12. Albon x Norris

Ich hab den OS bereits vor dem Saisonstart angefangen zu schreiben.

PoV. Lando
Küssend stolperten Alex und ich durch sein Hotelzimmer, seine eine Hand lag in meinem Nacken, während er mit der anderen meine Haare durcheinander wuschelte und sich so gut es ging darin festkrallte. Meine Hände hatten den Weg unter sein Shirt gefunden und ruhten in seiner Hüftgegend. Sie hielten seinen Körper enge bei mir, während ich blindlings rückwärts zu meinem Bett stolperte. Lustvoll stöhnte ich in den Kuss, was der Größere sofort ausnutzte, um seine Zunge in meinen Mund zu schieben. Frech stieß ich mit meiner Zunge dagegen, versuchte alles um den entfachten Kampf zugewinnen. Leicht spürte ich Alex Erregung an meinem Bein, als ich das Bett an meinen Kniekehlen spürte. Alex wollte einen weiteren Schritt machen, weshalb ich nach hinten kippte und Sekunden später die weiche Matratze unter mir fühlte. "Ich liebe dich Lando.", stöhnte Alex bereits etwas erregt auf und ließ seine Hände von meinem Nacken an meinen Seiten hinunter wandern bis zum Bund meines Pullis. Mit einem Ruck drehte er uns um, sodass ich nun über ihm lag und zog meinen Pulli nach oben. Widerwillig löste ich meine Lippen von seinen, dass er den Pulli über meinen Kopf ziehen konnte. Eilig nutzte ich die Gunst der Stunde und ließ sein T-Shirt wenige Augenblicke später folgen. Erneut drehten wir uns. Leicht schob Alex sein Bein zwischen meine, wodurch meine leichte Erregung seinen Oberschenkel berührte. Voller Lust begann der Ältere sich meinem Oberkörper zu widmen und sich quälend langsam einen Weg in Richtung meines besten Stückes bahnte. Meine Hände fanden ihren Weg unter seine Boxer und schoben diese samt der Hose nach unten, während er an der Haut direkt unter dem letzten Rippenbogen zu knabbern und zu saugen begann. Ein wohliger Laut entwich meinen Lippen, als Alex kurz entschuldigend über die Stelle leckte, ehe er kleine Küsse rund herum verteilte. Ungeduldig steckte ich mich seiner Bewegung etwas entgegen, sein langsames Vorspiel steigerte meine Lust unglaublich. Ein komisches leicht  unbehagliches Gefühl in meinem Intimbereich, ließ mich plötzlich zurück in die Kissen sinken. Ich wusste nicht genau von wo dieses ganz leichte, dumpfe Gefühl ausging, doch normal war es nicht. Als hätte dieses unbekannte, unwohle Gefühl einen Schalter umgelegt, spürte ich nun keinerlei Verlangen mehr mit Alex zu schlafen. So groß meine Freunde und vor allem meine Lust auch gewesen war, dieses unbekannte Gefühl in meiner intimsten Region ließ sich ohne weiteres Zutun verschwinden. So gut es ging versuchte ich Alex Berührungen zu entkommen. Was sich jedoch schwieriger als gedacht gestaltete, da der Ältere seine Arme links und rechts von meinen Schultern aufgestützt hatte. Mein zur Seite drehen, um seinen Lippen auszuweichen schien er als das genaue Gegenteil aufzufassen und intensivierte seine Küsse. "Alex, bitte... stop.", murmelte ich schließlich leise und hatte im selben Moment fast schon ein schlechtes Gewissen, da ich es war, der vorhin damit begonnen hatte, den Älteren fordernd zu küssen und das ganze trotz des morgigen Rennens somit in diese Richtung leitete. "Ist alles in Ordnung? Hab ich dir weh getan?", ließ er sofort von mir ab und atmete einige Male tief durch, um seine Lust und sein Verlangen unter Kontrolle zu bekommen. Ich nutzte den kurzen Moment, um mich unter ihm hervor zu rollen und unter die zweite Bettdecke zu kuscheln, den Blick zur Fensterfront des Zimmers gerichtet.  "Lando?", wandte er sich erneut an mich, da ich ihm noch keine Antwort auf seine Fragen gegeben hatte und legte mir besorgt eine Hand auf die Schulter. "Nein, alles gut, es lag nicht an dir.", nuschelte ich nur in den Stoff der weichen Decke, die ich mir bis zur Nase hochgezogen hatte. "Ich geh kurz kalt duschen, dann können wir auch einfach nur kuscheln, wenn du willst.", bot er mir sofort voller Sorge an, hauchte einen liebevollen Kuss auf mein zerzaustes Haar und stand langsam von dem Bett auf. "Sei mir nicht böse Alex, aber ich schlaf heute glaube ich lieber bei mir.", gab ich leise zurück, fühlte mich so unglaublich schlecht und schuldig, weil ich ihm den Abend nach seiner ersten Pole so versaut hatte. Innerlich fraß mich mein schlechtes Gewissen beinahe auf.

Ein leises Wimmern kam mir über die Lippen, als ich aus meinem Rucksack die Packung Schmerztabletten krammte und eine davon aus dem Dragee drückte, da ich vor Schmerzen kaum noch sitzen konnte und nicht wusste, wie ich den restlichen Heimflug sonst überstehen sollte, außer mit einer zweiten Tablette. Während ich am Sonntag lediglich ein unangenehmes Ziehen und leichtes Brennen beim auf die Toilette gehen verspürt dem ich jedoch keine großartige Bedeutung zugemessen hatte, doch bereits am Sonntagnacht war das zwar unangenehme, aber dennoch gut aushaltbare einem bleibenden Schmerz gewichen, der sich während der Besprechungen stetig gesteigert hatte, sodass ich bereits gestern Abend eine erste Schmerztablette genommen hatte, um eine einigermaßen ruhige Nacht zu haben. Doch heute wurde ich bereits in aller Frühe durch den Schmerz geweckt, der es mir schier unmöglich machte mich hinzusetzten, weshalb ich bereits kurz vor der Frühstück eine recht starke Schmerztablette nahm um den Tag irgendwie zu überstehen, doch auch deren Wirkung hatte inzwischen soweit nachgelassen, dass der Schmerz mir fast schon Tränen in die Augen trieb. Ich wünschte mich gerade einfach in mein Bett, denn einfach nur auf dem Rücken liegen war die einzige Position, in der die Schmerzen einigermaßen aushaltbar waren. Doch bis ich endlich zu Hause war vergingen mindestens noch zwei einhalb bis drei Stunden. Seufzend sank ich trotz der Schmerzen noch etwas tiefer in den Sitz, in der Hoffnung, dass es so wenigstens etwas besser wurde, doch die Verbesserung war nicht wirklich nennenswert. Um mich wenigstens etwas abzulenken, schaute ich Suits auf meinem Handy weiter und versuchte mich einzig und allein auf die Handlung zu konzentieren. Diese Taktik funktionierte in Kombination mit der langsam wirkenden Schmerztablette tatsächlich recht gut, auch wenn ich trotzdem deutlich erleichtert war, als die Maschine schließlich recht sanft auf dem Boden aufstetzte und ich meiner Wohnung noch einmal ein ganzes Stück näher kam. Langsam machte ich mich daran aufzustehen und meinem Team zu folgen, denn auch wenn die Schmerztablette wirkte, war stehen und vor allem laufen direkt nach dem Sitzen, dass Unangenehmste was es aktuell nur gab. Doch die Strecke, die mich jetzt noch von meiner Wohnung trennte, sollte dank der Schmerztablette gut zu meistern sein. "Lando, einen schönen Abend noch. Wir sehen uns dann morgen früh um halb acht pünktlich am Headquater für die Besprechung mit den Sponsoren.", verabschiedete sich mein Teamchef gut gelaunt von mir, als er seinen Koffer vom Band gegriffen hatte. "Bis morgen.", stimmte ich nickend zu, als ich ebenfalls meinen Koffer erblickte und diesen vorsichtig von dem schwarzen Fließband zog. Mir graute es jetzt schon vor dem morgigen Tag, wenn ich an den regelrechten Besprechungsmarathon dachte, der mir bevor stand und nur von zwei kürzeren Trainingseinheiten unterbrochen wurde. Wenn die Schmerzen bis morgen früh nicht deutlich spürbar nachließen, wusste ich beim besten Willen nicht, wie ich den Tag durchstehen sollte. Denn selbst jetzt mit der Schmerztablette blieb noch ein Teil des Schmerzes bestehen, mit welchem ich mich durch den Flughafen ins Parkhaus, zu meinem Mini quälte. Mit dem ich schließlich den letzten Weg nach Hause fuhr.

Fix und fertig quälte ich mich ein weiteres Mal, um aus dem Auto und dann so schnell und schmerzfrei, wie möglich in meine Wohnung zu gelangen. Kaum war die Wohnungstür hinter mir ins Schloss gefallen, wich auch jede Anspannung aus meinem Körper und die Müdigkeit traf mich mit voller Breitseite. Ich fühlte mich so unglaublich ausgelaugt und kraftlos, weshalb ich den Koffer einfach an der Garderobe stehen ließ, ehe ich mich in die Küche schleppte. Auch wenn ich mich gerade am liebsten sofort in meinem Bett verkriechen wollte, zwang ich mich mir wenigstens eines der Quinoa-Schnellgerichte aufzukochen, da ich seit dem Frühstück heute nichts außer etwas Wasser zu mir genommen hatte, welches ich durch die etlichen, schmerzhaften Toilettengänge heute bestimmt schon fast wieder los war. Und auch jetzt spürte ich wieder einen unangenehmen Druck auf der Blase, worauf ich mich mit langsamen Schritten ins Bad quälte. Einzelne Tränen kullerten mir vor Schmerzen über die Wangen, während ich meine Blase erleichterte. Ich machte mir nicht einmal mehr die Mühe meine Jeans wieder anzusiehen, sondern ließ sie gleich im Bad über dem Rand der Wanne liegen, ehe ich mir in der Küche das fertige Essen auf einen Teller kippte und mich mit diesem und einer Flasche Wasser schließlich langsam ins Schlafzimmer begab. Erleichtert und leicht fröstelnd sank ich endlich auf mein Bett und kuschelte mich augenblicklich unter die Decke. Ich wollte nichts als Schlafen.

Doch allzu lang blieb mir dieser Wunsch nicht erfüllt, den noch bevor die Sonne, welche mein Zimmer durch das Fenster in ein angenehmes Licht tauchte unter gegangen war, riss mich der stechende, ziehende Schmerz wieder aus meinen Träumen. Noch immer fröstelnd und zugleich nassgeschwitzt schob ich vorsichtig die Decke zurück und befreite mich wimmernd aus meiner Boxershorts, um den Schmerzen, welche inzwischen bis in den Bauchraum strahlten, auf den Grund zugehen. Behutsam, fast schon ängstlich begann ich meinen intimsten Bereich, von dem der Schmerz auszugehen schien, abzutasten.

PoV. Alex
Gut gelaunt und mit vollen Taschen schloss ich die Wohnungstür meines Freundes auf. Auch wenn der Kleinere es nicht gesagt hatte, hatte ich schon allein an seinen Blicken und seinem Verhalten gesehen, dass ihn sein schlechtes Gewissen durch den 'kleinen Vorfall' am Samstagabend schier aufzufressen schien, weshalb ich ihn überraschen wollte. Ich hatte im Gegensatz zu ihm heute einen freien Tag, da wir erst gestern kurz vor Mitternacht hier in London gelandet waren. Da er heute den ganzen Tag im Headquater mit irgendwelchen Sponsoren Besprechungen verbrachte hatte ich beschlossen, die Stunden die mir noch blieben, bis er wieder kam zu nutzen, um uns etwas zu kochen und alles für einen gemütlichen Abend auf der Couch vorzubereiten. Die letzten drei Tage, die ich ohne ihn verbracht hatte, da er mir so gut es ging aus dem Weg gegangen war, waren bereits viel zu viel Zeit die ich ohne meinen kleinen Wirbelwind verbrachte. Verwirrt erblickte ich den Koffer meines Freundes, als ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte, mitten im Flur stehen. Achtlos darüber hängend seine McLaren-Windjacke, ohne die er bei dem aktuellen Wetter, niemals das Haus verlassen hätte. War mein Freund doch zu Hause? Auch seine Schuhe standen für seine Verhältnisse recht unordentlich vor der Garderobe, er hatte mir doch bereits letzte Woche die Ohren voll geheult, dass er selbst heute diesen Besprechungsmarathon hatte und erst am Tag danach frei, während ich morgen einige Teambesprechungen hatte. Wieso waren dann all seine Sachen noch hier? "Lando?", fragte ich verwundert in die Stille der Wohnung, während ich mir einen Weg in die Küche bahnte, um dort meine Einkäufe in den Kühlschrank zuräumen. Doch auch hier wirkte es nicht so, als sei der Brite außer Haus, weshalb ich lediglich die beiden Tüten abstellte und die wichtigsten Dinge im Kühlschrank verstaute, ehe ich mich daran machte, die Wohnung nach meinem Freund abzusuchen. "Lando? Bist du zu Hause?", rief ich etwas lauter und leicht besorgt, durch die moderne, lichtdurchflutete Wohnung, nachdem ich den Jüngeren auch im Wohnzimmer und seinem Gamingroom nicht gefunden hatte. "Schlafzimmer.", erklang die schwache Stimme meines Freundes zu mir durch, als ich bereits die Stufen nach oben unters Dach erklomm, wo sich der besagte Raum befand. "Hey...", murmelte ich leise, als ich die Tür aufzog, um in das leicht abgedunkelte Zimmer einzutreten, wo ich den Kleineren auf seinem Bett vorfand, eingekuschelt in einen Pulli und seine Bettdecke. "Hey, was machst du hier?", schob er sich ein weiteres Kissen in den Rücken, um sich etwas aufsetzten zu können. "Ich wollte für uns Kochen und dich mit einem gemütlichen Abend überraschen. Wieso hast du denn nicht gesagt, dass es dir nicht gut geht? Ich wäre viel eher kommen Lando.", kniete ich mich voller Sorge vor dem Bett auf den Boden und strich zärtlich durch sein leicht verschwitztes Haar. "Ich... Kuschelst du mit mir?", brach er seinen Satz ab und blickte mich stattdessen müde an und lehnte sich meiner Berührung entgegen, weshalb ich mich nickend meiner Jeans und dem Pulli entledigte, bevor ich in Boxershorts  und kurzem Shirt zu ihm unter die fast schon zu warme Bettdecke legte und ihn vorsichtig an meinen Körper zog und dadurch in leichte Seitenlage brachte, wodurch er augenblicklich leise vor Schmerzen aufwimmerte, weshalb ich sofort wieder etwas von ihm abließ. "Ich kann nur... nur auf dem Rücken liegen gerade.", gab er leise zu, weshalb ich näher zu ihm rutschte, so dass ich nun auf der Seite lag und er sich an meine Brust lehnen konnte. Schweigend und voller Sorge strich ich Lando durch die nassgeschwitzten Haare, welche völlig verstrubelt waren, während der Jüngere noch weiter meine Nähe suchen zu schien und sein Gesicht in meinem Pulli vergraben hatte. Seine eine Hand klammerte sich schon regelrecht in sein Shirt. Sanft und voller Besorgnis, dass er nicht mit mir sprach, wie er es sonst immer tat hauchte ich einzelne Küsse auf sein Haar. Ein leises Schluchzen durchbrach immer wieder die Stille zwischen uns. "Es tut mir so leid wegen Samstag Alex. Gott dass ist so peinlich. Es tut mir so leid.", schniefte er plötzlich in mein Shirt und schien zu weinen anzufangen, zumindest ließen mich sein leicht bebender Körper und die regelmäßigen Schluchzer darauf schließen. "Lando, hey, dass ist wirklich nicht schlimm und es muss dir auch nicht peinlich sein. Das kann immer einmal vorkommen, bitte mach dir deswegen keinen Kopf. Ich bin auch keineswegs sauer oder enttäuscht von dir, deswegen. Mir hätte es ebenso gut passieren können.", versuchte ich meinen Freund etwas zu beruhigen, hielt ihn dabei schützend in meinen Armen. "Ich liebe dich Lando.", setzte ich nach einigen Minuten hinterher, als er sich nicht wirklich zu beruhigen schien.

"Alex, lass mich bitte kurz los. Ich muss aufs Klo.", rüttelte Lando mich einige Zeit später an der Schulter wach und zischte schmerzvoll auf, als er sich aufsetzte, ehe er langsam vom Bett rutschte, nachdem ich meinen Arm von ihm gelöst hatte, und dann etwas unrund, fast schon humpelnd ins Badezimmer verschwand. Verschlafen setzte ich mich auf, streckte mich etwas und strich mir den Schlaf aus den Augen. "Lando? Alles okay?", fragte ich besorgt nach als ich keinerlei Geräusche aus dem angrenzenden Raum hörte. Nicht einmal das übliche Rauschen der Toilettenspülung, welches mich nachts schon des Öfteren schon geweckt hatte. "Ja..aa.... ich ko...omm gleich...", erklang die brüchige, weinerliche Stimme meines Freundes aus dem Bad, weshalb ich sofort aus dem Bett stieg und ins Bad eilte. "Was ist los Lando?", stürzte ich voller Sorge in den gefliesten Raum, in welchem mein Freund gerade die Spülung betätigte und mich aus glasigen Augen anblickte, während ihm einige Tränen über die Wangen kullerten. "Scht Lando, ich bin hier.", zog ich den Kleineren schützend an meine Brust, wo er sofort sein Gesicht an meinem Shirt vergrub. "Ich bring dich wieder rüber und mach dir dann einen frischen Tee, in Ordnung?", strich ich Lando liebevoll über den Rücken, bis er nickte und sich leicht von mir löste. "Danke", murmelte er leise, als wir mit langsamen Schritten zurück ins Schlafzimmer gingen, wo er sich sofort, wieder aufs Bett legte und erleichtert aufatmete. "Kannst du mir einen neuen Kühlakku mitbringen?", zog er ein augetautes Kühlpad etwas umständlich unter der Decke hervor, welches ich annahm und damit in die Küche verschwand. Wenige Minuten später kam ich mit den gewünschten Dingen wieder nach oben ins Schlafzimmer, als Lando gerade eine Tablette schluckte. "Lando...", setzte ich mich besorgt an die Bettkante und reichte ihm den Kühlpack, als er die Wasserflasche beiseite gestellt hatte. "...ich mach mir Sorgen um dich, bitte sag mir, was los ist.", fuhr ich leise fort, als er das Kühlkissen annahm und sofort mit beiden Händen irgendwo unter der Decke platzierte. "Das ist so peinlich Alex....", nuschelte er verlegen und drehte sein leicht gerötetes Gesicht zur Seite, konnte mich nicht ansehen, weshalb ich ihm  einfach nur ruhig über den Rücken strich und wartete, bis er weiter sprach. "Ich... Es ist... Der Doc meinte...", erneut brach er ab und holte einige Male tief Luft, ich schwieg weiter und malte Muster auf seinen Rücken, gab dem Jüngeren die Zeit, die er gerade zu brauchen schien. "Nebenhodenentzündung...", stieß er dann leise und schnell hervor, dass ich ihn kaum verstand. Liebevoll zog ich ihn in meine Arme, ohne ein Wort zu verlieren und hauchte ihm einige zärtliche Küsse auf die Wange, bis er sein Gesicht zu mir drehte. "Ich liebe dich Lando. Wir bekommen das gemeinsam wieder hin, ja? Ich bleib bei dir bis du wieder fit bist.", blickte ich in seine leicht geröteten braunen Augen, ehe ich ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen hauchte. "Danke, ich liebe dich auch.", murmelte Lando noch immer etwas peinlich berührt, ehe er sich wieder an meine Brust kuschelte.
______________________________________
Hej Leute,

der letzte vorgeschriebene OS. Ich hoffe der OS gefällt euch, lasst es mich gerne wissen.

Liz

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top