etwas schüchtern hebt sie nun doch den Kopf. Sofort schießt mir eine Idee durch den Kopf. Vielleicht etwas spontan, dumm und voreilig. Aber diese Chance lasse ich mir nicht entgehen. „Wenn du Lust hast können wir am Wochenende zusammen etwas Golfspielen, dann bringe ich es dir bei", lächel ich sie an. Hoffnungsvoll blicke ich in ihre (Y/E/C) Augen. Doch sie bekommt erst kein Ton hervor. Mein Herz sinkt enttäuscht. //Vielleicht war es doch keine gute Idee//. Doch dann nickt sie und ich lächel begeistert. „Gerne", stottert sie leicht. „Perfekt", freue ich mich. „Kann ich deine Nummer haben, dann schreibe ich dir, wann es am besten passt und wo ich dich abhole." Mit roten Wangen kramt sie ihr Handy heraus und liest ihre Nummer vor. Während ich sie schnell eintippe. Mein Herz macht einen Sprung. Ich habe es verdammt nochmal geschafft ihre Nummer zu bekommen und sozusagen auch ein Date. Doch erst jetzt merke ich, wie spät es ist. Ich fluche. Carlos wartet sicherlich schon. Schnell stecke ich mein Handy wieder ein und lächele sie entschuldigend an. „Ich muss los. Carlos wartet auf mich. Ich werde mich später melden. Damit wir alles abmachen können. Auf Wiedersehen (Y/N)." Summe ich mit meinen üblichen euphorischen Ton. Sie lächelt zurück. „Auf Wiedersahen, Lando", erwidert sie. Bevor ich mich schnell auf den Weg zu Carlos mache. Meine Schritte sind fröhlich und ein Strahlen liegt auf mein Gesicht. Es hat sich mehr als gelohnt, sie anzusprechen. Mal schauen, wie es wird, wenn ich ihr Golf beibringe.
Carlos🧡:
(Y/H/L) = Your hair length/Deine Harrlänge
Mein Blick schweift umher, als ich das Fitnessstudio wie fast jeden Tag betrete. Es ist angenehm ruhig und nicht wirklich viel los. Etwas enttäuscht lasse ich mein Blick etwas auf den Boden sinken. Ich hatte die Hoffnung, dass ich sie endlich wiedersehen werde. Doch nach nun schon zwei Wochen geht meine Hoffnung langsam verloren. Kein einziges Mal habe ich sie irgendwo sehen können. Mein Blick geht wieder hoch und für ein Moment denke ich, dass sie gerade um eine Ecke verschwindet. Die gleichen hübsche (Y/H/L) (Y/H/C) Harre und die fast gleiche Trainingskleidung. Soweit ich mich daran erinnere. Aber schnell verwerfe ich den Gedanken. Enttäuscht von mir selbst, dass ich jetzt schon solche Tagträume habe. Lando wird mich Monate damit aufziehen, würde ich ihn erzählen was passiert ist. Schnell wandere ich zu den Spiegeln, um etwas mit Gewichten zu trainieren. Stelle meine Tasche mit der 55 ab und positioniere meine Wasserflasche und ein Handtuch. Entscheide mich schließlich für ein Gewicht und fange an, die alltäglichen Übungen zu absolvieren. Ich kann sie im Schlaf durchgehen, weshalb ich es kaum schaffe meine Gedanken loszuwerden. Ich weiß, dass es sich fast wie eine Schwärmerei anhört und ich versuche sie auch loszuwerden. So etwas ist mir noch nie passiert. Aber schaffen tue ich es kaum. Mein Blick fällt wieder in den Spiegel. Vor Schreck und Überraschung lasse ich fast mein Gewicht fallen, als ich sie im Spiegel sehe. Für ein Moment kann ich es kaum glauben, denke das es nur einer meiner Tagträumerein ist? Doch da steht sie tatsächlich. Seitlich zum Spiegel, jedoch scheint sie mich entweder nicht bemerkt zu haben oder ignoriert mich. Ich hoffe das erste der beiden Möglichkeiten. Mein Herz macht einen heftigen, besorgten Sprung, doch ich ignoriere es erstmal. Sammel jeden erdenklichen Funken Mut zusammen. Was eigentlich nicht so schwierig sein sollte, wenn man ein 300km/h Formel-1-Wagen fährt. Sich aber mehr als schwerer herausstellt. Ich lege die Gewichte schnell zur Seite. Lasse die Tasche einfach stehen und gehe auf sie zu. //Jetzt oder nie, Carlos//, murmel ich mir selbst in Gedanken zu und hoffe, dass ich mich nicht peinlich dabei anstelle. „Ähm, Entschuldigung", meine ich deshalb das erst beste, was mir einfällt. //Eindeutig nicht die beste Idee, Carlos...//. Die Frau zuckt erschrocken zusammen und wirbelt panisch herum. Sie hat nicht damit gerechnet, dass sie jemand anspricht. Erschrocken erwidere ich ihren Blick. „Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken. Es tut mir wirklich leid..." schwafel ich schnell vor mich hin. Merke kaum das ich mich mehrfach wiederhole. //So bin ich doch sonst nie...//, knurr ich mich in Gedanken schon fast selbst an. Doch dann scheint mich die Frau zu erkennen. Ihre Wangen werden leicht rot. Was unglaublich niedlich aussieht. „Ich wollte dich wirklich nicht erschrecken (Y/N). Aber ich hatte letztes Mal nie die Chance gehabt, mit dir richtig zureden und das würde ich gerne nachholen", ich lächel sie an. Hoffe, dass es nicht zu verwirrend rüberkommt. Ich merke selbst, dass mein Akzent durch meine Nervosität immer stärker wird. Sie schaut mich etwas verlegen an. „Ich muss mich noch für die Hilfe bedanken", meint sie mit rötlichen Wangen. „Du hast mir auch nie deinen Namen verraten?" Überrascht bemerke ich dass sie recht hat. „Carlos. Mein Name ist Carlos und es freut mich wirklich dich kennenzulernen", meine ich schnell, ohne wirklich darüber nachzudenken. Mir scheint auch wirklich nichts Besseres einzufallen. „Kommst du öfters hierher?", versuche ich mit Mühe das Gespräch aufrechtzuerhalten, verwirrt von meiner jetzigen Nervosität. Bei Meetings habe ich doch auch nie Problem die passenden Wörter zu finden? Sie nickt leicht. „Aber eher Vormittags", erklärt sie. Was mir nun endlich die Möglichkeit gibt, zu verstehen, warum ich sie die letzten Wochen nie hier gesehen habe. Ich lächele sie an. „Deswegen sehe ich dich kaum. Das würde ich aber gerne ändern. Hättest du vielleicht Lust abends etwas spazieren zu gehen. Ich würde dich danach gerne ins Café einladen." Erschrocken schaut sie mich an und sofort wünschte ich, ich hätte nicht so spontan gefragt. //Was ist nur mir los?// Doch dann nickt sie leicht. „Gerne", flüstert sie etwas schüchtern. „Die Idee gefällt mir." Ein Strahlen erscheint auf meine Lippen. „Das ist wunderbar. Wie wäre es am Wochenende. Ich würde dich um 20 Uhr abholen? Dafür bräuchte ich aber noch deine Nummer." Sie nickt. Nimmt ihr Handy und ich tippe schnell die Zahlen in mein eigenes. Speicher sie ab und lächel sie erneut an. Denn Gesichtsausdruck werde ich die nächste Zeit sicherlich nicht mehr los. Die nächste Zeit vertiefen wir uns in ein Gespräch. Ich merke, wie sich ihre Nervosität langsam legt und sie nun viel offener wirkt. Sogar etwas scherzt. Es lässt mein Bauch kribbeln und ich lache bei einem ihre Witze auf. Sie ist nicht nur wunderschön, das ist mir jetzt mehr als klar.
Daniel🧡:
Mit Musik auf die Ohren gehe ich zufrieden über den nun sehr leeren Paddock. Das Qualifying lief heute gut und ich komme mit dem Team und dem Auto von Renault immer besser zurecht. Aber nicht nur das hebt seit letzter Zeit meine Stimmung auf ein neues Maximum. Die hübsche, aber so schüchterne Frau geistert noch immer in meinen Gedanken herum. Leider habe ich bis jetzt noch nicht die Chance gehabt, sie noch einmal sehen zu dürfen. Doch meine Hoffnung ist längst noch nicht verloren gegangen. Meine Schritte bringen mich weiter zu denn Parkplätzen, wo mein Auto steht, damit ich nicht zu Fuß zum Hotel muss. Auch wenn mir Sport nichts ausmacht, ist es doch wesentlich angenehmer. Mein Blick schweift etwas umher. Bleibt abrupt bei einer Frau hängen. Wenn man nur hofft, scheint das Schicksal doch einem in die Hände zu spielen. Es ist tatsächlich (Y/N), die gestern in mich gelaufen ist. Sofort ergreife ich, ohne lange zu zögern, meine Chance. Ich entferne meine Kopfhörer, lasse sie locker um meinen Nacken hängen und gehe mit schnellen Schritten auf sie zu. Sie scheint selber etwas vertieft in ihrem Handy zu sein und bemerkt mich dadurch nicht oder eher erkennt mich nicht. „Es ist schön dich nochmals wiederzusehen (Y/N)", rede ich sofort los. Nachdem ich den Abstand zwischen uns überwunden habe. Erschrocken wirbelt sie herum. Lässt fast ihr Handy fallen und schafft es gerade so ungeschickt das Gerät davon abzuhalten auf den Asphalt zu knallen. Was mich zum Lachen bringt, da es unglaublich komisch aussah. Knallrot starrt sie mich an. „Hallo", stottert sie leise. Scheint die richtigen Wörter jedoch nicht zu finden. Denn ihr Mund klappt zu, ohne etwas Weiteres zu sagen. „Du musst nicht gleich vor Schreck alles fallen lassen", schmunzel ich. Nachdem ich es schaffe, mein Lachen zu stoppen. Immer noch ein breites Strahlen im Gesicht. Was (Y/N) erneut verlegen werden lässt. Ich ändere schnell das Thema, damit unser Gespräch ja nicht endet. Auch wenn es noch nicht wirklich angefangen hat. „Wie hat dir das Qualifying gefallen?", frage ich deshalb das Nächstbeste, was mir in den Kopf schießt. „Oh ähm. Es war spannend", murmelt sie. „Ich habe bis jetzt noch nie eins Live gesehen. Du warst heute total gut..." Sie scheint erst im Nachhinein zu verstehen, was sie gesagt hat. Was (Y/N) dazu bringt, mich erschrocken anzusehen. Doch das Lächeln auf mein Gesicht wird breiter. Erfreut über das Kompliment. „Das freut mich", summe ich deshalb. Meine Gedanken wirbeln jedoch momentan umher. Ich will sie unbedingt fragen, ob wir etwas zusammen unternehmen können. Sie scheint so nett und liebenswert zu sein. Weshalb ich mehr als Interesse habe, sie besser kennenzulernen. Dadurch dass sie wahrscheinlich auch hierhergefahren ist, für das Rennen. Ist die Chance nochmals zu hoffen, sie erneut zu sehen eher gering und so sehr will ich mein Glück nun doch nicht herausfordern. Weshalb nicht mit dem Kopf durch die Wand! „Hast du morgen Zeit, damit ich dich ausführen darf?", frage ich deshalb mit meiner direkten uneingeschüchterte Art. Mit geschockt geweiteten Augen schaut sie mich an. Ihr Mund klappt auf, doch es kommt kein Ton heraus. Was mich weiter dazu bringt mein Lächeln auf dem Gesicht zu behalten, da es niedlich aussieht. Doch tief in inneren werde ich unruhig. //Ob es zu spontan für sie war?// Ich überspiele es mit meiner Art. „Es würde mich wirklich freuen. Es wird eine gelungene Überraschung. Versprochen", meine ich mit meinem euphorischen Tonfall und zwinker ihr zu. Schüchtern schaut sie mich an. Erfreut merke ich, wie sie nickt. „Ich habe morgen Zeit", murmelt sie als Antwort. Zufrieden strahle ich mein markantes Lächeln. „Perfekt, aber dafür muss ich wissen, wo dein Hotel ist? Sonst kann ich dich nicht abholen." „Oh ähmmmm...", stottert sie. „Es heißt Sebel Auckland Manukau", erklärt sie schließlich, nachdem sie überlegt hat. Ich nicke. Tippe es blitzschnell in mein Handy ein. Was ich herausgezogen habe. „Ich bin jetzt frech genug zum Fragen. Wenn wir schon ein Date haben, wäre es praktisch, wenn ich noch deine Nummer haben könnte". Meine Stimme ist direkt und es schwingt Fröhlichkeit mit. Verlegen nickt sie. Knallrot im Gesicht. Direkt nach einem Date zu fragen, sehe ich als beste Option. So merkt sie schließlich, dass ich Interesse habe sie wirklich kennenzulernen. Ich tippe die Nummer ein. Speicher sie ab und überprüfe es mindestens zweimal. Bevor ich es wieder in meine Tasche gleiten lasse. „Ich werde dich morgen um 20 Uhr vor dein Hotel abholen. Dann müssten alle Nachbesprechung vorbei sein", erkläre ich ihr noch schnell. „Ziehe gemütliche, aber hübsche Sachen an", füge ich noch hinzu. Sie nickt als Antwort, was mich zum Lächeln bringt. „Ich hoffe, es wird dir gefallen". Ich zwinkere ihr zu und hebe dann die Hand. „Ich muss los. Wir sehen uns (Y/N). Ich freu mich schon", verabschiede ich mich. „Auf Wiedersehen Daniel", wiederholt sie schüchtern, aber mit einem erfreuten Funkeln in den Augen. Sie scheint sich auch zu freuen! Ich winke noch einmal, als ich rückwärts losgehe, bevor ich mich ganz umdrehe und zu meinem Auto gehe. Eines meiner breitesten Lächeln auf meinen Lippen. Zufrieden summe ich mein Lied und bin mehr als erfreut sie gefragt zu haben.
Max🧡:
In Gedanken versunken durchsuche ich meine Plastiktüte, um zu überprüfen, ob ich wirklich alles habe, was ich für die nächsten Tage brauche. Ich gehe nur ungern einkaufen. Es fängt an, nach einer Zeit an zu nerven, wenn man nach gefüllt jeden fünfzig Metern von irgendjemand angehalten wird und das wegen eines Fotos oder eine Unterschrift. Es nervt. Weshalb ich mich bewusst dazu entschieden habe, so spät am Abend in die Einkaufsmeile zu gehen. Meine Kappi habe ich tief im Gesicht und unscheinbare Sachen wickeln sich um mich. In der Hoffnung, niemanden zu treffen, um einfach in Ruhe einkaufen zu gehen. Nun ja, fast niemand ist wohl doch die bessere Erklärung. Auch wenn meine Hoffnung fast verschwunden ist, die Frau aus dem Park nochmals zu treffen. Um meine Gedanken etwas abzulenken, fange ich an, die Leute etwas zu beobachten. Einfach nur aus Langeweile. Doch sie bleiben bei einer Person hängen. Die junge Frau läuft mit zwei Taschen, jeweils rechts und links, neben einer älteren Dame her. Es ist sie, es ist eindeutig sie! Mein Herz macht einen erschrocken, aber gleichzeitig erfreuten Satz. Meine genervte Laune verschwindet augenblicklich. Kurz beobachte ich sie. Ihr Gesicht ist durch ein liebevollen, fröhlichen Blick erhält. Während sie sich mit ihrer Begleitung unterhält. Die warmen Augen, die ich in diesem Winkel leicht erkennen kann, funkeln hell und sanft. Etwas erfreut merke ich, wie die ältere Dame hinter einer Tür verschwindet, die als Toilette gekennzeichnet ist. Meine Chance! Wahrscheinlich auch meine einzige und diese werde ich sicherlich nicht vergehen lassen. Mit schnellen Schritte, um keine Zeit zu vergolden, gehe ich auf sie zu. Genau in diesen Moment blickt sie auf. Unsere Augen treffen sich. Überraschung durchzuckt ihr Blick. Dann werden ihre Wangen leicht rot. Unglaublich niedlich, muss ich ohne viel überlegen zugeben. Ich bleibe vor ihr stehen und schenke ihr ein leichtes Lächeln. „So sieht man sich wieder", meine ich ruhig. Versuche so ein Gespräch zu beginnen. „Stimmt", antwortet sie mit einem schüchternen Lächeln. „Ich muss mich noch für den Regenschirm bedanken. Es war wirklich nett von dir und wirklich nicht nötig gewesen". Ihre Stimme ist sanft und süß, was mich weiter zum Lächeln bringt. „Gar kein Problem. Ich habe ihn so oder so nicht mehr gebraucht. Also warum ihn nicht weitergeben". Sie nickt als Antwort. Um das Gespräch nicht abreißen zu lassen, frage ich sie weiter nach den spontansten Dingen, die mir einfallen. „Ich habe dich noch nie hier gesehen oder im Park. Bist du neu hier oder hatte ich nie die Chance dich vorher zu treffen". Verlegen schaut sie mich an. „Oh ähm. Ich bin nur zu Besuch bei meinen Großeltern." Ich nicke, etwas Enttäuschung breitet sich in mir aus. Eindeutig jetzt oder nie. Sonst werde ich die Chance wohl nie wieder bekommen. Ich wechsel dadurch mehr als abrupt das Thema, aber das ist egal. „Ich habe dich nie nach deinen Namen gefragt?", leite ich meine spontane Frage etwas ein. Ich habe es damals mehr als bereut, es nicht schon im Park getan zu haben. „Stimmt. Ich bin (Y/N)" erklärt sie und blickt mir tatsächlich tapfer in die Augen, auch wenn ihre Wangen einen roten Farbschimmer annehmen. „Ich bin Max", erkläre ich zufrieden, da ich endlich ihren Namen weiß. „Oh, ähm, das weiß ich tatsächlich schon", murmelt sie leise, nun doch wieder schüchterner als zuvor. Mein Herz sackt etwas. Ich hatte gehofft, dass sie es nicht tut. Einfach um sie ohne irgendwelche Erwartungen und Vorwissen kennenzulernen. Aber ich unterdrücke es. Vielleicht sollte ich es doch einfach versuchen. Schaden kann es bestimmt nicht. Ich lächele sie an. „Dann weißt du bestimmt auch, dass ich Eislaufen kann". Perplex von dem spontanen Themawechsel nickt sie. „Ich habe das Redbull Video gesehen als du mit Daniel Eishockey gespielt hast", erklärt sie mit ihren so sanfter, süßen Stimme. Schnell versuche ich meine Gedankengänge davon abzuhalten so zu denken. „Hm. Hoffentlich habe ich mich nicht zu peinlich angestellt", scherze ich etwas. In der Hoffnung, die Stimmung etwas zu lockern. „Kannst du es auch?". Verlegen schüttet sie den Kopf. „Einmal habe ich es versucht. Doch ich war nicht wirklich talentiert". Ich nicke, sammele ohne Probleme meinen Mut. „Wenn du möchtest, lade ich dich ein. Dann können wir zusammen etwas Eislaufen. Ich bringe es dir bei. Hättest du Lust dazu?" Ihre Wangen werden noch röter. „Eine Verabredung...", stottert sie. Wahrscheinlich nicht wirklich wollend, es laut auszusprechen. Doch ich nicke. Schaue wahrscheinlich, für mich, sehr hoffnungsvoll in ihre (Y/E/C) Augen. Schließlich nickt sie. „Das würde ich gerne machen". Ein Strahlen erhellt mein sonst so neutrales Gesicht. „Das ist perfekt. Wenn du mir noch deine Nummer gibst, können wir später abmachen, wann du Zeit hast." Rede ich sofort weiter. Sie stimmt zu. Gibt mir ihre Nummer, die ich sofort abspeichere. Mein Blick fällt auf meine Uhr. Innerlich fluche ich auch. Es ist schon viel zu spät. Mein Blick fällt auf (Y/N), sie wirkt etwas verlegen, doch ich schenke ihr wie so oft seit den letzten Momenten ein Lächeln. „Ich muss los. Ich schriebe dir später, um abzumachen, wann wir gehen. Ich freue mich schon. Wir sehen uns (Y/N)". Verabschiede ich mich daher schneller als ich es mir gewünscht hätte. Wie gerne würde ich mich noch weiter mit ihr unterhalten. Doch mit dem Date wird es kein Problem sein, es nachzuholen. Sie nickt. „Auf Wiedersehen, Max", summt ihre süße Stimme. Erfreut drehe ich mich um und gehe mit zufrieden Gedanken nach Hause. Erfreut, doch die Möglichkeit gehabt zu haben, ihren Namen zu erfahren und sogar noch nach einem Date zu fragen!
Seb🧡:
Tief in Gedanken versunken, beobachte ich den Gehweg. Mein Fahrrad fährt ruhig und leicht, während mein Kopf jedoch ganz woanders ist. Obwohl ich versuche abzuschließen und diese Erinnerung zu verbannen, schaffe ich es einfach nicht. Die hübsche junge Frau aus dem Flughafen verschwindet nicht aus meinem Kopf. Egal was ich bis jetzt versucht habe, weder an etwas anderes zu denken noch Mick davon zu erzählen hat geholfen. Ich lasse erschöpft ein Seufzen hören. Mein Blick geht durch den Park, indem ich fahre. Mir war langweilig, das Training für heute so gut wie erledigt. Weshalb ich mich entschieden habe, eine Runde durch den Park zu drehen. Aber auch in der tiefen Hoffnung, sie zu vergessen. Was wohl mehr als nur gescheitert ist. Egal, was ich auch nutze, um es zu verdrängen. Mein größter Punkt, was mich dazu bringt, ist eindeutig dass, dass ich sie nie weitersehen werde. Wenn du eine Person auf dem Flughafen siehst, ist es mehr als unwahrscheinlich sie nochmals zu treffen. Sie könnte jetzt auf der andern Seite der Welt sein. Enttäuscht schüttel ich den Kopf. Noch nicht mal ihren Namen habe ich erfahren. Durch die Aufregung, die durch mich geströmt ist, habe ich es einfach glatt vergessen. Mein Blick schweift etwas weiter zu den Bänken. Vor Überraschung schaffe ich es gerade so mein Fahrrad, samt mir, davon abzuhalten umzukippen. Das kann nicht sein. Da sitzt sie tatsächlich. Vertieft in einem Skizzenbuch. Von hier würde ich sagen, dass sie ein Bleistift in der Hand hält. Ihr Blick fällt immer wieder auf eine Wiese, wo einige Hunde herumtoben. Nach einem Monat! Nach einem verdammten Monat sehe ich sie tatsächlich nochmals! Sofort nutze ich die Chance. Bleibe kurz vor der Bank stehen und steige ab. Sie bemerkt mich noch immer nicht. Mit einem räuspern, da mir nicht die beste Begrüßung einfällt, mache ich auf mich aufmerksam. Ihr Blick geht von ihrem Skizzenbuch hoch. Als ihre (Y/E/C) Augen meine treffen, huscht ein Lächeln über ihre Lippen. Was mich fast zum Schmelzen bringt. Sie scheint nicht so schüchtern sein, wie damals auf dem Flughafen. Wahrscheinlich war es der Stress. „Oh, schön, dich wiederzusehen. Ich muss mich nochmals wegen des Koffers bedanken. Du hast mich damals wirklich gerettet. Ohne meine Unterlagen hätte ich ein großes Problem gehabt", ihre Stimme ist noch immer so sanft wie ich sie in Erinnerung habe. Ich erwidere ihr lächeln. „Das war gar kein Problem. Es freut mich auch dich wiederzusehen. Ich habe bemerkt, dass ich damals nie die Chance hatte zu fragen wie du heißt?". Sie schmunzelt. „Stimmt. Wir haben uns nie vorgestellt. Mein Name ist (Y/N), und deiner". „Sebastian, aber du kannst mich gerne Seb nennen", stelle ich mich vor. Nachdem ich mir ihren Namen halb in Gedanken eingebrannt habe. So ein schöner Name für so eine hübsche Frau. „Dann scheinst du denn Koffer aber hoffentlich noch immer zu haben", fange ich an zu scherzen. In der Hoffnung, noch eine weile länger mit ihr reden zu können. „Ja habe ich. Ich lasse ihn so schnell nicht mehr aus den Augen". Erklärt sie leicht lachend. Mein Herz macht ein erfreuter Satz als ich sie zum Lachen bringen kann. Doch mein Blick fällt auf ihr Buch. Einige hübsche Zeichnungen kann ich aus diesem Winkel erhaschen. Es sind die Hunde von der Wiese. Soweit ich es richtig zuordnen kann. Doch schnell wende ich mein Blick wieder zu ihrem Gesicht. Sie scheint es nicht bemerkt zu haben. Stattdessen mustert sie mein Fahrrad. „Fährst du gerne Rad?", fragt sie deshalb aus Neugier. Bis jetzt habe ich dich noch nie hier im Park gesehen. Obwohl ich fast jeden Mittag hier bin." Ich beiße mir leicht auf die Zunge. Verdammt, ich hätte sie viel eher sehen können, wenn ich eher auf die Idee gekommen wäre, um diese Zeit diese Strecke zu nehmen... „Ja fahre ich. Jedoch meist eine andere längere Strecke. Fährst du auch gerne?", erkläre ich und stelle direkt die passende Gegenfrage. Eine perfekte Idee im Kopf. Erfreut bemerke ich wie sie mit einem nicken zustimmt. //Jetzt oder nie//. „Das ist perfekt. Wenn du möchtest, können wir zusammen eine kleine Tour machen. Danach würde ich dich gerne einladen?" Ihre Augen werden vor Überraschung groß und ich bemerke erfreut wie ihre Wangen leicht rot werden. Es sieht so unglaublich süß an ihr aus. „Gerne", stottert sie leise und wieder fast so schüchtern wie am Flughafen. Erfreut zeige ich meine Begeisterung mit einem Lächeln. „Wenn du mir deine Nummer geben kannst, können wir später alles abmachen, wann wir uns treffen. Ich muss leider weiter". Schnell nickt sie. Kramt in ihre Tasche und zieht ein Zettel hervor und überreicht ihn mir. Ihre Telefonnummer ist dort zu sehen. Ich lächele sie überrascht an, sie lächelt zaghaft zurück. „Wenn ich im Park bin, ist mein Handy immer ausgeschaltet. Weshalb ich im Notfall immer meine Telefonnummer auf einem Zettel mithabe.", erklärt sie. Verstehend nicke ich und packe ihn ordentlich in meine Tasche, gehe sicher, dass ich ihn nicht verliere „Dann hören wir uns (Y/N). Ich freue mich schon. Auf Wiedersehen". „Auf Wiedersehen, Seb", gibt sie zurück. Bevor ich schnell winke und weiterfahre. Freude breitet sich in mir aus. Ich habe sie doch noch einmal sehen dürfen und konnte sie direkt überzeugen, mit mir auf ein Date zu gehen.
Charles🧡:
Tief in Gedanken versunken, laufe ich durch den Paddock. Neben den Zahlen und die Strategien für das kommende Qualifying geht mir noch immer die Frau nicht aus dem Kopf. Egal wie sehr ich versuche mich auf das kommende „Rennen" zu konzentrieren, es klappt nicht so wie ich es mir erhoffe. Um ehrlich zu sein, versuche ich es aber auch nicht wirklich. Mein Blick schweift etwas umher. Einige Kameras sind zu sehen, aber sonst ist es nicht so voll wie erwartet. Die meisten befinden sich bei der Mercedesbox, um zu schauen, ob diese es schaffen das Auto zu reparieren, was im dritten Freies Training in die Bande gerutscht ist. Mein Blick verweilt etwas auf die Menschen um mich herum. Bis ich stocke. Meine Aufmerksamkeit richtet sich komplett auf das junge Mädchen, mit der roten unterschriebenen Kappi, mit der Zahl 16 darauf. Es ist das gleiche Kind, wie das, was vor meiner Box gestürzt ist. Das müsste auch heißen, dass sie hier auch in der Nähe ist. Hoffnungsvoll scannt mein Blick die Umgebung nach (Y/N) ab. Ich habe tatsächlich nicht ihren Namen vergessen. Wie könnte ich auch! Nicht gerade glücklich muss ich jedoch feststellen, dass ich sie nicht sehe. Keiner der Personen in meinem Blickfeld, ist sie. Gerade will ich mich enttäuscht umdrehen und zurückzukehren, da erkenne ich (Y/N) doch. Mit einem Lächeln überreicht sie dem kleinen Mädchen ein Keks und packt etwas in ihren Rucksack. Sie wurde wohl nur von einigen Leuten verdeckt, sodass ich sie nicht sofort erkennen konnte. Ihr Blick geht hoch und trifft auf mich. Erschrocken und überrascht schaut sie mich an. Wahrscheinlich perplex, da ich nicht gerade unauffällig zu ihr gesehen habe. Doch sofort ergreife ich meine Chance, die sich somit auftut und gehe schnurstracks auf sie zu. Setze mein bestes Lächeln auf und bleibe vor den beiden stehen. Die kleine ist mehr als erfreut mich zu sehen und quietscht aufgeregt meinen Namen. Kurz zwinkere ich ihr zu, bevor ich meine Aufmerksamkeit wieder zu ihr richte. „Schön, euch wiederzusehen", begrüße ich sie. In der Hoffnung, so ein kleines Gespräch zu beginnen. Doch ich bekomme keine Antwort, wahrscheinlich habe ich sie erneut zu sehr überrascht. Sonst würde mir kein passender Grund einfallen. „Ich muss mich noch etwas für gestern entschuldigen. Ich habe euch wohl ziemlich überrumpelt als ich auf einmal aufgetaucht bin. Daher will ich es gerne wiedergutmachen. Hättest du Interesse am Montag nach dem Rennen etwas zu unternehmen?" Hoffnungsvoll muster ich sie. Es ist mehr als direkt. Auch dadurch, dass wir bis jetzt kaum Wörter gewechselt haben. Für ein Moment starrt sie mich überrascht an. „Ich weiß ich überrumpel dich etwas, aber ich konnte einfach nicht die Chance verpassen", erkläre ich schnell weiter. Sie nickt. „Das wäre möglich", murmelt sie, ihre Stimme zum Ende hin etwas fester. Erfreut strahle ich auf. „Das ist perfekt. Wenn ich deine Nummer bekommen könnte, können wir noch etwas schreiben und abmachen, wann ich dich abhole." Sie nickt, zieht ihr Handy hervor und liest mir fast zu schnell die Nummer vor. Ihre Wangen sind dabei knallrot. Das kleine Mädchen schaut (Y/N) hoffnungsvoll an. „Darf ich mit?", fragt sie hoffnungsvoll. Ich muss ein belustigtes Glucksen unterdrücken, während sie den Kopf schüttelt. „Nein, du darfst bei Mama bleiben." „Oh schade", kommt es sofort aus dem Mund des Kindes und ihre Augen werden groß vor Traurigkeit. Ich bücke mich kurz, um sie besser ansehen zu können. „Aber wir sehen uns bestimmt und wenn du willst, kann ich dir was Kleines mitbringen", zwinker ich ihr geheimnisvoll zu. Sofort fängt sie an zu strahlen, die Tränen, die sie beinah vergossen hätte verschwinden sofort. „Oh ja", jubelt sie. Was (Y/N) zum Kopfschütteln bringt, aber auch zum Lachen. Ich stehe wieder auf und lächele sie an. „Ich werde mich später melden, dann können wir alles abmachen und noch etwa schreiben oder reden. Was dir lieber ist. Jedoch muss ich los. Wir sehen und hören uns (Y/N)", verabschiede ich mich. Sie nickt und lächelt mich an. „Auf Wiedersehen, Charles", antwortet sie etwas verlegen. Ich hebe noch die Hand bevor ich schon fast zur Box sprinte, ich bin fast zu spät aber schaffe es doch noch in der letzten Sekunde pünktlich aufzutauchen. Den ganzen restlichen Nachmittag und auch beim Qualifying verschwindet kein einziges Mal meine gute Laune und mein Lächeln. Mehr als erfreut (Y/N) noch einmal wieder gesehen zu haben und auch noch ein Date mit ihr zu bekommen. Ich habe schon die perfekte Idee. Mal schauen wie sie Strandsegeln finden wird, aber erst werde ich am Abend die Möglichkeit haben noch etwa mit ihr zu schreiben oder mit ihr reden zu können. Jedoch werde ich die Überraschung sicherlich nicht verraten.
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Wir würden uns über Kommentare und eure Meinungen freuen. Vor allen würde uns interessieren, ob die Reaktion der Fahrer passen oder eher out of Charakter sind.
Wer ist euer Liebling? Stimmt gerne ab ^^
Wenn ihr Grammatik oder Zeitformenfehler findet. Dann schreibt uns gerne. Wir übersehen auch öfters was. Auch wenn wir drei verschiedene Prüfer nutzen. ^^
Es geht bald weiter mit "Euer erstes Date"
Eure: Minka und Luna
Angefangen: 07.06.2022
Beendet: 09.06.2022
Hochgeladen: 10.06.2022
Wörter (nur Preference): 5027 Wörter
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