21. It's Christmastime
Hej Leute,
Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten. Bleibt gesund und passt auf euch und eure Liebsten auf in dieser besonderen und schwierigen Zeit.
Ich hoffe die beiden kleinen OS gefallen euch und hier habt Spaß daran sie zu lesen, lasst es mich gerne wissen.
Eure Liz
Carlos und Lando
PoV. Carlos
Genießerisch zog ich den süßlichen Duft ein, welcher mir im Flur entgegen schlug, als ich die Haustür öffnete und mich eilig vor dem typisch britischen Wetter in den Flur flüchtete. Ich war die letzten Tage für einige Termine in Maranello bei Ferrari und bei meiner Familie in Madrid, bevor ich jetzt gemeinsam mit Lando die Winterpause bei ihn in England verbringen würde. Zum Weihnachtsfest hatte uns seine Familie nach Bristol eingeladen, doch bis wir uns am 24. auf den Weg dorthin machten, wollten wir die nächsten Tage einfach noch für uns genießen. So wunderbar, wie es hier roch hatte Lando sich während meiner Abwesenheit seine Zeit scheinbar unter anderem damit vertrieben sich am Plätzchen backen zu probieren. Auch wenn es wirklich lecker duftete, war ich ein wenig skeptisch, ob die Guatsle auch so gut schmecken würden, was allerdings lediglich daran lag, dass Lando einfach nicht der beste Koch war und nicht daran, dass ich ihm es nicht zu traute leckere Guatsle zu zaubern. Leise um meinen Freund zu überraschen befreite ich mich aus meinen Schuhen und meiner nassen Jacke, ehe ich meinen Koffer an den Rand stellte, dass man nicht darüber fiel. Auf leisen Sohlen schlich ich schließlich zu der offenen Esszimmertür, von wo man einen guten Blick auf die große offene Küche meines Freundes hatte. Auf dem Esstisch standen bereits zwei Dosen gefühlt mit vermutlich Zimtsternen und Lebkuchen, so sah es aus der Ferne zumindest aus. Daneben stand ein ganzes Blech voller Nussecken, auf welchen gerade vermutlich die Schokolade trocknet, sowie eine weiteres Backpapier voller Kokosmakronen. Staunend hob ich meinen Blick von dem mit den verschiedenen Plätzchen gefülltem Tisch und ließ ihn lächelnd in die Küche schweifen, in welcher mein Freund stand. Seine Locken waren verstrubelt und schienen auch den ein oder anderen Hauch Mehl abbekommen zu haben, ebenso, wie das schwarze Shirt das er trug und welches den Spuren nach das ein oder andere Mal zum Hände abreiben diente. Die rechte Wange zierte ein Streifen Schokolade, fast wie eine Kriegsbemalung und auch seine Hände und Arme hatten den ein oder anderen Schokostreifen. Die Arbeitsplatte, um meinen Freund herum wirkte nicht sauberer als mein Freund, sondern eher ein klein wenig chaotisch. Mitten zwischen den ganzen Klecksen und verschiedenen Zutaten hatte der Jüngere seinen Laptop platziert über welchen er, der Stimme nach, mit seiner Schwester Cisca, skypte. Ohne lange zu zögern schoss ich ein Foto von meinem Freund, bevor ich ihn wieder lächelnd beobachtete ich, wie er konzentriert durch die Küche wuselte und versuchte die Anweisungen seiner Schwester umzusetzen, welche ihm gerade scheinbar irgendeine Füllung erklärte und nebenher immer wieder auf dem Herd etwas umrührte, als die Küchenuhr ihn von seiner Arbeit hochschrecken ließ. "Warte Cisca, meine Husarenkrapfen sind jetzt auch fertig.", unterbrach er die Erläuterungen seiner Schwester und eilte an den Ofen, um dort ein weiteres Blech hervorzuholen. "Pass auf das deine Marmelade nicht überkocht.", erinnerte ihn seine Schwester, weshalb er am Herd angekommen, mit hektischen Bewegungen, in Richtung des Topfes griff, während er das leicht schwankende Blech nicht aus den Augen ließ, was zur Folge hatte, dass er statt nach dem Griff des Topfes, das Messer erwischte, welches auf der Schüssel direkt neben der Herdplatte lag. "Fuuuck.", entwich es ihm sofort schmerzvoll, während er das Blech neben dem Waschbecken auf die Arbeitsplatte fallen ließ und seine Hand sofort unter den Wasserhahn hielt. "Carino.", löste ich mich nun voller Sorge von meiner Beobachterposition und eilte zu meinem Freund hinüber, welcher mit der unversehrten Hand bereits dabei war die Plätzchen, welche sich vom Backblech auf die Arbeitsplatte verabschiedet hatten, wieder an Ort und Stelle zurück zubringen. "Carlos.", drehte er sich erschrocken um, als ich ihn bei seinem Kosenamen rief. "Wie geht es der Hand? Zeig mal.", stellte ich mich sofort besorgt neben den Briten und griff vorsichtig nach dessen Hand. Sein Handballen wurde von einem blutenden Kratzer geziert, welcher Gott sei Dank nicht allzu tief wirkte. "Alles gut. Das war glaube ich nur der erste Schreck.", gab er zurück und kuschelte sich leicht gegen meine Seite. "Lando ist alles gut?", erklang dann plötzlich wieder die Stimme seiner jüngeren Schwester durch den Laptop, weshalb wir uns beide zu dem Bildschirm umdrehte, auf welchem das besorgte Gesicht seiner Schwester zu erkennen war, welche ebenfalls in einer Küche stand. "Ja, alles gut, aber lass uns eine kurze Pause machen, ja?", schenkte Lando seiner Schwester ein Lächeln, welche sofort zustimmend nickte. "Ruf einfach wieder an, wenn du weitermachen willst.", beendete sie dann den Anruf. "Wann bist du gekommen? Ich hab dich gar nicht gehört.", kuschelte sich Lando eng an mein Brust und schloss den Wasserhahn wieder. "Vor zehn Minuten ungefähr. Du warst so konzentriert bei der Sache, dass ich dich nicht stören wollte.", hauchte ich einen Kuss auf seine Haare, welche tatsächlich etwas nach Mehl schmeckten. "Du hast mich beobachtete?", blickte er nun zu mir nach oben und verzog dabei leicht das Gesicht. "Natürlich, Carino, es sah unglaublich süß aus, wie du versucht hast die Anweisungen deiner Schwester umzusetzen und umhergewuselt bist.", hauchte ich schmunzelnd einen Kuss auf die mit Schokolade verkrusteten Lippen, ehe er auch nur zu einem Protest ansetzen konnte. Genüßlich strich ich mit meiner Zunge über seine Lippen und versuchte sie von der Schokoklasur zu befreien. "Carlos...", entwich es Lando dadurch seufzend, während er sich ein wenig näher an mich drückte. "Ich hab dich vermisst.", nuschelte ich leise gegen seine Lippen und hielt in eng an meinem Körper. "Ich dich auch. Ich wollte dich mit den Guatsle überraschen.", kam es genauso leise von ihm während er sich leicht aus dem Kuss löste und mich glücklich anlächelte. "Ich bin gespannt, wie sie schmecken werden, aber was hälst du davon, wenn wir deine Hand verarzten, hier etwas aufräumen und dann zusammen die Plätzchen fertig backen.", schlug ich ihm stattdessen vor, wodurch seine Augen noch mehr zu funkeln begannen, als sowieso schon, weshalb ich ihn kurzerhand hoch hob und ins Badezimmer trug, um den Schnitt zu verarzten.
"Die Zimtsterne sind köstlich.", lobte ich meinen Freund, als wir ein paar Stunden später gemeinsam auf der Couch lagen. Der Jüngere hatte sich, in einem Pulli von mir, eng an meine Seite gekuschelt und seinen Kopf auf meiner Brust abgelegt, während ich ihm mit einer Hand leicht im Nacken kraulte, wodurch er immer wieder genüßlich seufzte. Auf der anderen Seite neben mir stand ein kleiner Teller mit ein paar der süßen Leckereien, welche Lando gebacken hatte, von welchem ich gerade einen Zimtstern probiert hatte. "Danke.", kam es leise von Lando zurück, dessen Augen auf dem Bildschirm des Fernseher lagen, über welchen gerade the Grinch flimmerte. Im Gegensatz zu meinem Freund lag meine ungeteilte Aufmerksamkeit nicht auf dem Bildschirm, bei dessen Lieblingsweihnachtsfilm, sondern hauptsächlich auf dem Brite, während ich nur halb die Handlung des Films verfolgte. Viel mehr beobachtete ich, wie sich Landos Gesichtszüge zu den einzelnen Szenen veränderten, während ich die Wärme genoss, welche von seinem Körper ausging. Grinsend hielt ich ihm einen der Vanillekipfel vors Gesicht, von welchem er genüßlich ein Stück ab biss, ohne die Augen vom Fernseher zu nehmen, ehe ich mir den Rest selbst in den Mund schob. Im Paddock waren Lando und ich für Spaß, Quatsch und den ein oder anderen Unsinn bekannt, doch wenn wir alleine waren genossen wir die Zeit meistens in den Armen des anderen und waren deutlich ruhiger, als in der Öffentlichkeit, da diese Zeit vor allem während einer Saison einfach so unglaublich selten vorkam. Wir brauchten kein Touwabou um uns herum, es reichte uns zu wissen, dass der andere da war und wir die Nähe spüren konnten. "Ich liebe dich Carlos.", murmelte Lando plötzlich mit müder Stimme, weshalb ich wieder aus meinen Gedanken auftauchte und sah, dass er den Film pausiert hatte. "Ich liebe dich auch, Carino. So sehr, dass kannst du dir gar nicht vorstellen.", zog ich ihn noch ein wenig näher an meine Seite und vergrub mein Gesicht in seinen frisch gewaschenen Haaren. "Doch ich glaube, dass kann ich. Danke, dass du Weihnachten dieses Jahr bei mir und meiner Familie verbringst, dass bedeutet mir unglaublich viel.", gestand er mir leise und verwob seine Hand sanft mit meiner freien Hand, welche auf meinem Bauch lag, drückte sein Gesicht dabei ein wenig tiefer in meine Brust. "Mir bedeutet es viel, dass wir das Fest der Liebe dieses Jahr gemeinsam bei deiner Familie feiern. Ich liebe dich und würde dich nach der stressigen Saison, in der so wenig Zeit für uns blieb, am liebsten gar nicht mehr los lassen.", sprach ich genauso leise, wie Lando zuvor, während er in kleines Stück zu mir nach oben rutschte und nach meinen Worten zärtlich seine Lippen auf meine legte. Sofort schlossen sich meine Augen, wie von selbst und ich gab mich dem Gefühl seiner Lippen auf meinen vollkommen hin.
George und Alex
PoV. George
Besorgt musterte Alex, welcher sich auf dem Sessel zusammengekauert hatte und ins Nichts starrte. Auch wenn bereits seit ein paar Tagen bekannt war, dass Checo seinen Platz bekam und er nächste Saison somit ohne Cockpit da stand, machte ihn das alles nach der sowieso schon schwierigen und psychisch und physisch extrem anstrengenden Saison noch extrem fertig. "Alex, lass uns frühstücken.", trat ich neben den Sessel im Wohnzimmer und legte meinem Freund eine Hand auf die Schulter, nachdem ich die frischen Brötchen in dem dafür vorgesehenen Korb auf den Tisch gestellt hatte, welchen der Halbbrite gedeckt hatte, während ich in der Bäckerei gewesen bin. Sofort lehnte er sich leicht in die Berührung und seufzte leise auf, bevor er die Decke von seinen Beinen nahm langsam auf stand und sich dann komplett an meinen Körper kuschelte. Schweigend hob ich ihn einfach nur hoch und trug ihn durch den Raum zum Tisch, wo er sich nur widerwillig von mir löste, um zu seinem Platz zu gehen. "Komm her.", rutschte ich deshalb ein wenig mit meinem Stuhl zurück, während ich über den Tisch nach seinem Gedeck griff und es neben meines stellte, ehe ich ihn auf meinen Schoss zog. "Danke George.", murmelte er mit dünner Stimme und kuschelte sich sofort wieder eng an meinen Körper. "Da doch nicht für. Ich bin dein Freund und gemeinsam schaffen wir alles, auch das.", hauchte ich ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn, denn ich war mir sicher, das Alex und ich auch diese Situation zusammen meistern werden und Alex wieder ein Cockpit bekommen würde, vielleicht dann in einem Auto, welches ihm besser lag als der Red Bull. "Jetzt lass uns frühstücken, wir haben nachher schließlich noch etwas vor.", grinste ich dann und pieckte meinem Freund in die Seite, was diesen erschrocken zusammenzucken ließ, ehe er zwei der Brötchen aus dem Korb holte und mir eins davon reichte, das ich es mir richten konnte. "Was hast du geplant?", wollte Alex dann wissen, während er sein Brot mit etwas Butter beschmierte. "Überraschung, du wirst es noch früh genug mitbekommen.", hauchte ich ihm lächelnd einen Kuss in den Nacken, da ich mir sicher war, dass er sich über die kleine Überraschung freuen würde. "George...", grummelte er jetzt jedoch nur, da ich ihm nicht verraten wollte was ich vor hatte, wirkte dabei zum Glück wieder ein klein wenig besser gelaunt, als gerade auf dem Sessel im Wohnzimmer.
"Du willst bei dem Wetter wirklich aus dem Haus? George was hast du vor?", blickte ich Alex mich unglaublich skeptisch an, als wir uns nach einem ausgiebigen Frühstück, bereits warm eingepackt in kuschelige Winterpullis und warme Socken unsere Schaals und Winterjacken überzogen, um uns gegen den eisigen Schneeregen zu wappnen. "Ja, ich will bei dem Wetter wirklich aus dem Haus, um deine Augen wieder zum Strahlen zu bringen.", zog ich den noch etwas skeptisch drein blickenden Halbbriten in meine Arme und hauchte ihm einen kurzen zärtlichen Kuss auf die Lippen, ehe ich mich löste und mir meinen Autoschlüssel schnappte. Mit schnellen Schritten eilten wir von der Haustür zu dem Wagen, welchen ich nach dem Ausflug zum Bäcker bereits vor der Garage stehen hatte lassen. "Es tut mir leid, dass ich gerade...", setzte Alex zu einer Entschuldigung an, nachdem wir nebeneinander in meinem Auto saßen. "Entschuldige dich nicht dafür, Alex, dass ist alles vollkommen verständlich und mehr als nachvollziehbar, du hast die letzten Monate alles gegeben und standest unter riesigem Druck. Trotzdem werde ich versuchen dich aufzuheitern und dein Lächeln zurückzuholen. Dann werden wir die Pause gemeinsam genießen und uns erstmal keine Gedanken über Formel eins oder irgendetwas in die Richtung machen.", unterband ich seine Worte sofort und griff nach seiner Hand, während ich mit der anderen den Wagen über die recht leeren, nassen Straßen stadtauswärts lenkte. Alex verschränkte unsere Finger sofort eng miteinander, während er den Blick aus dem Fenster gerichtet hatte und im Radio leise irgendwelche Musik dudelte. "Wir gehen einen Weihnachtsbaum kaufen?", durchbrach die freudige Stimme meines Freundes, kurz bevor ich auf einen schmalen Feldweg am Waldrand abbog die angenehme Stille zwischen uns und ließ das leichte Lächeln auf meinen Lippen automatisch größer werden. "Ja, das ist der Plan.", lachte ich glücklich über die Freude, welche in seiner Stimme zu hören war und das ich ihn mit dieser kleinen Überraschung aufheitern konnte, ehe ich den Wagen am Rand des Waldparkplatzes parkte. "Danke George, die Überraschung ist dir auf jedenfall mehr als gelungen.", zog er mich über die Mittelkonsole zu sich und hauchte mir einen unglaublich liebevollen Kuss auf die Lippen, welchen ich nur zu gern erwiderte. "Bereit den perfekten Weihnachtsbaum zu finden?", grinste ich gegen seine Lippen, als wir uns leicht lösten und erhielt sofort ein zustimmendes Nicken, weshalb wir uns wieder in den eisigen Schneeregen hinaus wagten. Gut gelaunt und mit ineinander verschränkten Händen betraten wir wenige Augenblicke später, das Christbaumfeld und wurden sofort von einem älteren Herrn begrüßt welcher nach unseren Wünschen fragte. "Einen großen Baum auf jedenfall, am besten zwei Meter zwanzig hoch und dichte Zweige. Schön gleichmäßig, wenn es das gibt.", erklärte Alex ihm sofort voller Eifer, was für ein Baum ihm vorschwebte, während ich ihm nur lächelnd zuhörte und mich darüber freute, dass das glückliche Funkeln nach und nach in seine Augen zurückfand. Nickend nahm der Mann Alex Beschreibung zur Kenntnis und bat uns ihm zu folgen, was ich liebend gerne tat.
"So ist perfekt.", strahlte Alex nachdem er die letzte der matten dunkelroten Kugeln an den Baum, welchen er nach einiger Suche auf dem Feld entdeckt hatte, hängte und einige Schritte von dem Baum weg trat, um unser Werk zu betrachten. "Er sieht richtig gut aus, dass haben wir gut hinbekommen.", stimmte ich ihm zu und brachte die elektronischen Kerzen zum Leuchten, ehe ich neben ihn trat und eine Arm um seinen Körper schlang, ihn dadurch an mich zog. Wie von selbst fand sein Kopf den Weg auf meine Schulter, während wir beide den geschmückten Baum betrachteten. Auf dem Esstisch auf der anderen Seite des Raumes brannten die vier Kerzen am Adventskranz, den meine Mutter uns organisiert hatte, während wir bei den letzten Rennen waren. Am Rand der Überdachung der Terrasse sorgte eine Eisregen-Lichterkette für weihnachtliche Stimmung. "Danke George, für den wunderschönen Tag, dass du mit mir durch das Feld gestiefelt bist, bis ich den perfekten Weihnachtsbaum für uns gefunden habe und dann alles mit mir geschmückt hast.", hob er seinen Kopf wieder von meiner Schulter und drehte sich, so dass er schließlich vor mir stand und mir ein unglaublich dankbares Lächeln schenkte, als er nebenbei seine rechte Hand an meine Wange legte und die linke in meinen Nacken wandern ließ, um mein Gesicht leicht zu sich zu ziehen, ehe er seine Lippen voller Gefühl mit meinen verband. Blind fand meine freie Hand den Weg in Alex Haare, in welchen ich mich leicht festkrallte, während ich Alex mit dem Arm, welcher bereits, um seinen Körper geschlungen war, etwas enger an mich zog. Blindlings stolperte ich einige Schritte rückwärts, wo ich die Couch vermutete und zog Alex mit mir, als das Polster an meinen Waden spürte, wodurch ihm ein erschrockenes Quiecken entwich und er sich kurz aus dem Kuss löste, um es sich richtig bequem zu machen. "Ich liebe dich George, so unglaublich. Du bist das Beste was mir je passiert ist.", murmelte er leise gegen meine Lippen, ehe er den Kuss liebevoll fortsetzte. "Ich liebe die auch Alex. Gegen nichts und niemand auf dieser Welt würde ich dich eintauschen wollen.", nuschelte ich undeutlich in den Kuss und schlang meine Arme eng um seinen Körper.
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