Max Verstappen X Charles Leclerc X Esteban Ocon

Sozusagen ein kleines special zum Nikolaus, btw, schönen Tag heute.

Ich hab das hier schonmal veröffentlicht, aber wieder runter genommen. Ich habe es überarbeitet und ja.  Es ist Mal was anders... Vielleicht schreib ich mal des öfteren dreier Pairs... Mal sehen, sagt mir, was ihr davon haltet.

Vielleicht vorab. Charles wird sehr... Domintant und vielleicht sich grob und Max sehr unterwürfig. Es erinnert vielleicht ein bisschen FsoG... Nehmt sie mir nicht übel, ich les das Buch grade XD

POV Charles

„Du solltest vielleicht ein bisschen weniger hungrig schauen", vernehme ich die lachende Stimme meines besten Freundes Pierre.

„Was?", frage ich verwirrt.

„Du solltest Max nicht so ansehen, als wolltest du ihm am liebsten die Klamotten vom Leib reißen und ihn sofort vernaschen", lacht mein Bester Freund.

"Man, sag das doch nicht so laut", knurre ich.

Mein Blick schweift zurück zu Max und... Esteban?

"Hä, ich dachte die sind zerstritten?", frage ich Pierre verwirrt. Der Franzose schaut jedoch auch nicht weniger verwirrt.

"Max hat sich damals bei ihm entschuldigt, die beiden sind wieder ziemlich gut miteinander befreundet", höre ich Daniels Stimme hinter uns.

"Inwiefern 'ziemlich gut'?", frage ich stirnrunzelnd.

"Die beiden sind seit längerem ein Paar", summt Daniel.

Mir fällt alles aus dem Gesicht bei Daniels Worten. 'Max ist vergeben?'

"Ich muss los, sorry", murmel ich.

Ich sprinte an Max und Esteban vorbei, irgendwo hin.

Die rufe der anderen, bekomme ich garnicht mit.

Schluchzend renne ich zu den Tribünen und verstecke mich darunter. Auch wenn nur noch die meisten Fahrer und Mechaniker und andere Mitarbeiter da sind, so will ich dennoch nicht, dass mich jemand so sieht.

Ich weiß zwar nicht wie lang ich hier sitze, aber inzwischen ist es dunkel geworden. Meine Tränen sind erst vor wenigen Minuten versickert, oder eher leer geworden.

Langsam setzt sich die Wut in mir durch. Die Wut auf mich, weil ich mir die ganze Zeit Hoffnungen gemacht habe, Wut auf Max, weil er mir indirekt zu verstehen gegeben hat, dass er auch was von mir will, die Wut auf Esteban, weil er sich meinen Max geschnappt hat und die Wut auf Daniel, weil er mir die Beziehung zwischen den beiden gesteckt hat.

Blind vor Wut, stürme ich zu meinem Auto und rase zum Redbull Hotel.

Dank Pierre habe ich auch Max Hotelzimmernummer.

Schnellen Schrittes stürme ich auch dahin. Die Redbull und AlphaTauri Mitarbeiter ignoriere ich alle.

An Max Zimmernummer angekommen, klopfe ich stürmisch und wild.

Sobald Max seine Tür auch nur einen Spalt geöffnet hat, drücke ich sie noch weiter auf.

Max erschrockener und verwirrter Blick fängt meinen, wahrscheinlich wilden und wütenden Blick.

Ich schubse Max zurück gegen die Wand und Presse ihn dagegen.

"Charles, was zur Hölle-", fängt er an, doch ich lasse ihn nicht aussprechen.

Hart, ja sogar wild, Presse ich meine Lippen und meinen Körper gegen seinen.

"Merk dir meinen Namen, du wirst ihn die ganze Nacht schreien", knurre ich gegen seine Lippen.

"Charles", wimmert er kurz vorm verrückt werden.

"Sag mir was du willst Max. Mach alles was du willst, aber sag es mir", knurre ich gegen seine Lippen.

"Nimm mich Charles, nimm mich, besorg es mir. Bring mich dazu deinen Namen zu schreien und meinen zu vergessen. Lass mich dich reiten. Nimm mich hart. Nimm mich in allen Stellung, aber nimm mich endlich", keucht er und presst seinen Körper hart gegen meinen.

"Oh mon Amour, glaub mir, ich werde alles tun. Hart, sehr hart", raune ich, ziehe ihn ruckartig von der Wand weg.

Max stolpert in den Raum rein und schaut mich irritiert an. Schnell laufe ich auf ihn zu und schubse ihn auf sein Bett.

"Zieh dich aus Max", hauche ich.

Schluckend setzt er sich langsam auf und zieht langsam sein T-Shirt aus.

"Streichel von deinem Hals bis zu deinem Hosenbund. Spiel ein wenig mit dir. Mach mich heiß kleiner", hauche ich.

Wimmernt streichelt er sich selber. Mein Hose wird immer enger und auch ich Knöpfe mein Hemd langsam auf.

Ein Klopfen reißt uns aus unserem kleinen Spielchen.

Knurrend herrsche ich ihn leise an, weiter zu machen und das Klopfen zu ignorieren.

"Max ist alles gut? Daniel sagt, dass du da bist", höre ich Estbans laute Stimme von draußen.

Max schaut mich an, hört jedoch nicht auf.

"Du machst das super Max", hauche ich ihm zu und drücke einen sanften auf seine geschwollenen Lippen.

"Max, ich sehe dass du da bist", ruft Esteban wieder.

Genervt löse ich mich von Max.

"Bleib so wie du bist, ich Regel das", brumme ich.

Genervt laufe ich auf die Tür zu und reise sie auf.

"Max endlich, was ist denn lo-. Oh, du bist nicht Max", bemerkt er mitten im Satz.

"Offenbar nicht honey, also was kann ich für dich tun?", frage ich und lehne mich laziv gegen den Türrahmen. Mein Hemd verdeckt wenig von meinem Bauch und meiner Brust. Auch Esteban scheint das zu merken und lässt seinen Blick über mich schweifen.

Esteban leckt sich über die Lippen und schluckt.

"Was kann ich für dich tun Esteban?", wisper ich grinsend.

"Wa-Was?", fragt er irritiert.

Langsam Strecke mein Hand nach ihm aus und Pack sein Shirt. Mir einer schnellen ruckartigen Bewegung ziehe ich ihn an mich. Sein Körper fällt gegen mich und sofort stemmt er beide Hände gegen meine Brust. Auf den unbedeckten Teil.

Als hätte er sich verbrannt zieht er seine Hände zurück.

"Oh bitte Esteban, du willst es, also stell dich nicht so an", lache ich.

Auf einmal vernehme ich ein wimmern von hinten.

"Was hast du mit ihm gemacht", fragt Esteban wütend und drückt sich an mir vorbei.

Grinsend drehe ich mich um und schlendere gemütlich hinter Esteban her.

"Was zum Teufel hast du mit ihm gemacht?", fragt er entsetzt.

Mein Blick fällt auf Max, welcher auf dem Bett kniet, nur in Unterhose, der Blick gesengt.

Sein Blick hebt sich, er spürt unsere Blicke.

"Baby, ich hab dir doch gesagt, du sollst dich nicht bewegen. Das ist nicht dass was ich dir gesagt habe", hauche ich. Ich geh auf ihn zu und streiche durch sein Gesicht. Erst über seine Stirn, dann über seine Wange und schlussendlich über seine Lippen. Max öffnet sie ein Stück und zieht meinen Daumen zwischen seine Lippen.

"Oh Max", hauche ich und habe Esteban vollkommen ausgeblendet.

Esteban... Hm...

Mein Blick fällt auf Max Schritt, welcher stark ausgebäult ist.

"Was sagst du Esteban. Der große, starke und ruppige Max Verstappen, Anwärter auf den Weltmeistertitel, so unterwürfig. Er würde alles tun... Was sagst du dazu?", frage ich ihn leise meinen Blick hebe ich jedoch nicht.

Als ich keine Antwort erhalte, schaue ich zur Seite. Esteban schaut auf Max, jedoch schenkt dieser ihm keine Beachtung, sonder schaut nur mich an.

"Komm her", sage ich rau und Strecke meine Hand nach dem Franzosen aus.

Er schaut sie an und ergreift sie.

"Was wirst du tun?", fragt er leise.

"Das wird sich zeigen, aber erstmal kümmern wir uns um unseren kleinen Max hier", grinsend schauen wir uns an und dann zu Max. Dieser schaut zwischen uns hin und her. Sein Blick strahlt Ruhe, Verlangen und Zufriedenheit aus.

"Dann lass die Spiele beginnen, mon Amour", hauche ich und beuge mich zu Esteban. Sanft Presse ich meine Lippen gegen seine und bewege sie.

Erst als Esteban anfängt zu erwidern, bewege ich sie härter.

Stöhnend presst er sich an mich und schiebt seine Hände unter mein Hemd.

'Das wird eine lange und wilde Nacht', war mein letzter Gedanke, ehe ich mich vollkommen fallen lasse.
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Der Nächste Tag kommt schnell und viel zu früh. Stöhnend und übermüdet setzt ich mich auf und lasse meinen Blick durch das Zimmer schweifen. Überall liegen Klamotten verteilt.

Ich lasse meinen Blick zu den Beiden Männern neben mir im Bett  schweifen. Leise steige ich aus dem Bett und Angel nach der nächstbesten Boxer die ich finden kann.

'Hm, die könnte ich möglicherweise Esteban vom Leib gerissen haben'

Schulterzuckend ziehe ich sie mir über und laufe zur anderen Bettseite. Dort nehme ich mir die Speisekarte und greife wenig später zum Telefon.

Schnell will ich Frühstück bestellen und bemerke wie Esteban aus dem Bett krabbelt.

Die Frau mit der ich Telefoniere, zieht das Gespräch unendlich in die Länge.

Wenige Sekunden später spüre ich Esteban nackten Körper an meinem. Seine Hände lässt er über meinen Körper kleiten und schiebt sie schlussendlich in meine Boxer.

Ruckartig zieht er sie runter und deutet mir an rauszusteigen.

Irritiert steige ich raus und drehe mich um. Esteban zieht Seelenruhig seine Boxer an und schnappt sich mein Hemd. Seine Haare verwuschelt er einfach und setzt sich in den Sessel. Sein Blick ruht auf Max, der Engelsgleich auf dem Bett liegt.

"Ja, auf Wiedersehen", verabschiede ich mich von der Frau am Telefon.

"Gott, die war nervig", brumme ich und schnappe mir jetzt meine Unterhose. Seufzend laufe ich auf Esteban zu und setzte mich auf seinen Schoß. Meine Arme schlinge ich um seinen Hals, seine legt er um meine Taille.

"Was ist das hier Charles?", fragt Esteban ruhig.

"Ich liebe Max und du ihn ebenfalls. Ich habe schon seit langer Zeit einen Teil an Gefühlen für dich. Wenn wir uns dreien eine Chance geben, bin ich mir sicher, das wird was", gebe ich ruhig von mir.

Sanft lächelnd küssen wir uns, bis uns ein gähnen aus unserer kleinen Welt reißt.

Mein Blick wandert zum Bett. Max Blick liegt auf uns.

"Ich dachte ihr hasst euch", fragt er rau.

"Du bewirkst Wunder Baby. Wir haben beschlossen, dass wir ne dreier Beziehung versuchen wollen", lächelt Esteban den Holländer an.

"Achja, wer sagt dass ich da mitmache?", fragt Max neckisch.

"Hm, mal überlegen... Vielleicht so wie du unseren Namen heut Nacht geschrien hast oder wie du dich an uns gekuschelt hast und uns nach mehr angebettelt hast", grinse ich.

Max läuft Rot an und weicht unseren Blicken aus.

Als ich noch etwas sagen will, unterbricht uns dass klopfen an der Zimmertür.

"Oho Frühstück", murmel ich.

Schnell öffne ich die Tür und sehe eine junge Frau.

"Hallo, ich bringe ihnen ihr Essen", stottert die junge Dame. Ihr Blick schweift über meinen Körper.

"Danke", grinse ich sie an.

"Schatz, Mon Amour, wo bleibst du denn? Verführt du etwa andere Frauen", höre ich Estebans grinsende Stimme hinter mir, jedoch ist deutlich der Spaß rauszuhören. Fast sofort spüre ich seinen Körper hinter mir. Seine Hände legt er auf meine Hüfte und presst sein Becken, gegen meines.

"Danke fürs Servieren", grinse ich und ziehe den Servirwagen ins Zimmer. Schnell nehme ich ein bisschen Geld und reiche es ihr.

"Als Trinkgeld", schmunzel ich über ihre roten Wangen.

Ihr Blick fällt auf Max und Este, welche im Hintergrund irgendwas miteinander machen.

"Einen schönen Tag noch", lächel ich und schließe die Tür.

Als ich mich umdrehe, verstehe ich ihren fassungslos Blick.

Lachend schiebe ich den Wagen Richtung Bett und setzte mich auf dieses.

"Na kommt, fummeln und knutschen können wir später auch noch, aber jetzt hab ich Hunger auf was richtiges zu Essen", lache ich.

Während des Essens reden wir viel. Irgendwann verfallen wir jedoch in schweigen, weswegen Max irgendwann etwas sagt.

"Ich liebe euch", sagt er leise und knabbert an seinem Brötchen.

Este und ich halten inne, schauen uns an und dann den Niederländer, welcher uns unsicher betrachtet.

"Wir dich auch Max", sagen wir gleichzeitig und lächeln ihn an.

Sofort strahlt Max heller als die Sonne.

Max und Esteban glücklich zusehen, versüßt mir den Tag. Die beiden sind zwar kein Paar, so wie Daniel es gesagt hatte, aber jetzt schon.

Ich liebe Max und ich weiß ganz genau, dass ich Esteban genauso lieben werde.

Die zwei werden meine Zukunft sein und das werde ich auch lieben gern der Öffentlichkeit zeigen.

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Puhhh Mannoman... Was haltet ihr davon? Also, so von den dreien? Hab ich zu sehr übertrieben bei Charles? Ich kann mir vorstellen das er ne ziemliche Badass seite haben kann aber naja, man weiß ja nie n?

Also ja, dann sag ich auch nicht mehr viel...

einen schönen Tag morgen, heute... Whatever✌🏻

~L

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