Erstes Treffen

Geschrieben von Minka = 🧡

Geschrieben von Luna = 💙

Wir haben versucht, nicht zu altmodisch zu sein (*Hust* Daniel und George *Hust*). Hoffentlich gefällt euch eurer Erstes Treffen :)

Unsere Favoriten sind hier Pierre und Charles

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Lando🧡:

(Info: Ich habe keine Ahnung von Golf!)

Mit einem seufzen ziehe ich meine Kappi etwas auf meinem Kopf zurecht und beobachte meinem Vater, der fröhlich pfeifend die Golfschläger von dem Golfwagen hebt. //Warum habe ich mich nur davon überzeugen lassen, mitzukommen? Mein Vater war schon immer besessen von Golf, ganz im Gegenteil zu mir. Tatsächlich ist es die Formel 1, die mich in den Bann gezogen hat...// Das Klopfen auf meiner Schulter unterbricht meine Gedanken. Als ich in das strahlende Gesicht meines Vaters blicke, verschwinden die meisten wütenden Gedanken. //Ich tue es schlussendlich für ihn, um meinem Vater einen schönen Tag zu machen. Er hat sich schon immer gewünscht, dass ich zumindest einmal mitkomme.// Ich zwinge mir ein Lächeln auf die Lippen und nehme die Tasche, die mein Vater mir entgegenstreckt. Verwirrt muster ich die ganzen Schläger und hoffe innerlich, dass mein Vater mir sagt, welchen ich wann nutzen muss. Währenddessen bereitet mein Vater alles für den ersten Schlag vor und erzählt mir fröhlich den Ablauf von seinem letzten Spiel mit meinem Onkel, denn er wortwörtlich „abgezogen" hat. Schmunzelnd, aber noch immer mit einem skeptischen Blick auf die Tasche, höre ich meinem Vater zu. Dabei bemerke ich jedoch gar nicht die anderen Spieler, die etwas weiter versetzt vor uns stehen. Einer der beiden schaut zu uns hinüber. Doch ich bin zu abgelenkt von der Erzählung meines Vaters und dem darauffolgenden Lachen, dass ich mich nicht umsehe.

Mit besorgtem Blick nehme ich den Schläger in die Hand, den mein Vater mir reicht. Etwas nachdenklich mustere ich ihn, stelle mich aber neben den Ball und versuche mich daran zu erinnern, was mein Vater mir Nachmittags im Garten, immer wieder versucht hat beizubringen. Seufzend, aber auch etwas verlegen muss ich mich jedoch damit zurechtfinden, dass ich ganz und gar nicht professionell aussehen kann, sondern eher wie ein verwirrter Wolf auf einer Hundewiese wirke. Mit einem halben Ohr höre ich meinem Vater zu, der mir irgendwas von starkem Seitenwind und so ein Kram erzählt, doch wirklich zuhören tue ich nicht. Eigentlich will ich nur so schnell wie möglich durch dieses Golfspiel durch und hebe den Schläger an. Ich erinnere mich an die Haltung und probiere es aus. Zufrieden mit dem Winkeln hebe ich den Schläger über meine Schulter und schlage zu. Mit einem leichten Geräusch fliegt der Ball durch die Luft, wird aber stark nach rechts gedrückt und schockiert bemerke ich erst jetzt, dass dort zwei Menschen stehen. Mit einem entsetzen Quietschen sehe ich, wie der Ball auf einen der beiden landet, der verwirrt zusammenzuckt und seinen Kopf reibt. Erschrocken drehe ich mich zu meinem Vater um, der aber fast umkippt vor Lachen. Der Schlag war nicht hart, aber trotzdem muss es doch etwas weggetan haben, einen Golfball auf den Kopf zu bekommen.

Mit einem unguten Gefühl drehe ich mich wieder zu den beiden Person um. Diese schauen beide zu uns hinüber. Mit entsetzt geweitet Augen erkenne ich die Formel 1 Fahrer Lando Norris und Carlos Sainz. Mein Mund wird trocken und mein Bauch zieht sich zusammen. Ich habe gerade tatsächlich meinem absoluten Lieblingsfahrer einen verdammten Golfball auf dem Kopf geschossen. Peinlicher kann es wohl nicht sein. Doch mit stockendem Herzen merke ich, wie mein Vater meinem Arm nimmt und mich in die Richtung der beiden Fahrer zieht. Er hat sich wohl von seinem Lachen erholt. „Du solltest dich wenigstens entschuldigen", schmunzelt er. „Und außerdem musst du dort dein Ball weiterspielen". Jeder erdenklicher Fluchtplan schießt durch meinem Kopf, doch schon längst zu spät. Mein Vater bleibt bei den beiden Fahrern stehen und lächelt sie an. Carlos lächelt zurück, während Lando uns beide mit neugierigen Augen mustert. Dass sie eher auf mir liegen, müsste klar sein, nachdem ich ihn mit Schwung abgeschossen habe.

„Meine Tochter spielt heute das erste Mal Golf. Es war nicht mit Absicht, dass sie euch getroffen hat.", erklärt mein Vater sofort. Er hat schließlich auch keine Ahnung, wer dort wirklich vor ihn steht. Mit einem schüchternen: „Es tut mir wirklich leid, das wollte ich wirklich nicht!", quietsche ich eine Entschuldigung und versuche verzweifelt meine Röte aus meinem Gesicht zu vertreiben, woran ich wohl mit Anlauf scheitere. Lando lächelt mich warm an. „Kein Problem. Der Schlag war nicht hart und unter meinen Hut habe ich es nicht wirklich gemerkt." Dass es eine Lüge war, merke ich nicht. Ich nicke nur und traue mich kaum in seine strahlenden blauen Augen zu sehen. Carlos schmunzelt kurz und stupst Lando in die Seite. Mit seinem etwas stärkeren Akzent meint er: „Wir müssen weiter." Lando schaut kurz zu ihm. Den Blick kann ich nicht wirklich entziffern, doch wirklich versuchen tue ich es auch nicht. Meine Gehirnzellen sind zu sehr damit beschäftigt zu verstehen, dass mein Lieblingsfahrer nur zwei Meter von mir entfernt steht. „Stimmt", seufzt er. Bevor er uns einen seiner strahlenden und süßen Lächeln schenkt. „Vielleicht sehen wir uns hier nochmals wieder. Wie ist dein Name?" Er mustert mich fragend „(Y/N)", stottere ich verlegen. Er strahlt zufrieden. „Dann auf Wiedersehen", kommt es von Carlos, bevor die beiden verschwinden. Ich stehe stocksteif da und werde sicherlich noch eine Weile brauchen, um zu verstehen, was gerade passiert ist. Doch mein Vater reißt mich aus meinen Gedanken. Er schiebt mir direkt und strahlend den nächsten Schläger in die Hand. Seufzend und noch immer mit roten Wangen nehme ich ihn an und versuche mich zu konzertieren. Was den Rest des Tages jedoch kein einziges Mal mehr klappt.


Carlos🧡:

Mit einem erschöpften Seufzen hebe ich meine Wasserflasche an meinem Mund und trinke gierig etwas von dem kühlen Wasser. Die kalten Tropfen an der Flasche erfrischen meine verschwitzen Hände und kühlen sie etwas ab. Mein Blick wandert kurz im Fitnessstudio hin und her. Einige weitere trainieren hier, doch es ist sonst angenehm leer und die meisten Geräte sind frei. Schnell entscheide ich mich für ein Laufband, was schön abgeschieden in einer Ecke steht und einen schönen Ausblick aus dem Fenster bietet. Mit einem Klick schließe ich meine Flasche und hebe meinen Beutel auf.

Nachdem ich meine Hände in meinem Handtuch abgewischt habe, gehe ich zu dem Laufband, während ich tief in meinen Gedanken versunken bin. Seit letzter Zeit ist es in meiner Familie etwas stressig und meine Eltern machen wegen jedem kleinsten Problem einen Aufstand. Müde schüttel ich den Kopf. Ich entscheide schnell, dass ich hier nicht drüber nachdenken will und lasse meine Tasche neben dem Gerät fallen und muster es neugierig. Es ist ein neues Laufband, was ich bis jetzt noch nicht benutzt habe. Meiner Meinung nach besitzt es einige Knöpfe und Rädchen zu viel, auch der riesige Bildschirm irritiert. Doch ich zucke innerlich mit den Achseln. Ich stelle meine Wasserflasche in den Halter und klemme mir die Leine um, die das Laufband anhält, sobald der Magnet sich von der Fläche löst, sollte ich durch irgendeinen Grund fallen. Nachdenklich stelle ich mich auf die schwarze Fläche und muster skeptisch den Bildschirm. Leider find ich erst nach einiger Zeit den Startknopf, was mich dazu bringt mich etwas verlegen umzublicken. Eigentlich ist es ziemlich ruhig, doch mir fällt auf, dass mich jemand beobachtete. Erschrocken wende ich den Blick ab und drücke aus Reflex etwas zu hektisch einige Knöpfe.

Entsetzt merke ich, wie sich das Laufband unter meinen Füßen bewegt... Eindeutig etwas zu schnell für meinen Geschmack! Hektisch muster ich die Fläche und suche nach dem Ende der Sprint Einstellung. Endlich finde ich ihn und presse den Knopf fast durch das Gerät. Erleichtert merke ich, dass das Laufband langsamer wird. Ein belustigtes Schmunzeln neben mir lässt mein Kopf dann aber zu Seite schnellen. Ein hübscher junger Mann mit längeren schwarzen Harren, gebräunter Haut und braunen Augen lächelt mir entgegen. „Ich habe dich durch Zufall gesehen und dass du etwas Schwierigkeiten mit der Einstellung hast. Ich könne es dir erklären.", bietet er sich an, doch die Worte kommen kaum bis zu meinem Gehirn. Ein dicken Akzent begleiten seine Worte, wirklich einschätzen kann ich diesen nicht, aber vom Aussehen her müsste er aus einem südlichen Land kommen. „Oh... ähm... gerne", stotter ich schnell eine verlegene Antwort. Der Mann lächelt mich an und stellt sich auf die Seite des Geräts, um mir die Knöpfe zu erklären. Doch ich schaffe es kaum richtig zuzuhören, schaffe es grade so, die Grundeinstellung zu verstehen, die er mir zeigt. Zu sehr von der Situation verwirrt.

„... Hast du alles verstanden ... ähm... Wie ist dein Name?" Seine Akzentreiche Stimme reißt mich etwas aus der Trance. „(Y/N)", meine ich schnell und setzte ein „Ja", hinterher. Ein warmer Ausdruck gleitet über sein Gesicht. Doch bevor er seinen Mund erneut aufmachen kann, ertönt eine Stimme. Der Mann dreht sich um und seufzt etwas genervt auf. „Ich muss kurz gehen", erklärt er mir. Dabei hat er immer noch ein warmes Lächeln auf den Lippen. Verlegen und mit heißen Wangen nicke ich. Der Mann verschwindet um die Ecke. Kurz bleibe ich stocksteif stehen, versuche das passierte zu verarbeiten und meine Reaktion zu verstehen... Was vorne und hinten jedoch nicht klappt. Schnell packe ich meine Sachen zusammen, schmeiße dabei achtlos alles in die Tasche. Heute habe ich eindeutig genug trainiert und sprinte schon fast zum Ausgang. Dabei lächel die verwirrt aussehende Mitarbeiterin an, die mir entgegenkommt und husche nach draußen in die heiße Nachmittagssonne, die mich noch weiter erwärmt, als ich mich so oder so schon fühle. Was ich jedoch nicht merke ist, wie der Mann zum Laufband zurückkehrt und etwas traurig zur Tür schaut, in der ich vor wenigen Sekunden hektisch verschwunden bin.


Daniel🧡:

(B/F/N) = Best Friend Name/Name deines besten Freundes

(Y/B/F/N) = Your Best Friend Name/Name deines besten Freundes

Mit einem Strahlen laufe ich weiter hinter den Kulissen des Formel 1 Gp von Australien. Heute ist Freies Training und ich muster erfreut alles um mich herum. Meine beste Freundin ist schon seit einer Zeit alleine unterwegs. Es ist aber auch unglaublich schwierig, sie von Ferrari wegzubekommen, weshalb ich nun alleine herumlaufe und mir alles anschaue. Die Kappi meines Lieblingsfahrers dabei auf und das Heft mit den neuen Unterschriften fest in der Hand. Der VIP-Pass um meinen Hals baumelt hin und her. Ich habe jetzt über zwei Jahre für diesen Moment gespart und mit etwas Glück auch geschafft hierherzukommen. Zufrieden, jedoch tief in Gedanken versunken, schaue ich mich weiter um. Dabei genieße die warme Sonne auf meiner Haut und den frischen Wind, der mir durch die Haare weht. Kurz pingt mein Handy auf und reißt mich aus den Gedanken. Neugierig ziehe ich es hervor und schaue auf das aufblitzende Gerät. Meine beste Freundin hat mir ein Bild geschickt. Ohne es zu öffnen, kann ich schon erraten, was dort zu sehen ist. Trotzdem entsperre ich es und schaue schmunzelnd auf das Bild meiner besten Freundin (Y/B/F/N), die regelrecht in die Kamera strahlt, neben ihr steht ein schmunzelnder Charles Leclerc.

Augenrollend muss ich selbst ein Grinsen unterdrücken. Sie hat es tatsächlich geschafft, ihren Lieblingsfahrer zu erwischen und ein Foto zu bekommen. Anders als ich. Bis jetzt habe ich keinen Blick auf ihn bekommen, was mich etwas traurig macht. Mit einem seufzen packe ich mein Handy wieder in meine Tasche, schulter sie und mache mich weiter auf den Weg. Immer noch tief in der Hoffnung, ihn zumindest einmal zu sehen. Jedoch zucke ich zusammen, als ein lautes, knallendes Geräusch ertönt. Erschrocken drehe ich meinen Kopf in die Richtung. Ich sehe dadurch aber nicht, dass ich kurz davor bin, in jemand hinein zulaufen. Mit einem „Ufff", pralle ich mit jemanden zusammen und schaffe es nur mit Mühe nicht hinzufallen. „Oh, Entschuldigung", stottere ich schüchtern und traue mich erst aufzusehen als ein belustigtes Lachen ertönt.

Mein Blick kreuzt sich mit den leuchten, hellen, braunen Augen von Daniel Ricciardo. //Verdammt, das darf doch nicht wahr sein. Ausgerechnet ich laufe in meinem Lieblingsfahrer!// Etwas schüchtern schaue ich ihn an. „Es tut mir wirklich leid", stottere ich erneut. „Das hast du schon erwähnt und es stört mich wirklich nicht", schmunzelt der Australier. Sein markantes, auffälliges Lächeln im Gesicht, was mein Herz ein Schlag aussetzen lässt. //Verdammt nochmal//, fluche ich in Gedanken. „Also so klein, dass man mich übersieht, bin ich jetzt auch nicht", scherzt er sofort los, um die Situation zu lockern. Er hebt eine Hand und legt sie auch noch auf meine Schulter. „Auf so kleine und süße Menschen wie euch muss man aber besonders aufpassen", grinst er und mustert kurz meine Kappi. Währenddessen versuche ich mein Gedanken zu sortieren. Mit dieser Situation kommt mein schüchterner Charakter ganz und gar nicht zurecht. Doch er scheint auch keine Antwort zu erwarten. Er strahlt mich an und mustert mich kurz.

„Wie es aussieht, bist du auch ein Fan von mir?!", summt er erfreut. „Wie ist dein Name?", grinst er. „(Y/N)", stotter ich schnell und versuche, die Hand auf meiner Schulter zu ignorieren, die noch immer dort ruht. „Dann schön dich kennenzulernen (Y/N). Ich muss sicherlich nicht fragen, ob du meinen Namen kennst", sagt er mit einem Grinsen im Gesicht. Er löst dabei jedoch seine Hand von meiner Schulter. Ein lauter Ruf mit seinem Namen unterbricht seinen nächsten neckenden Spruch. Kurz schaut er in die passende Richtung, bevor er seine ganze Aufmerksamkeit wieder auf mich richtet. Ich bin derweil noch immer erstarrt und schaue ihn erschrocken an. Eideutig viel zu schüchtern, um darauf zu reagieren. „Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder. Diesmal ohne übersehen. Es wäre zu schade, wenn es mir nochmal passieren würde. Dafür bist du viel zu süß.", grinst er und mustert mich noch kurz mit seinem Tausend-Volt-Lächeln. Mit einem Winken ist der Honey Badger auch schon verschwunden und lässt mich schockiert und knallrot mitten auf dem Weg stehen. Immer noch nicht zu Recht kommend, was gerade passiert ist und was mein Lieblingsfahrer gerade zu mir gesagt hat. Erschrocken versuche ich mich zu beruhigen, was mit meiner Schüchternheit in solchen Situationen nicht gerade einfach ist und damit zurechtzukommen. Dieses Gespräch werde ich so schnell nicht vergessen!


Max🧡:

Keuchend bremse ich unter einen der großen Bäume in Park ab und schaue mit gerunzelter Stirn meine Joggingsachen herunter. Sie sind pitschnass und kleben mir regelrecht am Körper. Kälte fängt an meine Haut hinaufzukriechen und ich schüttel schnell etwas meine Arme und Beine aus. //Warum muss es auch ausgerechnet jetzt regnen...//, fluche ich in Gedanken. Die Wetteranzeige hat eigentlich gesagt, dass es heute nur bewölkt sein sollte. //Natürlich passiert es ausgerechnet mir, wenn ich gerade zu Besuch bei meinen Großeltern bin.// Seufzend wische ich mir die nassen Haare etwas aus dem Gesicht und versuche es etwas zu trockenen, was mit nassen Ärmeln jedoch leider nicht wirklich funktioniert.

Erschöpft schaue ich auf mein Handy. Ganze 15 Minuten bin ich von dem Haus meiner, im Ausland lebenden Großeltern, entfernt und es regnet aus Eimern. Also werde ich die nächste Zeit wohl unter diesem Baum warten, bis es zumindest etwas weniger am Schütten ist. Ich entferne einen meiner Kopfhörer, um im Notfall zu hören, wenn es anfängt zu Gewittern und schaue mich etwas im Park um. Bis jetzt war ich noch nie hier. Aber es gefällt mir doch sehr. Der See wird durch die Wassertropfen mit schönen Mustern überzogen und das grüne Gras weht leicht im Wind und glänzt vom Wasser. Die Bäume erstrecken sich in den grauen Himmel und geben einen schönen grünen Kontrast zu den dunklen Wolken.

Uberrascht bemerke ich einige Zeit später eine etwas dunklere Gestalt, die über den Steinweg joggt und das bei dem Regen? Mit überraschten Blick und hochgezogenen Augenbrauen musstere ich die Gestalt, die in meiner Richtung kommt. Kein Wunder, es gibt hier nur einen Weg und über dem nassen, hohen Grasen sollte man bei dem Wetter nicht laufen. Auch wenn er schon ganz nass sein muss. Der Blick des Mannes fällt auch mich, wenn er fast am Baum ankommt, worunter ich mich versteckt habe. Seine blauen Augen brennen sich in meine und ich schlucke mit trockenem Mund. Hitze steigt in meiner Brust auf. Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie so schöne blaue Augen gesehen. Erschrocken bemerke ich, dass sich der Mann genau auf mich zu bewegt und dann auch noch bei mir stehen bleibt. Seine blauen Augen sind fragend, als er mich mustert. Erschrocken bekomme ich keinen Ton heraus, weshalb er mich noch etwas verwirrter anschaut.

„Sie haben mich auffordernd angeschaut. Haben Sie ein Problem?", fragt er. Seine Stimme ist rau und etwas kratzig, etwas tiefer und ein leichter Akzent schimmert hervor. Überfordert schaue ich ihn an. „Ich ähm, Entschuldigung. Ich habe mich nur etwas umgeschaut, weil ich nicht bei dem starken Regen nach Hause kann.", stottere ich weiter und verliere mich beim Reden wie sie oft. Peinlich berührt höre ich auf zu sprechen und traue mich kaum ihn anzusehen. Wie es scheint, hatte ich so einen fragenden Blick auf meinem Gesicht, dass er sich angesprochen gefühlt hat. Aber jetzt, wo ich mich doch traue mein Blick zu heben, erkenne ich ihn. //Verdammt nochmal. Da steht tatsächlich Max Verstappen vor mir.// Zwar ist meine Stimme schon längst verschwunden, doch Panik fängt an in meinem Bauch zu kriechen. Es ist doch einfach zu unangenehm.

Ein belustigtes Lächeln umspielt die Lippen des Formel 1 Fahrers. Bevor er kurz in seiner Tasche kramt und mir stumm einen kleinen Regenschirm reicht. Mit knallroten Wangen, die ich eindeutig auf den kalten Regen schiebe, nehme ich ihn an. „Zwar bist du schon nass. Aber wenn du es nicht magst und keine Lust hast hier länger zu stehen, kannst du denn hier nehmen. Ich brauche ihn nicht", meint er mit seiner rauen Stimme, bevor er mich noch einmal anlächelt. „Wir sehen uns vielleicht nochmals beim Joggen." Dann ist er auch schon wieder unterwegs, joggt unten dem Blätterdach hervor und wieder in den noch immer stark fallenden Regen. Mit trockenem Mund, knallroten Wangen und schüchternen Blick, folge ich seine Bewegungen, bis er um die nächste Ecke verschwunden ist.

Etwa unruhig knete ich den Griff des Taschenregenschirms, bevor ich meinem Blick auf diesen wende. Ich entferne den Riemen, den diesen zusammenhält und falte ihn auseinander. Erschrocken, aber auch peinlich berührt merke ich, dass es tatsächlich ein RedBull-Regenschirm ist. Ein warmes Blau mit den beiden roten Bullen aufgedruckt. Ich hebe ihn über meinem Kopf und gehe langsam in den Regen, auf den Weg zum Haus meiner Großeltern. Diesen Moment werde ich wohl niemals in meinem Leben vergessen. Eine Erinnerung habe ich tatsächlich auch, merke ich und fange an zu strahlen. Einer meiner Lieblingsfahrer hat mir tatsächlich seinen Regenschirm geschenkt.


Seb🧡:

(Y/F/C) = Your Favourite Color/Deine Lieblingsfarbe

(Y/B/F/N) = Your Best Friend Name/Name deines besten Freundes

Aufgelöst und den Tränen nah, starre ich auf die Rollbahnen, an dem eigentlich mein Koffer erscheinen sollte. Doch er ist nicht da. Ich warte nun schon über 15 Minuten und stehe wie ein verlorenes Tier im Flughafen. Ich versuche meine Panik zu unterdrücken und hoffe, dass er doch gleich endlich kommen sollte. Einige wichtige Unterlagen und Klamotten sind in diesen (Y/F/C) Koffer. Fluchend schaue ich mich etwas um. //Vielleicht hat ihn auch jemand aus Versehen mitgenommen?// Mein Blick ist gehetzt und glänzt, kurz davor, die ersten Tränen zu verlieren. Mein Blick fällt jedoch auf einen Mann. Er ist ein mittelgroß, hat hübsche dunkelblonde Haare und blauen Augen. Sein Blick ist fragend und etwas besorgt, bevor er einfach auf mich zukommt.

„Ist alles in Ordnung Miss?", meint er mit sanfter, beruhigender Stimme und schaut mich dabei freundlich an. Kurz kämpfe ich mit mir. Schüttel dann jedoch betrübt meinen Kopf. „Mein Koffer ist weg", seufze ich unglücklich, was den Mann einen verständlichen Ausdruck über das Gesicht ziehen lässt. „Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen helfen zu suchen." Bietet er deswegen freundlicherweise an, doch ich schüttel den Kopf. „Ich will keine Umstände machen", murmel ich leise vor mich hin. Was denn Mann ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert. „Oh, glauben sie mir. Das macht sicherlich keine Umstände. Außerdem warte ich noch auf einen Freund und der wird noch eine Weile brauchen", zwinkert er frech. „Wie sieht ihr Koffer denn aus?", fragt er mit freundlichem Ton und mustert mich fragend. „Oh ähm. (Y/F/C). Er ist etwas größer und hat auf der Seite einen Aufkleber von New York. Er ist nicht unbedingt auffällig", murmel ich leise, während ich mich daran erinnere, wie mein Koffer aussieht. Der Mann nickt verstehend. „Ich werde mich etwas umschauen. Frage sonst doch noch jemanden, ob er den Koffer gesehen hat?", summt er ruhig. Bevor er mir noch ein Lächeln schenkt und sich dann bereit macht, meinen verschwundenen Koffer zu finden.

Währendessen gehe ich zu einer Frau, die anscheint hier arbeitet und frage sie, ob jemand den Koffer gesehen hat. Sie schüttelt den Kopf. „Wenn sie ihn nicht finden, können sie später jedoch zum Fundbüro und drum bitten, dass wir darauf achten." Dankend nicke ich und mache mich weiter auf die Suche. Überprüfe dabei nochmal ein paar der Koffer, die auf dem Rollband liegen. Doch keiner von diesen ist meiner. Geschlagen lasse ich meine Schultern sinken. Doch dann sehe ich, wie der Mann von vorhin auf mich zukommt. Einen Koffer hinter sich herziehend. Er ist tatsächlicher meiner, merke ich strahlend und laufe ihm fast entgegen. „Du hast ihn gefunden!", jubel ich leise und strahle ihn erfreut und dankend an, was denn Mann zum Schmunzeln bringt und er mich leicht anlächelt.

„Er stand neben dem Rollband. Anscheint hat ihn jemand auf der anderen Seite heruntergehoben und bemerkt, dass es gar nichts seiner ist.", erklärt er mit seiner ruhigen Stimme. Doch dann schaut er auf einen Punkt hinter mich. „Mein Freund hat es wohl auch geschafft, den Weg von den Toiletten hierher zu finden. Ich muss los. Es war wirklich schön Sie kennenzulernen", meint er weiter. Er lächelt und zwinkert mir schnell zu, bevor er mir den Koffer überreicht. Er streift kurz mit seinen Finger meine und vesrchwindet dann zu seinem Freund. Ich drehe mich noch einmal kurz um und lächele mit roten Wangen. Schaue ihn noch kurz hinterher. Bevor auch ich aus dem Flughafen gehe und ein Taxi rufe, um nach meiner besten Freundin (Y/B/F/N) zu fahren. Jetzt habe ich auf jeden Fall eine schöne Story zu erzählen. Es kribbelt leicht in meinem Bauch und ich versuche die Röte zu vertreiben, die auf meine Wangen kriecht. Ich muss zugeben, dass er wirklich hübsch aussah und unglaublich freundlich noch dazu.


Charles🧡:

(Y/N/N) = Your Nice Name / Der Name deiner Nichte

Mit einem freudestrahlenden Lächeln schaue ich mich hinter den Kulissen der Formel 1 Rennstrecke um. Meine 5-jährige Nichte hält dabei fest meine Hand und wirkt genauso begeistert wie ich mich gerade fühle. Ihre Kappi mit der Nummer 16 schmückt ihren Kopf und lässt mich kurz seufzen. Ausgerechnet den Fahrer, denn ich nicht leiden kann, ist ihr Lieblingsfahrer. Ich kann nicht genau sagen, wann es angefangen hat, dass ich Charles Leclerc nicht leiden kann. Aber so wie er oft in den Nachrichten gezeigt wird und auf einigen Videos wirkt, mag ich ihn nicht wirklich. Er wirkt meiner Meinung nach sogar leicht eingebildet und außerdem ist er teilweise etwa überbewertet.

Es gibt eindeutig bessere Fahrer wie Max Verstappen und Lewis Hamilton. Selber habe ich meine Kappi mit der Nummer 33 leider in meinem Hotel vergessen, doch morgen zum Qualifying werde ich sie sicherlich dabei haben. Zufrieden seufzend schaue ich mich nochmal um. Bevor ich meine kleine Nichte höre, die etwas an meiner Hand zieht. Ich blicke zu ihr herunter „Ich habe Durst (Y/N)!" Ich nicke nur, lasse kurz ihre Hand los und krame in meiner Tasche. Beobachte dabei jedoch meine Nichte weiter, damit ich sie nicht aus den Augen verlieren kann. Doch meine Nichte ist so abgelenkt von der Ferrari-Box, an der wir gerade vorbeigehen, dass sie nicht drauf achtete, wo sie hinläuft. Sie überseht dabei das Kabel, was auf dem Boden liegt und stolpert. Dadurch, dass ich meine Hände voll habe, kann ich sie nicht schnell genug auffangen. Sofort lasse ich meine Tasche fallen und knie mich zu meiner Nichte, die ausgestreckt auf dem Boden liegt und mich mit weinerlichem Gesicht ansieht. Die ersten Tränen fangen an in ihren Augen aufzublitzen und sie zeigt mir ihre zitternden Hände, die leicht rot wirken „Aua!", jammert sie, bevor sie richtig anfängt zu weinen.

Besorgt versuche ich, sie zu beruhigen, doch es bringt nicht wirklich was. Es ist zwar kein lautes Weinen, doch die meisten andere Menschen um uns herum schauen uns schon an. Peinlich berührt versuche ich, meine Nichte zu beruhigen, bis ich einen Schatten neben mir wahrnehme. Jemanden kniet sich neben mich und spricht mit beruhigender, aber sehr akzentreicher Stimme, meine Nichte an. „Alles in Ordnung, kleine. Schau, es gibt kein Grund zu weinen." Meine Nichte blickt auf und ihre Augen werden groß, als sie denn Mann anschaut. Erst jetzt wende ich meinen überraschten Blick zu ihm. Es ist Charles Leclerc, der neben mir kniet und meine Nichte anlächelt, die sofort aufhört zu weinen und ihren Lieblingsfahrer mit großen Augen ansieht. Die Wangen dabei noch immer nass vom Weinen. „Ich habe mir weh getan!", meint sie sofort mit ihrer direkten Persönlichkeit. Was Charles zum Schmunzeln bringt. „Hm... Was können wir da nur machen?" Die kleine schaut ihn hoffnungsvoll an und zieht ihre Kappi von ihrem Kopf und blickt ihn fragend an, während sie ihm diese entgegenstreckt. Dieses bringt Charles zum Lachen. Ich muss zugeben das es sich sanft und fröhlich anhört.

„Das ist eine gute Idee." Er schnappt sich einen Stift aus seiner Hosentasche, unterschreibt die Kappi, streicht meiner Nichte die Harre glatt und setzt die Kappi wieder aus, was sie dazu bringt, vor Freude zu strahlen. Er lächelt, schaut dann aber mich an. Bis jetzt habe ich noch kein Wort von mir gegeben. „Ich hoffe, ich habe dich nicht erschreckt. Ich bin Charles", meint er. Mit einem verlegenen Lächeln murmel ich leise. „Ich bin (Y/N) und das ist (Y/N/N)". „Schön euch kennenzulernen", meint er mit einem Lächeln, schaut mich jedoch dabei eher an. „Ich muss weiter, vielleicht sehen wir uns noch mal. Auf Wiedersehen". Bevor er wieder aufsteht und Richtung seiner Box verschwindet. Ich bleibe mit roten Wangen auf dem Boden kniend, während meine Nichte versucht, meine Aufmerksamkeit zu erregen, um die Unterschrift nochmals zu zeigen. //Wie es aussieht, habe ich mich geirrt. Charles Leclerc scheint doch sehr nett zu sein!//


George💙:

(Y/F/C)= Your Favourite Color/Deine Lieblingsfarbe

(Y/F/N)= Yor Friend Name/Name einer Freundin-eines Freundes

Ich lauf gerade die Straße hinunter, auf der sich das Café befindet, wo ich mich mit meiner besten Freundin (Y/F/N) treffe, dabei musste ich mich durch eine Menschenmenge durch Schlingeln. Ich hohle mein Handy heraus, um (Y/F/N) zu schreiben, dass es noch etwas dauert, bis ich da bin. Nach ein paar Minuten bin ich auch enldich am Treffpunkt angekommen, bevor ich aber das Café überhaupt betreten kann, öffnet sich die Tür und ich merke nur, wie ich mit einem etwas kräftigen Körper zusammenstoße. Wir stoßen anscheinend mit soviel Kraft zusammen, dass ich mein Gleichgewicht verliere, aber bevor ich Bekanntschaft mit den Pflastersteinen mache, bemerkte ich ein Arm um meine Taille, der mich davor bewahrt. Im nächsten Moment merke ich aber auch eine heiße Flüssigkeit auf meiner Bauchgegend, der Mann zieht mich schnell wieder hoch und sieht mich erschrocken an. "Oh mein Gott, das tut mir so leid, mit ihrem T-Shirt!", sagt er, während er ein paar Tücher von Tisch nimmt und sie mir reicht, ich lächel nur und antworte: "Alles gut kann ja mal passieren." Ich versucht nur mein (Y/F/C) T-Shirt grob sauber zubekommen, was aber nicht klappt, denn man sah den brauen Fleck noch sehr deutlich. Als ich hochsehe, konnte ich nun den Mann, der mich angerempelt hat, genau anschauen. Dabei bemerkte ich erst jetzt, dass es der F1 Fahrer George Russell ist. Ich schaue ihn mit großen Augen an, aber dies merkt er gar nicht, denn sein Blick ist auf meinem Oberteil gerichtet. ,,Hier nimm meine Jacke, dann sieht man den Fleck hoffentlich nicht mehr!", während er das sagt, zieht er seine Jacke aus und hält sie mir offen hin, sodass ich hineinschlüpfen kann. ,,Danke'' bedanke ich mich mit einem Lächeln, aber bevor er noch was sagen kann, klingelt sein Handy, er schaut drauf und sagt nur noch schnell Tschüss und rennt die Straße hinunter. Ich schaute ihn noch hinterher, bevor ich das Café betrete.


Lewis💙:

(Y/F/D/B)= Your Favourite Dog Breed/Deine Lieblingshunderasse

(Y/D/N)= Your Dog Name/Der Name deines Hundes

Als ich im Hundepark angekommen, lasse ich meinem Hund von der Leine, er/sie läuft direkt in die Richtung der anderen Hunde. Ich setze mich auf eine, in der Nähe stehende, Holzbank. Dabei beobachte ich, wie mein Hund mit den anderen tobt, dabei bemerke ich, wie eine Bulldogge dazu kommt und direkt mit meinem Hund spielt. Was ich aber nicht bemerke ist, wie sich eine andere Person neben mich auf die Bank setzt. ,,Dein Hund?'' fragte eine etwas tiefere Stimme. Ich drehe mich zu meiner linken Seite um. ,,Wie bitte?'' frage ich den jungen Mann. Dieser antwortet dabei lächelnd. "Ob der (Y/F/D/B) dein Hund ist?'' ,,Ich erinnere mich gar nicht, dass ich ihnen das "du" angeboten habe?'', antworte ich stattdessen mit hochgezogene Augenbraue. Der Mann lacht ein wenig, bis er sich, mit seinem Oberkörper, zu mir dreht und dann fängt er an mit einem Lächeln zusagen: ,,Tut mir leid, das stimmt natürlich, ich hatte Sie gefragt ob ihnen der Hund gehört, der gerade mit meinem spielt.'' Ich musste Lachen, aber nicke und sage:,,Ja das ist mein Hund, seine/ihr Name ist (Y/D/N) und Sie können mich ruhig (Y/N) nennen.'' Wir unterhalten uns noch eine Weile miteinander, bis unsere zwei Hunde uns entgegengelaufen und sich zwischen unsere Beine legen. Wir redeten noch ein bisschen über unsere Hunde, bis er gehen muss, ich merke erst als er außer Reichweite ist, dass ich ihn gar nicht nach seinem Namen gefragt habe. Ich schaue ihn noch hinterher und bemerke dabei gar nicht die einzelnen Blicke der anderen Leute im Park.


Checo💙:

Ich hab gerade meine Schicht angefangen, da werde ich schon mit Bestellungen bombardiert. Einer nach der anderen arbeite ich ab. Das letzte Glas stelle ich gerade auf den Tresen, als ein junger Mann auf mich zukommt und fragt:,, Entschuldigung, könnten sie acht Gläser Bier fertig machen und uns diese an den Tisch bringen?'', ich nicke, frage auch noch nach der Tischnummer. Während ich die Getränke fertig mache, überlege ich, woher ich den jungen Mann kennen könnte, denn er kommt mir sehr bekannt vor. Auf dem Weg zum Tisch mit der Nummer 11 bemerke ich, je näher ich komme, dass die Gesichter der dort sitzenden Gäste mir sehr bekannt vorkommen. Denn an diesem Tisch sitzen Micki Schumacher, Sebastian Vettel, Lando Norris, Carlos Sainz jr., Max Verstappen, Valteri Bottas und Sergio Perez. Natürlich weiß ich, wer diese Männer sind, somit hatte ich auch die Ehre, ihnen die Getränke zu bringen. Ich stellte die Gläser auf den Tisch ab und die jungen Männer bedanken sich. Perez hingegen zwinkert mir zu. An der Theke wieder angekommen, muss ich kurz durchatmen. Denn ich glaube kaum, dass mir gerade wirklich der Sergio Perez, einer meiner Lieblingsfahrer, zu gezwinkert hatte. Meine Schicht war zu Ende. Ich war auf dem Weg zum Ausgang, aber ich wurde nochmals gerufen. Jetzt musste ich aber rennen, damit ich mein Bus noch bekomme und bemerke dabei gar nicht die Blicke auf mir.


Pierre💙:

(Es wurde der Googel Übersetzter genutzt. Also könnte es sein das die Übersetzung nicht ganz richtig ist!)

Mit einem erschöpften Seufzen setze ich mich auf die Treppen, die zum Schloss Versailles führen, ich frage mich immer noch, wieso ich diesem Trip zugesagt habe. Zusammen mit meiner Gastfamilie haben wir eine ,,kleine'' Tour durch die Stadt gemacht. Mein Kopf lehne ich etwas zurück und schließe meine Augen. Die Mutter aus der Gastfamilie kam auf mich zu und meint: ,,Si tu veux te reposer tu peux mais nous irons à l'intérieur d'accord?'' (Wenn du dich ausruhen möchtest, kannst du das, aber wir gehen schonmal rein okay?) Ich nicke nur, so geht sie wieder zu den anderen. Die kleine der Familie winkt mir nochmal zu und ich winke zurück. Während ich mich ausruhe, schaue ich mich ein bisschen um und sehe einige Menschen, besonders fällt mir aber ein junger Mann auf, der hier alleine herumläuft. Nach ein paar Minuten merke ich, wie die Energie wieder im mir steigt, ich will gerade aufstehen, da verliere ich kurz mein Gleichgewicht, aber zwei Hände auf meiner Schulter halten mich aufrecht. Ich drehe mich um, sehe dabei in einer der schönsten Augenpaare, die ich je gesehen habe. ,,Tout va bien avec eux?'' (Alles gut bei ihnen?) fragte mich der junge Mann, denn ich vorhin schon hier gesehen habe. Ich antworte dann: ,,Ja alles gut''. ,,Oh sie können auch Englisch?'', fragte er überrascht. Ich wollte gerade was antworten, als mich meine Gastfamilie zu sich ruft, ich drehe mich nochmals zu ihm um und sage:,, Danke, für vorhin nochmal...?'' fragend sah ich ihn an. ,,Pierre'', kommt es aus seinem Mund. ,,Danke Pierre'', sage ich nochmal und drehe mich um, um auf meine Gastfamilie zuzugehen, dabei merke ich nicht wie mir Pierre noch was zuruft.


Mick💙:

(Y/F/C/D)= Your Favourite Cold Drink/ Dein kaltes Lieblings Getränke

Das Erste, was mir in den Kopf schießt, als ich die Rennstrecke in Montreal entlang gehe, ist ,,WOW!''. Denn die Kurven sehen an manchen Stellen so scharf aus, dass man schon bei dem Anblick eine Gänsehaut bekommt. Mein Gedankengang wird von meinem Patenonkel Günther, ja Günther Steiner der Teamchef von Haas, unterbrochen. Ich reise gerade, dadurch, dass ich Ferien habe, bei ein paar Rennen mit. ,,(Y/N) kommst du oder möchtest du dort angewurzelt stehen bleiben?'', fragt er mich lachend. Ich laufe auf ihn zu und wir gehen gemeinsam zum Motorhome, wo die anderen Mitglieder schon warten. ,, Ich bin, gespannt, die Fahrer kennenzulernen!'', sage ich zu meinem Onkel. Dieser lacht und schüttelt nur lächelnd den Kopf. Ja, ich habe die Fahrer noch nicht gesehen bzw. mit ihnen gesprochen, denn dies ist mein erstes Rennen, wo ich hinter den Kulissen dabei sein kann. Wir wollen gerade hineingehen, als mein Patenonkel von Zak Brown gerufen wird, ich sage dann:,, Ich gehe schonmal rein!" Ich glaube, er hat es gar nicht mehr gehört, also gehe ich einfach hinein. Als sich die Schiebetüren öffnen, werde ich direkt von dem Mitarbeiter/rinnen begrüßt. Ich hohle mir noch schnell ein/eine (Y/F/C/D) bevor ich meinem Laptop herausnehme, um noch eine Präsentation zu beenden. Ich sitze jetzt schon fünf Stunden an dieser Präsentation und komme einfach nicht weiter. Ich bin total in meinen Gedanken vertieft, dass ich gar nicht bemerke, wie sich jemand neben mich hinsetzt. ,,Ein ganz schön schweres Thema für eine Präsentation, oder nicht?'' höre ich eine beruhigende Stimme neben mir fragen. Ich schaue zu meiner rechten Seite und sehe einen jungen Mann, mit blonden Haaren und strahlenden blauen Augen und sage dann nur:,, Ja ist es. Ich versuche mein bestes, aber irgendwie ist mein Kopf leer.'' ,,Vielleicht kann ich ja helfen, wenn du es möchtest...?'' ,,(Y/D)'' sage ich. Zusammen mit dem jungen Mann schaffe ich es, meine Präsentation fast fertig zu bekommen. Wir werden unterbrochen, als mein Onkel Günther hereinkommt und ruft:,, Micki kommst du, wir haben eine Teambesprechung!'' Erst dann realisiere ich, dass der junge Mann neben mir einer der Fahrer von Haas ist ,,Ja ich komme'', antwortet Micki. Bevor er aber geht, wirft er mir das süßeste Lächeln zu, was ich je gesehen habe. Dabei bemerke ich gar nicht das leichte kribbeln. Danach steht er aber auf und geht in die Richtung meines Onkels.


Esteban💙:

(Y/F/W/D)= Your Favourite warm Drink/Dein warmes Lieblingsgetränk

Ich bin so erstaunt von allem, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte, mich umzusehen. Es ist mein allererstes Mal hier in Frankreich in der Stadt Évreux. Es gibt nur ein Mini-kleines Problem, und zwar, dass ich die Sprache Französisch leider nicht so gut im Sprechen anwenden kann, sowie auch die Aussprach, die darunter leidet. Ich bin aber froh, hier zu sein, denn ich mache für ca. 1-2 Monate ein Austauschprogramm mit, um dadurch meine Sprachkenntnisse, sowie meine Aussprache zu verbessern. Ich gehe noch eine Weile spazieren, bis auf einmal mein Magen anfängt, laut anzuknurren. Schnell schaue ich mich um und Gott sei Dank scheint es niemand bemerkt zuhaben. Ich hohle mein Handy heraus und schaue, wo die nächste Bäckerei ist. Zum Glück gibt ja es auch Bäckereien, wo man auf Englisch bestellten kann. Aber so wie das Schicksal es will, lande ich in einer Bäckerei, wo man sich bedauerlicherweise nur auf Französisch verständigen kann. Jetzt stehe ich vor dem Fachverkäufer und wusste nicht, wie ich mich verständigen soll. Ich hohle tief Luft und sagt: ,,J'aimerais avoir un (Y/F/W/D)...'' (Ich hätte gerne ein (Y/F/W/D und...). Genau da weiß ich leider nicht weiter. Es war nicht so, dass ich diese einfachen Wörter nicht kenne, aber so bald ich reden muss, ist mein Kopf wie leer gefegt. Ich wollte nochmal erneut anfangen, da spüre ich eine Präsenz hinter mir und höre eine angenehme und ruhige Stimme sagen:,,Je voudrais un café et un (Y/F/W/D) et deux baguettes'' (Ich hätte gerne ein Kaffee und ein (Y/F/W/D) sowie zwei belegte Baguettes). Bevor ich überhaupt realisiere, was passiert ist. Hat der junge Mann unsere Sachen schon bezahlt und gibt mir mein Getränk sowie das Baguette, mit einem schönen Lächeln. Als ich mich bedanken will, ruft eine Gruppe aus vier Jungs meinen Retter zu sich. Dieser beginnt, sich rückwärts fortzubewegen. Bevor er sich jedoch zu seinen Freunden drehen will, lächelt und zwinkert er mir zu. Wodurch ich rot werde und verlegen auf den Boden schaue. Als ich aufblicke, ist er schon außer Reichweite.


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Wir würden uns über Kommentare und eure Meinungen freuen. Vor allen würde uns interessieren, ob die Reaktion der Fahrer passen oder eher out of Charakter sind.

Wer ist euer Liebling? Stimmt gerne ab ^^

Wenn ihr Grammatik oder Zeitformenfehler findet. Dann schreibt uns gerne. Wir übersehen auch öfters was. Auch wenn wir drei verschiedene Prüfer nutzen. ^^

Es geht bald weiter mit "Er denkt über dich nach."

Eure: Minka und Luna

Angefangen: 05.06.2022

Beendet: 06.06.2022

Hochgeladen: 06.06.2022

Wörter (nur Preference): 6156 Wörter

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