nach dem Rennen - Deutschland 11.10.2020

*Verstappen x Ricciardo* (Daniel P.o.V)

Nach langer Zeit hatte ich endlich mal wieder ein Podium eingefahren.

Auf diesem Stand ich gemeinsam mit meinem Freund Max und Lewis Hamilton.

Nach dem üblichen Geplänkel nahm mein Freund die Champagner-Flasche und kippte sie mir direkt über den Kopf.

Da unsere Beziehung schon lange kein Geheimnis mehr war, wollte ich ihn an mich ziehen, um ihn zu küssen, doch er schubste mich mit den Worten "Du stinkst nach Alkohol" lachend weg.

Im nächsten Moment kippte ich ihm auch etwas Champagner über den Kopf.

"Jetzt ist es ja eh schon egal, jetzt kannst du mich küssen", grinste ich.

"Du bist so ein Idiot, Danny", seufzte ich, ließ es dann aber zu, dass er seine Lippen auf die meinen legte.

Nachdem alle Briefings und Medientermine abgehakt waren, kam ich etwas vor meinem Freund im Hotel an und duschte schonmal, um mich mit einer Boxershorts in das Bett zu legen.

Kurz darauf kam auch Max an, duschte sich ebenfalls und kam zu mir.

Wir legten uns wie immer hin, so dass er in meinem Arm lag und seinen Arm um meine Hüfte legte.

Danach zog ich einr Decke über uns, war es mittlerweile doch ziemlich kühl geworden.

Nach einer Weile einfach nur kuscheln und küssen nahm Max seinen Arm von meiner Hüfte und legte seine Hand an meine Brust.

Zuerst streichelte er sanft über diese, ließ die Hand dann an der Stelle kurz liegen, wo er mein Herz vermutete.

Diese süße und zärtliche Streicheleinheit hatte bald ein Ende, als er begann meine Brustwarzen zu necken und schließlich immer weiter nach unten zu streicheln.

Je weiter er nach unten kam, desto mehr Blut floss auch in südlichere Regionen und ich begann etwas abgehackter und schneller zu atmen.

Spätestens als er seine Hand auf meiner Mitte ablegte und dort leicht streichelte war es um mich Geschehen und ich stöhnte unkontrolliert auf.

Max grinste breit, als er meine Erregung spürte und nahm dann seine Hand von meinem Schritt und legte sich wieder hin wie er vorhin gelegen war.

Er legte sich in meinen einen Arm. Seine Hand griff nach meiner freien und verschränkte diese, sodass ich absolut keine Möglichkeit hatte mich selbst anzufassen.

Frustriert seufzte ich, war das jetzt eigentlich Max' ernst? Ich sah ihn an und stellte nach einem Blick in sein zufrieden aussehendes Gesicht fest, dass er wohl nicht vorhatte weiterzumachen.

"Das meinst du doch jetzt nicht ernst Babe", fragte ich nach.

"Doch, das siehst du doch", grinste Max.

Natürlich wusste, ich welche Knöpfe ich bei Max wann drücken musste, um ihn rumzukriegen, aber das Schlimmste an dem Ganzen war, dass ich nicht dir geringste Möglichkeit hatte etwas zu ändern, Max hatte mich voll in Beschlag genommen.

Eine Weile später war meine Erregung wieder abgeklungen, aber ich wusste, dass es nicht viel brauchte, um das wieder zu ändern.

Das wusste auch Max, und fing sein Spiel wieder von vorne an, doch dieses mal reagierte ich schneller und legte und so, dass mich ich über ihn stützte.

- F2 - Schumacher x Ilott - (Mick P.o.V)

"Cal?", rief ich in mein Hotelzimmer, in das wir wieder ausquartiert worden waren, nachdem das Wetter am Nürburgring einen Strich durch unsere ganzen Pläne machte. Natürlich hatte Callum sein eigenes Zimmer, aber es interessierte uns einfach herzlich wenig.

"Komme gleich", hörte ich meinen Freund aus dem angrenzenden Badezimmer rufen.

Ich setzte mich in der Zwischenzeit mit meinem Handy auf unser Bett, wo die ganzen Schlagzeilen über das geplatzte Debüt aufploppten.

Ohne dass ich es bemerkte oder wollte, stahlen sich die ein oder anderen Tränen aus meinen Augen und tropften auf mein Handy.

Ich hatte mich so sehr gefreut, meine Eltern und meiner Schwester ganz stolz davon erzählt. Nach wie vor wussten wir nicht wirklich, wie viel Papa davon mitbekam, aber es war ein beruhigendes Gefühl es ihm zumindest erzählt zu haben.

Zusammen mit dem Wissen, dass Lewis morgen wohl den Rekord von meinem Vater einstellen würde war es einfach zu viel für mich.

Ich ließ das Handy neben mich auf das Bett fallen und kugelte mich auf diesem zusammen.

Kurz darauf hörte ich meinen Freund aus dem Badezimmer kommen.

"Babe, was ist denn passiert?", rief er fast schon erschrocken und stolperte zu mir. Er setzte sich neben mich auf die Bettkante und streichelte mir erstmal sanft über die Wange.

"Hey Babe, hör bitte auf zu weinen", flüsterte er und hauchte mir einen Kuss auf die Schläfe.

"Callum ich kann das nicht", brachte ich weinend heraus, "ich kann Lewis diesen Helm am Sonntag nicht geben, und ich kann das alles nicht mehr"

"Du rockst dieses Jahr die WM, du hast nächstes Jahr ein Cockpit quasi fest, was redest du denn da?", redete mein Freund auf mich ein und zog mich so, dass ich mit dem Kopf jetzt auf seinem Schoß lag.

"Ich wollte meinen Vater stolz machen Callum, ich wollte es so sehr. Ihm zeigen, dass ich es endlich geschafft habe, ihm zeigen, dass endlich wieder ein Schumacher in der Formel 1 fahren kann. Er ist mein Held, Callum! Mama und Gina sind extra mit hier her gekommen und jetzt das", schluchzte ich.

Ich nahm wahr, wie der Brite erstmal tief durchatmete.

"Mick, Babe, ich weiß, dass dein Papa dein Held ist. Und ich weiß auch, dass du ihn mehr als stolz machst, egal, ob du jetzt hier fährst oder, ob du das in 2 Wochen erst tust, oder gar erst nächste Saison. Und sowohl deine Mama, als auch deine Schwester und alle anderen, die dich kennen sind wahnsinnig stolz auf dich. Ich übrigens auch, mein bald-Formel2-Weltmeister. Und ich liebe dich", hielt er mir schon fast einen Vortrag.

"Ich liebe dich auch", murmelte ich leise, "aber das wäre einfach so toll gewesen, hier am Nürburgring, der eh Schumacher-Land ist, die erste Formel 1 - Erfahrung direkt am Heimrennen"

"Du hast dein Cockpit eh schon so gut wie sicher, also mach dir keine Sorgen Babe, okay? Dein Papa ist unglaublich stolz auf dich, er spürt das, und gibt dir ganz viel Kraft, okay?", versuchte Callum mich weiter aufzubauen.

"Danke", nuschelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart.

Kurz wurde es still, dann unterbrach Callum diese Stille aber.

"Mick? Darf ich dich mal was fragen?"

"Das darfst du immer" Ich war verwirrt.

"Darf ich deine Familie bald mal kennenlernen? Sie scheinen echt tolle Menschen zu sein"

"Wenn du möchtest rufe ich Mama und Gina jetzt gleich an. Bei Papa müssen wir gucken, aber ich fände es sehr schön, wenn wir ihm gemeinsam von uns erzählen", lächelte ich, was hatte ich bitte für einen tollen Freund?

"Dann ruf die beiden mal an", bestätigte Callum.

Keine 10 Minuten später standen Mama und meine Schwester vor der Zimmertüre und ich öffnete diese.

"Mick, Liebling, du machst mir ehrlich ein wenig Sorgen, also was musst du uns so unbedingt sagen?", fragte meine Mutter besorgt nach.

"Keine Angst Mama, nichts schlimmes", beruhigte ich sie und ging zum Bett, auf dem Callum noch saß, und ließ mich neben ihn fallen. Ich griff nach seiner Hand. "Mama, Gina, das ist Callum Ilott, mein Freund", stellte ich ihn vor.

"Na dann, hallo Callum, ich bin Corinna", stellte sich meine Mama vor, ich war unglaublich stolz, eine so tolle Familie und so einen tollen Freund zu haben. Sie hinterfragten nichts, sie guckten nicht einmal komisch, sie akzeptierten es so, als hätte ich ihnen eine neue Freundin vorgestellt. Das war das größte Geschenk, das sie mir machen konnten.

Die beiden blieben noch eine ganze Weile und wir unterhielten uns über Gott und die Welt, ehe ich am Abend glücklich und selig lächelnd mit Callum im Arm einschlief.

- Zeitsprung: Sonntag Tag nach dem Rennen-

Wie erwartet hatte Lewis das Rennen gewonnen, und somit sollte ich ihm einen Helm von meinem Vater überbringen. Mercedes hatte mich darum gebeten, und ich sagte zu, weil ich wusste, wie viel mein Vater auch Lewis bedeutet hatte.

Callum blieb innen stehen und schubste mich leicht nach vorne. Schüchtern tippte ich Lewis an, der gerade in einem Interview war.

"Lewis, ich wollte dir diesen Helm hier überreichen. Das ist ein Helm von meinem Vater, und ich bitte dich, ihn in Ehren zu halten. Es fällt mir schwer, jetzt hier zu stehen, und zu sehen, wie die Rekorde von meinem Papa, meinem Helden, purzeln, aber du hast es dir verdient. Bitte pass darauf auf, ja?", stotterte ich schon fast, so aufgeregt war ich, jetzt hier wirklich mit dem großen Lewis Hamilton zu stehen.

Er umarmte mich: "Das bedeutet mir viel, Mick. Sag deinen Papa einen ganz lieben Gruß und gute Besserung, ja?" Stolz nickte ich und rannte zurück zu Callum.

"So schüchtern kenne ich dich ja gar nicht, Babe", lachte Callum und drückte mir einen leichten Kuss auf die Lippen, als uns keiner mehr sah.

"Ach halt doch den Mund, Cal!", lachte ich auch, "ich liebe dich"

"Ich dich auch, Babe"

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Zwei kleine OS zum Rennen heute👀💕
Bzw der zweite mehr zum Wochenende🙂

Ich fand das so schön von Mick, auch wenn es schon weh tat.
Das war ungefähr so das Herz aus meiner Brust gerissen und drauf getrampelt.

So sehr ich Lewis mag und ihm diesen Erfolg gönne, aber er wird NIE an Michael drankommen, egal welche Erfolge er noch einstellt oder sonst was.

Michael ist einfach mein Kindheitsheld❤ Ich musste gerade beim Schreiben von Mick's Gedanken die ein oder andere Träne wegwischen.

Wen es interessiert der kann mal im 2ten Kapitel von diesem Buch vorbeigucken, da hab ich ein eigenes Kapitel über Michael geschrieben.

Können wir auch mal kurz #Hulkenback2.0 appreciaten und von P20 auf P8 bewundern?😍💕
minou_russell danke an der Stelle wieder für's ertragen meiner Fangirlanfälle😂❤

Maxiel mein Lieblingspair ist auch mal wieder am Start.

Sonst hab ich glaub ich nichts mehr zu sagen, außer bis zum nächsten OS❤

Liebe Grüße💚

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