[I Wanna Be Yours] Lando Norris x Max Verstappen

für Minka222

I wanna be your vacuum cleaner
Breathing in your dust
I wanna be your Ford Cortina
I will never rust
If you like your coffee hot
Let me be your coffee pot
You call the shots, babe
I just wanna be yours

- Arctic Monkeys

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Trope: Fake Relationship

Pov. Lando

Monaco, 14. September 2022

Es war spät am Abend als ein Klingeln durch's Appartement dröhnte. Nachdem ich einen Augenblick in Erwägung gezogen hatte, den unangekündigten Gast zu ignorieren und die Tür nicht zu öffnen, pausierte ich schließlich meine Runde Call of Duty und stand auf. Immerhin war es nicht so, als würde ich das Spiel nicht seit drei Tagen pausenlosen durchspielen und etwas verpassen.

Schwungvoll zog ich die Haustür auf und fand mich direkt in den schimmernden Augen von Max wieder. Mit einem breiten, gefährlich euphorischen Grinsen blickte der Niederländer mich an und hielt mir eine Falsche Wodka vor die Nase: „Zeit für ein paar Shots?"

Es ist Mittwoch, schwirrte mir appellierend durch den Kopf. Wir haben morgen Training.

Doch alles, was rauskam, war ein trockenes: „Immer."

Jubelnd drang sich der RedBull-Pilot an mir vorbei in den Flur und steuerte mit der Flasche in der Hand das Wohnzimmer an. Derweil schloss ich hinter ihm die Tür und machte einen Abstecher in die Küche. Mit zwei Shotgläsern in der Hand folgte ich meinem besten Freund ins Wohnzimmer und fand ihn unruhig auf der Couch wieder, die Flasche vor ihm auf dem Tisch.

„Was ist der Anlass?", wollte ich aufmerksam wissen und stellte die Gläser ebenfalls auf dem Tisch ab. Verwundert betrachtete ich sein wippendes Bein. Diese Marotte war neu.

„Seit wann brauchen wir zum Saufen einen Anlass?", gab Max verhängnisvoll zurück und öffnete die Wodka Flasche. Da ich darauf keine Antwort mehr hatte, ließ ich mich schweigend neben ihn auf das andere Ende des Sofas fallen und beobachtete ihn beim Befüllen der Gläser.

Dankend nahm ich dem Niederländer einen Moment später das Glas ab, was er mir hinhielt, ehe er mit der Flasche in der anderen Hand nach dem zweiten Glas griff und es feierlich in die Luft streckte: „Auf ein glorreiches Leben ohne Arschlöcher!"

„Cheers!", erwiderte ich zaghaft und stieß mit ihm an, kippte den Shot runter und knallte das leere Glas zischend zurück auf den Tisch. Der Alkohol setzte meine ganze Kehle in Brand.

Max hingegen schien das weniger zu stören. Kaum stand mein Glas wieder auf dem Tisch, füllte er seins erneut und haute den nächsten Shot weg. Grundlos schüttete er sich das Zeug so schnell nicht rein, das war ihm deutlich anzusehen. Und so wie ich ihn kannte, tat er es nur aus einem entscheidenden Grund wegen einer entscheidenden Person.

„Hast du dich mit Charles gestritten?"

„Nein, Streit war gar nicht nötig. Er hat mich so verlassen", entgegnete der RedBull-Pilot monoton und leerte sein Glas erneut in einem Zug.

„Was?", platzte es erschrocken aus mir heraus.

„Er hat mit Josy geschlafen", fügte er schlicht hinzu.

„Was?", überkam es mich erneut entsetzt, weil... was?!

„Hat es mir eben gestanden", murrte Max und zog sich einen weiteren Shot rein. Danach stellte er sein Glas gefolgt von der Wodka Flasche auf dem Tisch ab und stand auf.

„Fuck", hauchte ich ungläubig und sah meinem besten Freund dabei zu, wie er zum Fenster schritt und eine Zigarettenschachtel sowie ein Feuerzeug aus der Hosentasche zog. Er öffnete das Fenster, platzierte eine Zigarette zwischen seinen Lippen und zündete sie an, bevor die Schachtel samt Feuerzeug zurück in seine Hosentasche verschwand.

So sehr ich den Geruch des Rauches verabscheute und dem Niederländer zahlreiche Predigten darüber gehalten hatte, was Rauchen mit seiner Gesundheit anstellte, sparte ich mir diesmal die weisen Worte und ließ ihn machen. Er brauchte das gerade und er brauchte mich.

Seufzend richtete ich mich ebenfalls auf und trat zu ihm ans Fenster. Ein Schwall kühler Abendluft kam mir entgegen, der sich in meinem Quadrant-Hoodie jedoch aushalten ließ.

„Was hast du nun vor?", fragte ich sanft und lehnte mich mit den Rücken an den Fensterrahmen gegenüber von Max.

„Dafür sorgen, dass einer ihn im nächsten Rennen von der Strecke schießt, dann den Sieg einfahren und seine letzten WM-Hoffnung zunichte machen", giftete er kühl, was mir ein mitfühlendes Schnauben entlockte: „Ich melde mich freiwillig."

Für den RedBull-Pilot würde ich Charles sogar in jeder Session abdrängen. Was glaubte der Monegasse eigentlich, wer er war? Wie konnte er jemanden wie Max, der ihn trotz seiner arroganten und ignoranten Art abgöttisch liebte, so hintergehen und abservieren? Erbärmliches Arschloch.

Ob es an der aufgekommenen Stille lag, die ich unterbrechen wollte, oder an der Welle Emotionen, die mich bei den Gedanken an Charles Betrug überkamen, wusste ich nicht. Jedoch glitt zunächst mein Blick, dann meine Hand zu Max Zigarette. Bevor ich sie ihm allerdings abnehmen konnte, zog er sie eilig weg: „Finger weg! Das ist nichts für Kinder."

„Erstens bin drei Jahre jünger als du und zweitens wurde ich auch verlassen", hielt ich ihm schnaufend vor und verdrängte die Erinnerungen an Luisinha genauso schnell, wie sie aufgetaucht waren. Freunde, wir wollten Freunde bleiben.

„Du wurdest aber nicht für die Schlampe verlassen, die dir die letzten Jahre vorgespielt hat, dass sie deine Beziehung schützen würde, während sie sich in Wahrheit nur an deinen Freund rangemacht hat. Gottverdammt, ich hätte es wissen müssen! Ich hätte verflucht nochmal wissen müssen, dass Charles Fucking Leclerc sich von ihr um den Finger wickeln und rumkriegen lässt!", knurrte er fluchend.

„Gleich und Gleich gesellt sich eben gern. Schlampe zu Schlampe", merkte ich schlagfertig an.

„Ich hasse sie", murmelte Max gekränkt und zog ein weiteres Mal an seiner Zigarette. Kopfschüttelnd atmete er den Rauch langsam wieder aus. „Und ich hasse ihn. Ich hasse ihn so sehr."

Grübelnd betrachtete ich den aufgebrachten Niederländer und spürte, wie mein Hass auf den Monegassen mit jeder Sekunde, die verstrich, ebenfalls unermesslich stiegt. Wie konnte er nur? Wie konnte er nur? Wie konnte er nur?

„Willst du es ihm heimzahlen?", warf ich rachsüchtig in Raum und legte mir die ersten Ideen zurecht, mit denen wir den Ferrari-Piloten zumindest unerwartet vor den Kopf stoßen konnten.

„So gerne ich ihn im nächsten Rennen auch im Kies sehen würde, will ich nicht, dass du seinetwegen eine Strafe kassierst oder Punkte verlierst", ruderte Max brummend zurück.

„Daran dachte ich auch nicht."

„Sondern?"

„Wir gehen zusammen feiern, machen Bilder und laden sie hoch", erwiderte ich unscheinbar und rutschte näher an den RedBull-Pilot heran, sodass ich mit meinen Fingern behutsam seinen Hals erreichte. Sanft streifte ich diesen hinab. „Dabei stehen wir nah nebeneinander, berühren uns und ein kleiner, dennoch sichtbarer Knutschfleck ziert deinen Hals."

„Du...", brachte mein bester Freund schweratmend hervor und schloss für einen Augenblick die Augen, als müsste er einen klaren Kopf bekommen. Kaum hatte er sie wieder geöffnet, drückte er seine Zigarette an der äußeren Fensterumrandung aus - etwas, was ich noch weniger ausstehen konnte, als den Geruch des Rauches in meinem Appartement - und sah zweifelnd zu mir: „Du willst den Kerl, der mich mit seiner schlampigen Freundin betrogen hat, mit einem simplen Knutschfleck eifersüchtig machen?"

„Keiner hat gesagt, dass es beim Knutschfleck bleiben muss. Wir können schauen, wie Charles reagiert und danach noch einen Schritt weitergehen und noch einen", erklärte ich schulterzuckend.

Max überlegte und überlegte, ehe er auf einmal nickte und sich ein verlockendes, herausforderndes Grinsen auf seine Lippen schlich: „Okay, gut. Dann zeig mal, was du drauf hast."

Angeregt erwiderte ich sein Grinsen und kam seiner Aufforderung nach. Bedächtig vergrub ich meine Hand in seinen Haaren, während ich die letzten Zentimeter zwischen uns überbrückte und mich vorlehnte.

„Schließ die Augen und genieß es", raunte ich verführerisch in sein Ohr und hauchte im nächsten Moment einen zärtlichen Kuss auf seinen Hals. Weitere, zarte Zärtlichkeiten folgten, bis ich an eine Stelle kam, die Max ein dünnes Stöhnen entlockte. Zufrieden verweilte ich an dieser und bemerkte, wie die Hände des Niederländers sich in den Stoff meines Hoodies krallten. Für einen Augenblick stellte ich mir vor wie es wäre, wenn diese Hände unter mein Shirt fahren und sachte über meine Haut streifen würden. Instinktiv presste ich mich enger an den RedBull-Pilot und unterdrückte mir selbst ein verlangendes Stöhnen.

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Drei Tage vergingen, nachdem Max und ich mit drei fetten Knutschflecken an seinem Hals mein Appartement verlassen und es in unserem liebsten Club krachen lassen hatten. Wir mussten nicht einmal selbst Bilder und Videos von unserer hitzigen Nacht hochladen. Durch Aufnahmen anderer Besucher fanden zahlreiche Medien ihre Wege eigenständig ins Netz. Und bei der Anzahl war es unmöglich, dass Charles nicht mal eines gesehen hatte.

Wie wir es allerdings am folgenden Samstagabend in den Club geschafft hatten, in dem Charles mit einigen seiner Freunde feiern war, konnte ich mir selbst nicht ganz erklären. Wir kannten Leute, die Leute kannten, die seine Leute kannten.

So kam es, dass Max und ich uns nun umgeben von unzähligen Fremden auf der Tanzfläche widerfanden und uns zum Beat der Musik bewegten. Über der Schulter meines besten Freundes hinweg konnte ich Charles mit einem Drink in der Hand an der Bar erkennen. Krampfhaft umfassten seine Finger das Glas, während seine Augen brennend auf dem RedBull-Piloten hafteten. Verschmilzt biss ich mir auf die Lippe und verkniff mir ein Schmunzeln. Es funktionierte. Die volle Aufmerksamkeit des Monegassen galt Max.

„Er schaut zu uns", weihte ich den Niederländer euphorisch ein und richtete mein Blick zu ihm. Die bunten Lichter der Scheinwerfer ließen ihn so mächtig und majestätisch strahlen, als wäre der Club seine Bühne, die Stadt sein Königreich, die Welt sein Imperium. Bei dem Gedanken stockte mir für einen Moment der Atem.

„Sieht er wütend aus?", holte mich Max hoffnungsvolle Stimme zurück in die Realität.

„Oh bitte", atmete ich bemüht aus. , „Er kocht vor Wut."

„Perfekt", grinste er, während mir ein Gedanke durch den Kopf schlich, der die Wut des Ferrari-Piloten zum Überlaufen bringen würde.

„Wir könnten noch einen draufsetzen."

„Wie?", hakte mein bester Freund neugierig nach. Anstatt ihm meine Idee zu schildern, beschloss ich, sie ihm zu zeigen. Behutsam platzierte ich meine Hände an seinen Wangen und zog ihn zur mir, bis seine Lippen auf meine trafen. Mit dem Hintergedanken, Charles zu zeigen, was er verpasste, verwickelte ich ihn fordernd in einen gefühlvollen Kuss.
Als ich einen leichten Gegendruck spürte, der sich mit jeder Sekunde verstärkte, verblassten die rachsüchtigen Gedanken.

Mehr, mehr, mehr, schrie stattdessen alles in mir. Mehr, mehr, mehr.

„Fuck", hauchte Max überwältigt gegen meine Lippen und wich langsam ein Stück zurück. Zaghaft öffnete ich meine Augen und versank schlagartig in seinem lustvollen Blick.
Sanft ergriff der Niederländer meine eine Hand, verwebte unsere Finger miteinander und führte mich dann hinter sich her durch die anderen Menschen auf der Tanzfläche, die längst in Vergessenheit geraten waren.

In einem verzweigten leeren Gang kamen wir zum Stehen. Wie Max den Weg dorthin einst entdeckt hatte, mochte ich gar nicht wissen und wie oft er dort mit wem auch immer gewesen war, ebenso wenig. Das einzig bedeutende in diesem Augenblick war der RedBull-Pilot selbst. Verlangend drückte er mich gegen die harte Steinwand, während die dröhnende Clubmusik im Hintergrund verstummte. Leidenschaftlich erwiderte ich den Kuss und schlang meine Arme fest um seinen trainierten Körper.

„Max?", brachte ich mit zitternder Stimme hervor. Nun war es der Niederländer, der sich mit meinem Hals beschäftigte und meine Schwachstelle ausfindig gemacht hatte.

„Mh?", murmelte er.

„Das ist eine einmalige Sache, richtig?"

Er hielt Inne. Für einen kurzzeitigen Moment ließ er von mir ab und hielt Inne. Langsam hob er seinen Kopf und sah mir nickend in die Augen.

„Natürlich", stimmte er willig zu. „Eine einmalige Sache."

Dann lehnte er sich vor und verband unsere Lippen erneut zu einem intensiven Kuss, den keiner von uns mehr unterbrach.

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Natürlich war es keine einmalige Sache gewesen. Wie konnte es auch? Viel zu gut hatten Max Berührungen sich angefühlt, viel zu elektrisierend war seine Nähe.

Eine ganze Woche verstrich, in der sich ein Prozedere etabliert hatte. Abends, mal früher, mal später stand Max vor meinem Appartement. Wir bestellten etwas zu essen, redeten und zockten, bis einer von uns seine Finger nicht mehr bei sich behalten konnte und wir die Nacht im Schlafzimmer verbrachten. Wenn ich am nächsten Morgen meine Augen aufschlug, war der Niederländer bereits wach und lächelte mich an. „Hab' ein schönen Tag, okay? Wir sehen uns später", flüsterte er liebevoll in die Stille hinein und hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, ehe er aufstand, sich anzog und verschwand.

An diesen Sonntagmorgen wachte ich jedoch ohne Max neben mir auf. Verwundert über die Tatsache schob ich die Decke beiseite und stand auf. Vielleicht war er im Bad, vielleicht war er in der Küche. Er würde nicht ohne ein weiteres Wort abhauen, das würde er einfach nicht.

Schlussendlich war er weder im Bad noch in der Küche. Er lehnte am geöffneten Fenster im Wohnzimmer, blickte raus auf die Straßen von Monaco und rauchte. Ich brauchte nicht einmal eine Sekunde, um zu verstehen, was los war, dennoch schritt ich auf ihn zu und erkundigte mich bedächtig: „Alles in Ordnung?"

„Charles war gestern bei mir", entgegnete mein bester Freund stumpf.

„Was wollte er?"

„Dass ich aufhöre, mit dir zu vögeln, um ihn eifersüchtig zu machen", fuhr er emotionslos fort, was mein Herz für einen Moment aussetzen ließ. Oh. Gott.

„Was hast du ihm gesagt?", fragte ich weiter nach.

„Dass er zur Hölle fahren soll", schnaubte Max giftig, zog an seiner Zigarette und atmete den Rauch langsam wieder aus.

„Willst du?", erkundigte ich mich zaghaft und lehnte mich an den Fensterrahmen gegenüber von ihm. Wir standen genauso da wie vor eineinhalb Wochen, als wir das erste Mal über Charles gesprochen hatten.

„Was?", gab Max irritiert zurück.

„Aufhören. Es hat funktioniert, nicht wahr? Charles ist eifersüchtig. Das war der Plan", erklärte ich bemüht unscheinbar und unterdrückte jeglichen Teil in mir, dem die Vorstellung schmerzen würde. Wo in aller Welt kamen diese Gefühle her?

„Als du mir einen Knutschfleck verpasst und wir das erste Mal im Club rumgemacht haben, ja. Aber die Male danach...", setzte der RedBull-Pilot aufgewühlt an und richtete sich mit seinen schimmernden Augen zu mir.

„Waren anders?", vollendete ich seinen Satz gespielt ahnungslos und insgeheim voller Hoffnung.

„Irgendwie. Für mich zumindest", fügte er zögerlich an.

„Für mich auch, du Trottel", erwiderte ich mit einem zarten, erleichterten Schmunzeln, was sich auf Max Lippen wiederspiegelte. In seinem Lächeln schwang jedoch ein Hauch Schwermut bei: „Lando, ich mag dich, wirklich. Und du, das hier tut so unfassbar gut... aber ich glaube nicht, dass ich schon bereit für etwas neues bin, etwas festes."

„Warum belassen wir es dann nicht dabei?", schoss es schneller aus meinem Mund, als ich hätte nachdenken können. ,,Bei etwas unverfänglichen?"

„Das wäre okay für dich?", hakte der Niederländer erstaunt nach.

„Klar", gab ich ehrlich zurück. Alles, was er wollte, wäre für mich okay gewesen.

„Solange du deine Zigarette nicht mehr an meinem Fensterrahmen ausdrückst, geschweige denn überhaupt in meinem Appartement rauchst", fügte ich neckend rügend hinzu, um die Stimmung zu lockern.

„Tut mir leid. Das ist eine dämliche Angewohnheit, um mich zu beruhigen, wenn Charles und ich... fuck it. Er ist nicht mehr in meinem Leben und damit der Teil von mir auch nicht", schwor der RedBull-Pilot zuversichtlich und drückte seine Zigarette aus... an meinem Fensterrahmen.

„Max!", fuhr ich ihn ermahnend an. Waren meine Worte eben nicht deutlich genug gewesen?

„Tut mir leid, tut mir leid! Das letzte Mal, versprochen!", grinste der Niederländer entschuldigend und griff nach meiner Hand. Schneller als ich es hätte verhindern können, fand ich mich in seinen Arm wieder, mit seinen Lippen auf meinen.

Und auf einmal war alles andere vergessen.

•••

Ich bin nicht ganz zufrieden mit dem Os und wollte die beiden eigentlich zu einem anderen Trope schreiben, aber dann kam irgendwie das dabei heraus. Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass dir der Os trotzdem gefällt.🧡

Mit dem zweiten Teil vom letzten Charles x Max Os bin ich nicht ganz fertig geworden, aber er ist auf jeden Fall in Arbeit.👀

Habt noch einen schönen Abend!

Lg. T.

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