46. Drugovich x Novolak [1/2]

Hej,

Wir ignorieren hier bitte einfach das Clement wohl nie eine Runde Drinks mit seinen Freunden ausschlagen würde.

Für dieses OS ist es wohl notwendig eine ⚠️Triggerwarnung  ⚠️ auszusprechen. In diesem OS geht es um toxische Beziehungen und häusliche Gewalt.

Liz
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Fest umklammerten meine Finger den Pfannenwender in meinen Händen, als ich den Schlüssel im Schloss hörte.

Fahrig schob ich die Blumenkohlstücke durch die Pfanne.

Das Essen brauchte noch mindestens zehn Minuten. Das war zu lange. Viel zu lange. 

Hektisch ließ ich den Pfannenwender wieder los.

Eilte zum Küchenschrank. Griff mir zwei Teller. Messer. Gabeln. Löffel. Holte Gläser aus dem Schrank.

"Sweety. Ich hoffe du hast das Essen fertig!", durchbrach ihre Stimme das Rauschen des Dunstabzugs.

Laut wie Hammerschläge erklangen die Absätze ihrer Schuhe auf dem Parkett im Flur. 

Zitternd balancierte ich das Geschirr zum Esstisch.

Ich musste das irgendwie fertig bekommen. Es musste irgendwie gehen.

"Ich hab gesagt es gibt um sieben Essen.", erklang ihre Stimme plötzlich direkt an meinem Ohr. 

Gefährlich nah. Gefährlich leise.

Ihr blumiges, viel zu süßes Parfüm stieg mir in die Nase. Nahm mir die Luft zum Atmen.

Ängstlich zuckte ich zusammen.

Lautes Klirren ertönte. 

"Schau das du das sauber machst und das Essen endlich auf dem Tisch steht.", verspürte ich einen Stoß. 

Fand mich Sekunden später auf dem Boden wieder. In einem Meer aus Scherben.

Schmerzen durchzogen meinen Handballen. Tränen brannten in meinen Augen.

Ein, zwei laute Schritte.

Ein Stuhl wurde geräuschvoll  zurückgezogen. 

Etwas verbranntes stieg mir in die Nase.

Barcelona, Sonntag 22.05.2022

PoV. Clement

Besorgt wanderte mein Blick durch die Teammitglieder auf der Suche nach meinen Teamkollegen, dem Held des heutigen Wochenendes. Sander, unser Teamchef, hatte nach den beiden Siegen von Felipe im Sprint und Feature Race ein Abendessen für das ganze Team, in einem kleinen spanischen Restaurant in der Nähe der der Strecke organisiert. Als Belohnung für das erfolgreiche Wochenende, wie er gesagt hatte, drei Podiums für MP waren keine schlechte Bilanz hier in Barcelona, noch dazu, wenn zwei davon Siege von Felipe in der Formel 2 waren. Die Stimmung war ausgelassen und entspannt, überall unterhielten sich Mitglieder des Teams, meinst auf Englisch, doch hin auch wieder waren auch Wortfetzen in anderen Sprachen aufzuschnappen. Die Mechaniker genossen den Abend sichtlich, für sie ging es ab Morgen nach Monaco, wo sie dann bis Sonntag wieder ohne wirkliche Pause beschäftigt waren. Immer wieder hob sich aus einer der kleinen Tischgruppen ein ausgelassenes Lachen über den allgemeinen Gesprächspegel hinweg. Auch die Stimmung an unserem kleinen Fahrertisch war wirklich gut und entspannt. Caio erzählte gerade gestenreich von irgendeiner lustigen Situation aus dem Paddock dieses Wochenende, doch so wirklich zuhören tat ich ihm nicht. Viel mehr war ich in den Gedanken um meinen Teamkollegen verschwunden, von welchem ich inzwischen glaubte ihn gar nicht mehr zu kennen. Ich hatte mich wirklich gefreut, als klar war, dass ich dieses Jahr neben Felipe in der Formel 2 fahren würde. Wir waren schon im Kart gemeinsam in einem Team gefahren und hatten unglaublich viel Spaß gehabt. Gemeinsam mit Marcus hatten wir die Teammitglieder mit unseren Späßen zwar auch das ein oder andere Mal fast in den Wahnsinn, doch für uns war es eine erfolgreiche und wunderbare Saison. Danach hatte unser Kontakt etwas gelitten, weil wir immer in unterschiedlichen Rennserien unterwegs waren, doch jetzt waren wieder Teamkollegen und doch war alles anders. Felipe hatte sich verändert. War zurück gezogen, still, voll auf die Arbeit konzentriert. Zog sich zurück, sobald es nicht mehr nur um die Arbeit ging. War nie dabei, wenn sich einige Fahrer trafen um abends gemeinsam weg zugehen oder etwas zu unternehmen. Er war nicht mehr die lebensfrohe, lustige Person, als welche ich ihn kennengelernt hatte. Vielmehr wurde ich das Gefühl nicht los, dass in den letzten Jahren irgendetwas vorgefallen war. Dass es ihm gerade überhaupt nicht gut ging. "Ich bin gleich wieder da.", unterbrach ich Caios Erzählung kurzerhand und stand im nächsten Moment schon auf um Felipe zu suchen. Ich wollte ihm ein Freund sein. Wollte ihm zeigen, dass was auch immer passiert war er nicht alleine damit klar kommen musste. Wie von selbst trugen mich meine Füße auf die Toilette des Restaurants in der Hoffnung den Brasilianer dort vorzufinden. Doch der Raum war dunkel und leer. Keine der drei Kabinen war abgeschlossenen. "Felipe?", fragte ich leise in den Raum, doch keine Antwort. Kein einziges Geräusch, weshalb ich wieder aus dem kleinen Raum trat und stattdessen den Weg nach draußen vor das Restaurant einschlug und nebenher mein Handy hervor zog. Die Nummer des Meisterschaftsführenden wählte. Doch die Freizeichen verliefen ins Leere. Leicht fröstelnd wehte der Wind von der Küste heran. Monoton tute das Freizeichen an meinem Ohr. Doch angenommen wurde mein Anruf nicht. Suchend scannten meine Augen die Umgebung des Restaurants den kleinen Park gegenüber in dem einige Jungs Fußball spielten, als mein Handy mit einem leisen Pling eine neue Nachricht ankündigte. 'Ich bin schon ans Hotel. Mir war nicht so gut. Sander weiß Bescheid.', leuchtete es auf meinem Sperrbildschirm auf.

Baku, Sonntag 12.06.2022

"Hej.... Danke, dass du Zeit hattest.", zog ich Marcus zur Begrüßung in eine kurze Umarmung, als er am späten Nachmittag an meine Zimmertür klopfte. "Ist doch klar. Du klangst ziemlich ernst vorhin im Paddock.", erwiderte Marcus die Begrüßung und trat neben mich in den kleinen Flur meines Zimmers, während man durch das gekippt Fenster leise das Röhren der Formel-eins-Boliden hörte.  "Hast du schon was gegessen?", deutete ich ihm an sich neben mich auf mein Bett zu setzen. "Ja ich war gerade mit Jüri im Hotelrestaurant. Was ist los? Ist etwas passiert?", setzte sich der Neuseeländer sofort neben mich und machte es sich bequem. "Nein, nicht direkt. Ich mach mir Sorgen um Felipe.", drehte ich mich in meiner Position zu dem Älteren, dass wir einander richtig anschauen konnten. "Was meinst du? Geht es ihm nicht gut? Ich hab ihn die letzten Wochen wenn dann nur kurz an der Strecke gesehen. Er ist dieses Jahr abends ja leider auch nie mitgekommen.", wirkte auch Marcus, welcher in den letzten beiden Jahren um einiges mehr Kontakt mit Felipe hatte, nun deutlich besorgter um den  Brasilianer. "Ja,er hat sich unglaublich verändert, es ist als wäre er eine andere Person, wie damals als wir im Kart Teamkollegen waren. Ist er letztes Jahr auch nie mitgekommen?", hakte ich irritiert nach, da ich ihn letztes Jahr beim Monaco GP beim Feiern getroffen hatte. "Er war nur ein oder zwei Mal nach den Rennen dabei. Sonst hat er immer gemeint er würde mit seiner Freundin telefonieren oder schon nach Hause fliegen zu ihr.", erzählte Marcus aus der letzten Saison, bei der unsere Rennen nie am gleichen Rennwochenende der F1 stattgefunden hatten. "Von einer Freundin hat er nie etwas erzählt. Ich glaube nicht, dass er aktuell eine Freundin hat.... Er hat meistens gemeint er wäre müde oder ihm würde es nicht so gut gehen würde. Er hat sich selbst auf Veranstaltungen vom Team immer zeitnah zurück gezogen.", erzählte ich von der aktuellen Situation mit Felipe, die mir Sorgen bereitet. So war der Brasilianer nie gewesen und ich glaubte einfach nicht, dass ein Mensch sich ohne Grund so sehr veränderte. "Glaubst du die Trennung könnte der Grund sein, dass er sich so zurückzieht?", blickte Marcus mich besorgt und fragend an, während draußen leise eine Hymne erklang. "Ich   hab keine Ahnung, es wäre eine Möglichkeit.... aber wie passt es dann rein, dass  er letzte Saison auch so zurückgezogen war?", zweifelte ich etwas an seiner Theorie und zog meine Beine mit aufs Bett, um es mir etwas bequemer zu machen. "Ich weiß es nicht, aber das letzte Saison hat auch schon so gar nicht zu dem Felipe gepasst, den ich von früher kannte.", schien auch Marcus keine wirkliche Erklärung für Felipes Veränderung zu finden. "Vielleicht schaff ich es mal mit ihm zu reden. Wir haben uns doch damals versprochen für einander dazu sein, wie eine Familie....",

Spielberg, Sonntag 10.07.2022

"Ich zieh mich kurz um und dann komm ich gleich zur Nachbesprechung.", deutete ich kurz auf die Tür zum unteren Stock des Trucks. Es war unglaublich warm für österreichische Verhältnisse und dementsprechend verschwitzt klebte mein feuerfestes Shirt gerade auch an meinem Oberkörper, während ich meinen ebenfalls völlig verschwitzten Rennanzug schon locker um die Hüfte gebunden hatte. "Besser ist das.", grinste mein Ingenieur nur, was mich zum Lachen brachte. Eilig stieß ich die Tür auf. "Gutes Rennen, Fe....", drehte ich mich in den Raum, als ich hörte, dass der Brasilianer noch im Truck war, stockte jedoch mitten im Satz, als ich den nackten Rücken des Brasilianers erblickte. Eine etwas dickere Narbe zog sich quer über seinen Rücken. Links und rechts waren einige kleinere längliche, aber auch runde, teilweise etwas unförmige Narben zu erkennen. "Clement....", drehte sich der Ältere erschrocken zu mir um. Zog sich hektisch sein Shirt über. Versuchte damit vermutlich die etwa vier Zentimeter große Narbe auf seinem Brustkorb zuvertuschen. Sein Gesicht war plötzlich leichblass. "Was ist passiert?", hauchte ich schockiert, fast tonlos und trat langsam, ganz vorsichtig einen Schritt näher zu ihm. Sofort wich Felipe erschrocken mehrere Schritte zurück, bis er gegen die Wand hinter sich stieß. Schüttelte hektisch den Kopf. Wirkte fast schon panisch. "Hey, es ist okay...", trat ich wieder einen Schritt zurück, um ihm den nötigen Abstand  zu geben, den er zu brauchen schien. "Du... du hast das nie gesehen....", flüsterte er leise. Sein ganzer Körper zitterte leicht. Blickte mich flehend an. "Okay...", gab ich kaum lauter zurück, konnte nicht verhindern ihn aus besorgten Augen anzusehen. So zu tun als hätte ich das nie gesehen konnte ich definitiv nicht, er war einer meiner besten Freunde hier im Motorsport. Wir hatten uns damals mit Marcus doch versprochen, dass wir Familie sind hier in Europa. "Falls du irgendwann doch reden willst. Egal worüber. Du weißt ich bin  jederzeit für dich da.", blickte ich ihn eindringlich an. Hoffte, dass ich ihm zeigen konnte, dass er nicht allein war. Dass er echte Freunde hatte, die für ihn da waren, wenn es ihm nicht gut ging.  Schweigend nickte Felipe kaum merklich. Blieb weiterhin ganz an der Wand stehen. Doch immerhin beruhigte sich seine Atmung langsam wieder. "Ich bin nochmal kurz draußen.", schnappte ich mir mein Handy und verschwand durch die Tür neben mir wieder aus dem Truck. Wollte ihm etwas Zeit geben um sich fertig umzuziehen und zur Ruhe zu kommen, er musste nachher schließlich  auch noch in die Nachbesprechung.

Frankreich, Donnerstag 21.07.2022

"Felipe? Wolltest du zu mir?", blieb ich irritiert in der Tür stehen, als ich mein Hotelzimmer gerade verlassen wollte, um mich mit Marcus, Jüri, Liam und Logan unten im Hotelrestaurant  zum Abendessen zu treffen. "Ja... eigentlich schon, aber... ist nicht so wichtig." , murmelte Felipe leise mit zu Boden gesenktem Blick und schüttelte den Kopf, während er sich schon wieder abwandte, um zurück zu seinem Zimmer auf der gegenüberliegenden Seite zu gehen. "Hey, natürlich ist es wichtig. Komm rein.", trat ich aus meinem Türrahmen zurück in mein Zimmer um den Brasilianer hereinzubitten. "Schon okay... ich will deine Pläne nicht crashen...ich...", schüttelte mein Teamkollege nur erneut den Kopf, stockte mitten im Satz und war inzwischen wieder auf der anderen Seite des Flurs angekommen. "Felipe du crasht meine Pläne nicht. Ich wollte mich nur unten im Hotelrestaurant mit ein paar der anderen Jungs zum Abendessen treffen.", zog ich meine Zimmerkarte aus dem Schlitz neben der Tür und überquerte zügig den Flur bis zu ihm. "Komm doch einfach mit.", bot ich ihm sofort an, da wir sowieso nur eine lockere Runde waren und es umso lustiger war, je mehr wir waren. Etwas Gesellschaft würde Felipe bestimmt auch auf andere Gedanken bringen. "Ich will nicht stören...", schien Felipes Ablehnung langsam zu bröckeln. Schüchtern hob er seinen Blick, während seine eine Hand auf der Türklinke zu seinem Zimmer lag. "Du störst nicht. Die anderen freuen sich bestimmt auch wenn du mit kommst.", schenkte ich ihm ein leichtes, aufmunterndes Lächeln, hielt weiterhin etwas Abstand, da ich auf keinen Fall zu nahe komme  wollte, nach seiner panischen Reaktion letzte Woche in Spielberg. "Sicher? Ich hab so oft abgesagt....", schlang Felipe mit einem Mal seine Arme unsicher  um seine Körper und sah mich zweifelnd an, war noch immer nicht ganz überzeugt. "Versprochen. Und wenn es dir zu viel ist, dann nehmen wir unser Essen einfach und gehen wieder hier hoch.", bot ich ihm an, da er vorhin sicher einen Grund hatte, dass er plötzlich vor meiner Tür gestanden hatte. "Okay...", stimmte er nun tatsächlich zu mit nach unten zu kommen und drehte sich zögerlich von der Tür weg Richtung Treppenhaus.

"Felipe! Cool das du da bist.", machte sich Marcus mit Liam sofort daran einen weiteren zweier Tisch an die kleine Tafel zu ziehen. "Oh wer beehrt uns denn heute mit seiner Aufmerksamkeit...", ließ Jüris gut gelaunte Stimme Felipe neben mir etwas langsamer werden.  Fast schon stehen blieb. "...schön das du da bist.", fügte er hinzu, während wir näher kamen und auch Logan und Liam ihn begrüßten. Zögernd wartete der Brasilianer ab, bis ich mich neben Marcus setzte und nahm dann neben Liam Platz. "Wir wollten gerade Getränke bestellen. Trink ihr eine Runde Margarithas mit?", wollte Marcus wissen, noch bevor wir uns überhaupt die Speisekarte greifen konnten. "Nein, danke.", lehnte ich mit einem kurzen Blick zu Felipe dankend ab, als ich das fast etwas zu hektische Kopfschütteln meines Teamkollegen erblickte. "Okay, dann bleibt es bei drei Stück?", ging sein Blick nun eher fragend zu Liam, während Felipe sich in die Speisekarte vertiefte, die der jüngere Neuseeländer ihm gereicht hatte. "Ja, ich bleib bei Wasser. ", gab der eine Kiwi dem anderen zurück, als eine Kellnerin an unseren Tisch trat und direkt neben Felipe stehen blieb, welcher sofort mit seinem Stuhl so weit wie möglich zu Liam rutschte.  "Drei Margarithas bitte.", antwortete Logan ihr auf die Frage, ob wir schon wussten, was wir trinken wollten und deutete dabei auf Jüri, Marcus und sich. "Und für mich bitte ein stilles Wasser.", gab Liam als nächstes seine Bestellung auf. "Für mich auch bitte.", gab ich auf Ihren Blick zurück, bevor sie sich mit einem anzüglich Augenzwinkern an Felipe wandte. "I....ich .... auch...", brachte der Brasilianer plötzlich ungewöhnlich verunsichert und trotz seiner sonstigen Zurückgezogenheit für ihn völlig unpassend hervor. Was auch  die anderen Jungs teils irritiert und  verwundert , teils besorgt aufblickten ließ, während Felipe seinen Blick weiterhin starr nach unten auf die Speisekarte gerichtet hielt. Weiß traten seine Fingernägel hervor und ließen darauf schließen, dass er die Speisekarte fest unklammerte, während die Kellnerin wieder verschwand. "Möchtest du mit mir oder Marcus den Platz tauschen Felipe?", war es Liam, welcher als erstes wieder seine Stimme wiederfand  nach dieser etwas ungewöhnlichen Situation und besorgt zu dem Älteren blickte. Erschrocken zuckte Felipe bei der Frage leicht zusammen und brauchte einen Moment bis er fast schon schüchtern seinen Blick hob und zu Marcus blickte.  "Wäre das okay für dich?", wollte er von dem älteren Neuseeländer wissen, hatte die Speisekarte weiterhin fest umklammerte. "Klar.", stand Marcus mit einem leichten Lächeln auf den Lippen bereits auf und drückte sich ein klein wenig zwischen mir und der Wand hinter uns vorbei. "Danke...", erhob sich auch Felipe von seinem Platz  und huschte hinter mir vorbei, um sich auf den freien Stuhl zwischen Jüri und mir fallen zu lassen. "Ist alles okay? Oder willst du lieber hoch?", flüsterte ich ihm leise zu, dass nur er es verstehen konnte, weil ich nicht wollte, dass er sich durch dieses Abendessen quälte, weil er sich verpflichtet jetzt hier zu bleiben. "Nein, schon okay....", gab er nicht lauter zurück und öffnete sich die Speisekarte, während Marcus mir einen besorgten Blick zuwarf.

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