1. Verstappen x Leclerc
"...und dir geht es wirklich gut?"
PoV. Max
"Heute nehmen wir die Pole in Angriff.", kam ich, kurz vor dem Qualifying, gut gelaunt zu Alex in unsere Garage. "So wie es bei dir im Training lief hast du definitiv gute Chancen.", am es von dem Jüngeren, der gerade seinen Anzug schloss. "Ich hab auch echt ein gutes Gefühl auf der Strecke. Deine Zeiten waren auch echt gut. Startreihe eins für uns Bullen wäre heute doch ein schöner Erfolg.", machte auch ich mich daran meinen Rennoverall, den ich bis jetzt locker an der Hüfte gebunden hatte, richtig anzuziehen. "Lass es uns versuchen.", meinte er, ehe er zu seinem Auto verschwand, während ich mir meine feuerfeste Sturmhaube überzog und meinen Anzug noch einmal richtig schloss. "Favori?", hörte ich plötzlich leise die Stimme meine Freundes, als ich mich gerade auf den Weg nach vorne zu meinen Mechanikern wollte. "Charly?", drehte ich mich verwundert zu meinem Freund um, legte meinen Helm wieder zur Seite legte. Schweigend kam er auf mich zu und kuschelte sich in meine Arme. "Ist alles okay?", fragte ich den Monegassen etwas besorgt, schloss meine Arme eng um seinen Körper. Er sollte sich doch längst fertig machen und nochmal mit seinen Mechanikern und Strategen absprechen. "Ja... ich liebe dich Maxy.", murmelte er nur leise und drückte sich ein Stück näher an meinen Körper. "Ich liebe dich auch Charly.", gab ich mit einem leichten Lächeln zurück, strich ihm ruhig über den Rücken und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Schläfe. Charles ließ mich nie ins Auto steigen oder stieg selbst nie ins Auto ohne mir zuvor zu sagen, dass er mich liebte. "Ich hatte so ein schlechtes Gewissen.", nuschelte er leise in meinen Overall, schien meinem Herzschlag zu lauschen. "Ich hab es in der Hektik auch vergessen.", strich ich ihm nur lächelnd über sein braunes Haar. "Pass bitte auf dich auf, ja?", löste er sich wieder leicht von mir und blickte mich fast schon flehend aus seinen braunen Augen an. "Werde ich machen Charly. Pass bitte auch auf.", hauchte ich ihm einen liebevollen Kuss auf seine leicht aufgeplatzten Lippen. "Werde ich machen. Steht unser Filmeabend heute Abend bei dir noch?", löste er sich schließlich wieder vollständig von mir, um sich wieder dem gehen zu zuwenden. "Natürlich, nur wir beide, ein Film und ein gemütlicher Abend. Fahr vorsichtig.", verabschiedete ich mich von ihm und hauchte ihm noch einen liebevollen Kuss auf die Stirn. "Du auch.", lächelte er noch, ehe er auch schon wieder aus der Red Bull Garage verschwand. Mit einem Strahlen auf den Lippen, schnappte ich mir meinen Helm und machte mich auf den Weg nach vorne, um die letzten Details mit meinen Mechanikern und Strategen zu besprechen. Vor allem meine Videos zu Kurve 12/13 wollte ich mir noch einmal anschauen, da ich dort immer Zeit auf Lewis und Charles verloren hatte, die direkte hiner mir waren. Doch in den Kurven, hatte ich mich aufgrund des hohen Curbs am äußeren Rand bis jetzt nie ganz raus treiben lassen, da ich wusste, wie einfach man dort aufgrund der hohen Geschwindigkeit ausgehebelt werden konnte.
"Du bist aktuell auf Pole, in Kurve 12 hast du noch etwa einen Meter bis zur Streckenbegrenzung.", gab mir mein Stratege noch mit auf den Weg, als ich zu meiner zweiten gezeiteten Runde im Q3 auf die Strecke fuhr. Mit einem Daumen hoch fuhr ich vor Charles aus der Boxengasse in die Outlap. Schaute, dass ich etwas Platz zwischen uns brachte, dass ich ihm nachher nicht im weg herum fuhr, wenn wir um die Pole fuhren. Bereits jetzt teste ich wenn auch mit etwas verringerter Geschwindigkeit aus, wie weit ich noch hinaus konnte am Ende der Kurve 12, um nachher im optimal Fall noch ein paar Hundertstel gut zu machen. Mit einem guten Gefühl und voller Zuversicht mir heute meine erste Pole Position der Saison zu holen, ging ich in die ersten Kurven, die ich fast so gut, wie zuvor erwischte. Mit vollem Risiko fuhr ich die Runde, da ich wusste, dass mein Abstand auf Lewis und Charles vorhin verschwindend gering war und die beiden nur irgendeine Stelle finden mussten in der sich wenige Zentimeter gut machen mussten und schon war ich die Pole Position los. Mit deutlich mehr Speed, als all meine Runden zuvor auf der Strecke, bog ich in Kurve 12 ein. Bremste runter, bis kurz vor dem Scheitelpunkt. Nahm meinen Fuß früher von der Bremse als zuvor. Begann wieder zu beschleunigen. Merkte sofort, dass ich ein ganzes Stück weiter hinaus getragen wurde. Bemerkte Unebenheiten unter meinem Frontflügel. Sah einen Ferrari im Rückspiegel in einiger Entfernung. Spürte, wie die Lenkung nicht mehr reagierte. Mit fast voll Speed bretterte ich über den Curb. Drückte meine Bremse voll durch. Spürte, wie ich abhob. Schloss die Augen. Wusste jetzt war ich nur noch Passagier. Musste auf meinen Schutzengel hoffen. Hoffen, dass ich genügend Glück hatte. Schickte tausende Stoßgebete an den Himmel. Sah vor meinem inneren Augen, wie Charles und ich uns das erste Mal am Strand in Nizza geküsst hatten, wie ich ihn in unserem ersten gemeinsamen Urlaub in meinen Armen im Kreis drehte und er erschrocken kreischte, bis wir gemeinsam ins Meer fielen, wie wir unser erstes Weihnachten feierten, wir unsere Familien das erste Mal einluden und ich mich den ganzen Tag fast verrückt machte und Charles die Ruhe in Person war. Es kam mir vor, als würde ich Jahre durch die Luft fliegen. Plötzlich kam ich zum Stehen. Kippte vorn über. Spürte einen Schmerz in meiner Brust. Öffnete vorsichtig die Augen.
PoV. Charles
Plötzlich sah ich, wie vor mir ein dunkles Auto von der Strecke abhob. Sekunden später unsanft auf dem Reifenstapel gestoppt wurde und sich nach vorne überschlug. Aus Reflex bremste ich meinen Wagen etwas runter, war nicht Max in der Outlap vor mir. "Wer ist gecrasht? Maxy?", funkte ich sofort ängstlich meine Box an. Hoffte gleichzeitig, dass ich mich vorhin getäuscht hatte. "Ja, es war Max.", kam es wenige Sekunden später leicht knackend durch den Funk zurück. Scheise. "Ist er okay?", fragte ich unsicher, wusste nicht, ob ich die Antwort wissen wollte, denn der Abflug, im wahrsten Sinne des Wortes, sah alles andere als harmlos aus. "Wir haben aktuell keine Infos. Fahr bitte sofort in die Box, von hinten rein, das Qualifying ist abgebrochen.", teilte mir einer der Strategen mit, weshalb ich ruckartig abbremste, um noch die Ausfahrt der Boxengasse zu erwischen und falsch rum hineinzufahren. Zügig stellte ich mein Auto ins Parc fermé und ließ mich schnell wiegen, ehe ich mich auf direktem Weg zur Red Bull Garage auf machte. Das ich jetzt eigentlich Interviews geben sollte interessierte mich überhaupt nicht. Genauso wenig, wie, dass meine Mechaniker jetzt mit mir alles Wichtige für morgen besprechen. Alles was jetzt, für mich zählte, war Max. "Wie geht es Maxy? Ist er okay?", stürmte ich auf Christian zu, der gerade am Telefon war und wie alle hier in der Garage sichtlich angespannt war, ehe ich meinen Helm absetzte. "Danke für die Information.", beendete er sein Telefonat und ich glaubte auf seinen Lippen ein leichtes, erleichertes Lächeln zu erkennen. "Er hat das Auto, weitestgehend selbstständig verlassen und scheint äußerlich unverletzt. Zur Sichereit bringen sie ihn ins Medical Center und checken ihn einmal durch.", berichtete der Teamchef, danach war regelrecht zu spüren, wie eine Welle der Erleichterung durch die Garage schwappte. Auch ich holte einmal tief Luft, sank erstmal an der Wand zu Boden. Er hatte sich bei dem Horrorcrash, so wie es schien nicht ernsthaft verletzt. "Willst du als erstes zu ihm, Charles?", kam Dr. Marko zu mir, ging besorgt vor mir in die Knie. Der Red Bull Motorsport Chef wusste, als einer der ersten von unserer Beziehung und unterstützte uns, wann immer es mit irgendwem Schwierigkeiten gab. "Sehr gerne, aber ich muss eigentlich zu meinen Mechanikern... sonst reißt mir Binotto den Kopf ab.", war ich erst voller Erleichterung, ehe ich immer leiser wurde. Mein Team war im Gegensatz zu Max seinem, nicht wirklich begeistert von unserer Beziehung. "Geh schon Junge. Max braucht dich jetzt. Ich klär das mit Binotto.", klopfte mir der ältere Herr auf die Schulter, ehe er mir eine Hand hin hielt und mich wieder nach oben zog. "Danke Helmut.", war ich im nächsten Moment auch schon auf dem Weg zum Medical Center.
"Entschuldigen, wo kann ich Max Verstappen finden?", fragte ich die Dame an der Information etwas außer Atem, als ich die schwere Glastür aufgerissen hatte. "Herrn Verstappen ist aktuell im CT zum Ausschluss innerer Verletzungen. Er sollte allerdings jeden Augenblick wieder in den Beahandlungsraum gebracht werden.", tippte sie kurz auf ihrem PC herum, ehe sie mich freundlich anlächelt. "In welchen?", "Raum 3",teilte sie mir, nach einem weiteren Blick auf ihren Computer mit, ehe ich eilig bedankte und hektisch zum dem angegebenen Behandlungsraum, wo ich schließlich leise anklopfte und wartete, bis ich herein gebeten wurde. "Maxy.... Favori", murmelte ich nur leise, als ich die Tür vorsichtig aufschob und meinen Freund auf der Liege liegen sah. "Lieverd... es ist alles in Ordnung", lächelte er mich müde und etwas gezwungen an, während ich langsam zu ihm lief und die unverbundene Hand schließlich noch immer voller Sorge und Angst in meine Hände nahm, mich eben der Liege auf einen Hocker setzte. Schweigend strich ich, zärtlich über seinen Handrücken. Atmete ein paar Mal einfach nur tief durch. "Du hast meine kleine Flugshow gesehen oder?", drehte er seine Kopf fast schon mit schludbewusstem Blick leicht zu mir. Schweigend verfestigte ich meinen Griff noch etwas, um seine Hand und nickte leicht, während sich vor meinem inneren Auge nochmals der Unfall abspielte. Es hätte so viel passieren können, ich hätte ihn nicht auch noch durch den Sport den ich liebe verlieren können. Kurz schloss ich meine Augen, um die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Schließlich sollte ich jetzt für Max da sein, nicht umgedreht. "Charly?... Es ist alles gut. Ich wollte das nicht, schon gar nicht, dass du es sehen musst.", holte mich Max aus meinen angstvollen Gedanken zurück. Drückte leicht meine Hand. "Ich weiß Favori, ich....", begann ich mit belegter Stimme, als ein junger Arzt mit Tablet in der Hand den Raum betrat. "Herr Verstappen... Oh Guten Tag Herr Leclerc...", begrüßte er mich, was ich mit einem kurzen Nicken entgegnete, da ich endlich wissen wollte, ob es Max wirklich gut ging. "... ich habe mir die CT-Bildern angesehen und zur absoluten Absicherung mit zwei Kollegen besprochen. Sie haben unglaublich viel Glück gehabt. Bis auf die Prellung zweier Rippen, die Sie noch eine ganze Weile spüren werden und die leichte Stauchung des Handgelenks, konnten wir keinerlei weitere Verletzungen feststellen...", erleichtert atmete ich aus, diese Aussage vom Doc zu hören, nahm mir spürbar die Angst. "...ich bitte sie trotzdem sich auszuruhen, wenn sie etwas gegen die Kopfschmerzen benötigen, kann ich ihnen etwas mitgeben. Heute am besten absolute Ruhe.", bat der Arzt meinen Freund freundlich, während dieser sich langsam aufsetzte: "Wie sieht es mit dem Rennen morgen aus?", "Aus medizinischer Sicht spricht ersteinmal nichts dagegen, sofern sie sich morgen gut fühlen. Aber seien sie dabei bitte sehr ehrlich zu sich selbst und ruhen sie sich danach bitte einige Tage aus. Der Crash war nicht ohne auch wenn sie kaum Verletzungen davon getragen haben.", schärfte der Doktor meinem Freund ein, auf dessen Lippen sich ein erleichtertes Lächeln bildete, während in mir ein unwohles Gefühl aufkam, wenn ich daran dachte, dass er bereits morgen wieder im Auto saß. Mir wäre es lieber er würde das morgige Rennen pausieren. Doch sagen oder gar für schreiben würde ich ihm das niemals, da ich wusste, das Max die richtige Entscheidung treffen würde und sich nicht in Gefahr bringen würde.
"Guten Morgen Favori.", hauchte ich Max einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, als mein Handy uns am nächsten Morgen aus dem Schlaf riss und er mich völlig verschlafen anblickte. "Morgen Lieverd...", nuschelte er leise und vergrub sein Gesicht an meiner nackten Brust. "Noch müde?", lachte ich leise, strich durch sein verwuschtes Haar, während er nur irgendetwas undeutliches gegen meine Brust grummelte. Liebevoll hauchte ich ein paar Küsse auf sein Haar, während ich er sich an mich kuschelte und ich ihn lächelnd beobachtete. Max war schon immer ein Morgenmuffel und brauchte die morgendliche Kuscheleinheit zum wach werden. "So langsam sollten wir aufstehen Max. Es ist Grand Prix Sonntag.", versuchte ich ihn nach meinem Freund ein paar Minuten später aus dem Bett zu bekommen, da wir uns so langsam für das Frühstück mit den anderen Fahrern und Teammitgliedern fertig machen sollten. "Können wir nicht noch ein bisschen kuscheln.", löste er sich etwas von mir, um mich mit flehendem Blick anzuschauen. "Okay, aber maximal zwei Minuten.", knickte ich dann doch ein. Konnte ich diesem Blick doch noch nie widerstehen. Sofort kuschelte er sich mit einem Lächelnd auf den Lippen an mich, begann zu leise schnurren, als ich begann ihn etwas im Nacken zu kraulen. "Wie geht es dir?", durchbrach ich die gerade eingetretene Stille mit leicht besorgter Stimme, dachte mit Gänsehaut an den gestrigen Tag zurück. "Gut, ich merk nur die Rippen etwas, aber das war ja zu erwarten. Bei dir auch alles gut?", sprach er etwas undeutlich gegen meine Brust, was mich leise kichern ließ. "Auch gut, wenn bei dir alles in Ordnung ist.", gab ich leise zurück, vergrub mein Gesicht in seinen Haaren, inhalierte den leicht schokoladigen Duft seiner Haare. "So sehr ich dich auch liebe Favori, wir müssen jetzt wirklich aufstehen, dass wir pünktlich unten sind.", löste ich mich erneut von ihm und quälte mich unter der warmen Decke hervor um mir Klamotten zu holen und mich im Bad fertig zu machen. "Ach Mann Charly... jetzt ist es hier voll kalt...", meckerte Max, schlang seine Arme um seinen, im Brustbereich blau verfärbten Oberkörper, während er ebenfalls ziemlich widerwillig aus dem warmen Bett aufstand, leise aufzischte. Sofort ließ ich meine Klamotten auf den Tisch fallen neben dem ich gerade stand und eilte zu meinem Freund hinüber, welcher kurzzeitig das Gesicht verzog. "Es ist alles gut, Charly.", griff Max sofort beruhigend nach meiner Hand, blickte mich ruhig aus seinen blauen Augen an. "Sei bitte wirklich ehrlich und mach keine Dummheiten okay?", flehte ich ihn daraufhin einfach nur an und schloss ihn in meine Arme. "Mache ich nicht, Charly, versprochen. Ich werde genau auf meinen Körper hören, dass versprech ich dir.", beteuerte er mit ernstem Blick und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. Schweigend nickte ich einfach nur und schluckte mein ungutes Gefühl runter. Er war erfahren genug um die richtige Entscheidung zu treffen. "Okay, dann lass uns ins Bad. Sonst kommen wir wirklich noch zu spät.", löste er sich schließlich vorsichtig aus der Umarmung und nahm sich seine Teamklamotten aus dem Schrank, ehe wir gemeinsam ins Bad verschwanden.
"Charly?", drehte ich mich verwundert um, als ich Max Stimme plötzlich in unserer Garage hörte. "Favori...alles gut?", ließ ich sofort alles liegen und ging auf einen Freund zu, der lächelnd im Türrahmen. "Ja, es ist alles gut. Ich hab jetzt nur gleich noch ne etwas längere Besprechung und wusste nicht, ob ich es danach noch zu dir schaffe. Ich wollte dir nur sagen, dass du dir keine Sorgen machen brauchst. Ich liebe dich, Charly.", zog er mich in seine Arme, worauf ich mich erleichtert und ganz vorsichtig an seine Brust lehnte, um seinem ruhigen Herzschlag zu lauschen. "Ich liebe dich auch.",murmelte ich leise, während ich mir das rhythmische Schlagen seines Herzen einprägte. "Pass bitte auf dich auf Charly.", bat er mich flehend, hauchte einen Kuss auf meinen Haaransatz. "Werde ich, versprochen, du aber bitte auch auf dich. Jag mir bitte nicht noch einmal so einen Schrecken ein.", löste ich mich soweit von ihm, dass ich ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen geben konnte. "Ich werde mir die größte Mühe geben.",lächelte er mich liebevoll und löste seine Arme von mir. "Und dir geht es wirklich gut?", vergewisserte ich mich nocheinmal, als er sich zum gehen zuwandte. "Ja Charly, mir geht es gut, sonst würde ich heute nichts Auto steigen. Mach dir keine Sorgen. Wir sehen uns nach dem Rennen auf dem Podium.", blickte er mich ernst an, ehe er leicht lächelte und mich noch einmal in einen zärtlichen Kuss zog.
~
Motor Sport aktuell: Verstappen siegt, nach Horrorcrash im Qualifying.
______________________________________
Hey,
Ich hoffe der OS gefällt euch und ich konnte deinen Wunsch erfüllen KleinesEinhorn17.
Lasst mich doch gerne über einen Stren oder einen Konmentar wissen ob der OS euch gefällt.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top