[71] Alexander Albon x George Russell
für OsByLynn💘
[71] ,,Du bist alles für mich."
Sotschi, 24. September 2020
,,George, da bist du ja endlich", ertönte eine weibliche Stimme, als ich gerade zum Eingang unseres Motorhomes abbog. Ich blickte von meinem Handy auf und sah zu Ally, einer Mitarbeiterin der PR-Abteilung. Neben ihr stand mein Teamkollege sowie Jason, ein weiterer PR-Mitarbeiter, mit einer Kamera in seiner Hand. Verwundert darüber, dass die drei scheinbar auf mich warteten, sperrte ich mein Gerät und schob es in die Hosentasche, ehe ich nachfragte:,,Habe ich irgendein Termin vergessen?"
,,Nein, es stand nicht auf deinem Tagesplan, aber wir würden gerne ein Video mit Nicky und dir drehen", erklärte Ally lächelnd, ,,ihr sollt den Fans unsere Hospitality zeigen. Sprich unsere Cafeteria, die Büroräume und eure Fahrerzimmer."
,,Uhm", murmelte ich zögerlich und schluckte. Den Fans mein Fahrerzimmer zu zeigen, war kein Problem, zumindest nicht, wenn Alex mir nicht vor wenigen Minuten geschrieben hätte, dass er mit all seinen Medienterminen fertig war und nun in meinem Fahrerzimmer auf mich wartete. Zwar war es mein Team gewohnt, dass er meinetwegen ab und an in unserem Motorhome vorbeischaute, aber sie wussten, dass wir uns seit Jahren kannten, und nahmen das als freundschaftliche Geste hin. Jedoch konnte ich darauf verzichten, dass die ganze Öffentlichkeit von Alex Besuchen erfuhr und möglicherweise mehr darein interpretierte, womit sie theoretisch nicht falsch liegen würden. Immerhin waren Alex und ich mehr als Freunde und das seit knapp drei Jahren, allerdings hatten wir lange über das Thema Outing gesprochen und waren uns einig, dass wir unsere Beziehung privat halten und einen Medienaufschrei meiden wollten.
Unsicher wie ich es schaffen sollte, aus dem Videodreh heraus zu kommen, kratzte ich mich am Hinterkopf:,,Wann wollt ihr das Video denn drehen?"
,,Jetzt", antwortete Ally, was Jason mit einem zustimmenden Nicken quittierte:,,Je schneller wir anfangen, desto schneller sind wir fertig und ihr könnt ins Hotel. Die Kamera ist bereit."
,,Dann lasst uns loslegen", beschloss Nicholas und ging auf mich zu. Während Jason die Kamera auf uns richtete, kam Nicky neben mir zum Stehen und klopfte mir auf die Schulter:,,Mach du die Anmoderation. Ich moderiere ab."
,,Okay", stimmte ich zögerlich zu, während ich diesen Dreh innerlich verfluchte. Ich würde mir spontan irgendwas einfallen lassen müssen, sodass Jason nicht mein Fahrerzimmer und damit auch nicht Alex filmte.
Ally zählte von drei runter, ehe Jason die Aufnahme startete und wir begannen zu drehen. Zunächst gingen wir durch den Aufenthaltsraum, in dem das Team frühstückte oder zu Mittag aß. Anschließend liefen wir durch die Küche nach oben ins zweite Stockwerk. Nachdem Nicky den Fans die Büros unserer Ingenieure gezeigt und erklärt hatte, waren als nächstes unsere Fahrerzimmer dran. Schnell übernahm ich wieder das Wort, bevor mein Teamkollege auch nur auf die Idee kommen konnte, meine Tür alleine aufzumachen, da wir an meinem Zimmer zuerst vorbeikommen würden.
,,Gut, dann gehen wir jetzt in mein Schlafzimmer... nicht mein Schlafzimmer, mein Fahrerzimmer", verbesserte ich mich selbst. Mein Herz schlug schneller, als der Mercedes W11 auf der Rennstrecke beschleunigen konnte, wovon ich mir jedoch nichts anmerken ließ. Ich griff nach der Türklinke und blickte in die Kamera:,,Lasst es mich kurz checken."
Damit öffnete ich die Tür einen Spalt, sodass ich meinen Kopf hineinstecken konnte. Mein Blick glitt zur Couch, auf der tatsächlich Alex mit seinem Handy in der Hand saß. Er sah von seinem Gerät auf und lächelte erfreut, was ich wegen der Kamera, mit der Jason mich filmte, nicht erwidern konnte. Ich drehte mich wieder um und schaute in die Kamera:,,Ja, wir müssen dort später rein. Wir gehen erst zu Nicky."
Während ich meinen Teamkollegen lachen hörte, schloss ich die Tür wieder und lief den Gang entlang. Mit einer Handbewegung machte ich Jason deutlich, dass er mir folgen sollte, was er glücklicherweise auch tat. Nicholas kam ebenfalls hinzu und fuhr in seinem Zimmer fort:,,Ja, das hier ist mein Fahrerzimmer, zumindest für das Wochenende. Es ist sehr geräumig und größer, als es in unserem normalen Motorhome wäre. Wir haben hier einen kleinen Balkon, was ganz nett ist, denn..."
,,Den können wir uns doch auch anschauen!", fiel ich Nicky enthusiastisch ins Wort und deutete auf die Terrassentür. Es war die perfekte Ablenkung von meinem Fahrerzimmer. Der Kanadier nickte begeistert, weshalb wir zusammen nach draußen gingen, gefolgt von Jason mit der Kamera.
,,Hier draußen können wir auch unsere Aufwärmungen machen", überlegte Nicholas, als wir auf dem Balkon angekommen waren und uns umsahen.
,,Ja, das ist wirklich cool. Wenn wir hier Liegestühle hätten, dann...", setzte ich zu einer Antwort an, bis Nicky auf einmal derjenige war, der mich unterbrach und auf die Fensterfront meines Zimmers deutete:,,Ich kann... wir können George ausspionieren und herausfinden, was in seinem Zimmer vor sich geht."
So viel zu der perfekten Ablenkung... Nicholas stellte sich an mein Fenster und versuchte, durch die schmalen Spalten der Jalousie zu sehen, die ich heute Morgen zum Glück heruntergemacht hatte, damit die Sonne nicht zu sehr in mein Zimmer schien. Auch wenn Nicky damit wieder mein Herz zum Rasen brachte, schluckte ich und lächelte aufgesetzt:,,Oh ja, jetzt lernen wir alles."
,,Gut, Leute", seufzte Nicky wenig später und richtete sich wieder zur Kamera, ,,es ist besser, dass wir da nicht direkt reingegangen sind."
Erleichterung machte sich in mir breit, als er sich von den Fenstern abwandte und zu mir kam. Zusammen moderierten wir ab, womit der Videodreh vorbei war und Ally sowie Jason uns zufrieden in den Feierabend entließen. Da wir durch Nickys Terrassentür rausgegangen waren, gingen wir dort auch wieder rein.
,,Ich wette mit dir, dass die Fans es gefeiert hätten, Alex in deinem Zimmer zu sehen", lachte mein Teamkollege, als wir alleine in seinem Zimmer waren. Während er sich auf sein Sofa setzte, hatte ich mich auf den Weg zu seiner Zimmertür gemacht, da ich nun endlich zu meinem Freund wollte, jedoch stoppte ich bei seinen Worten. Perplex sah ich zu ihm:,,Hast du ihn..."
,,Durch sie Jalousie gesehen? Nein, aber ich habe ihn getroffen, als er die Treppe hochgelaufen ist. Ich wusste, dass er in deinem Zimmer ist", erklärte der Kanadier grinsend, ,,im Video wollte ich mir eben nur einen kleinen Spaß erlauben und dich erschrecken."
,,Witzig", kommentierte ich seine Worte kopfschüttelnd, doch konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Nicky war einer der ersten, die von Alex und mir erfahren hatten, wenn auch nicht ganz freiwillig. Als wir gemeinsam in der Formel 2 gefahren sind, war er der Teamkollege von Alex gewesen und hatte uns nach unserem ersten gemeinsamen Podium in Silverstone knutschend in ihrem Team Truck erwischt.
Ich verabschiedete mich von meinem Teamkollegen, ehe meinen Weg fortsetzte und sein Zimmer verließ. Somit ging ich ein Raum weiter und öffnete nun meine Zimmertür. Alex Position hatte sich derweil nicht verändert. Noch immer saß er auf meiner Couch und hatte sein Handy in der Hand. Als ich die Tür hinter mir schloss und auf ihn zu ging, glitt sein Blick zu mir. Prüfend musterte er mich, was mich zum Grinsen brachte:,,Hi Babe."
,,Hey, was war vorhin los?", erkundigte er sich direkt und schob sein Gerät in die Hosentasche. Seufzend ließ ich mich neben meinen Freund fallen:,,Ich habe uns vor einer unangenehmen Situation bewahrt, das war los. Wir haben eben eine Tour durch unsere Hospitality gedreht. Ich wollte vermeiden, dass sie dich in meinem Zimmer filmen, und musste mir auf die Schnelle etwas einfallen lassen."
,,Oh, tut mir leid. Ich wusste nichts von dem Dreh, ansonsten wäre ich später gekommen", bemerkte Alex mitfühlend.
,,Schon gut, ich wusste ja auch nichts davon", entgegnete ich, bevor ich meinen Kopf auf seiner Schulter ablegte. Der Dreh war vorbei und weiter darüber diskutieren, was wir hätten anders machen können, wollte ich nicht. Das einzige, was ich wollte, war mit Alex an meiner Seite abschalten und den restlichen Abend genießen. Aufmerksam fragte ich nach:,,Wie war dein Tag, Babe?"
,,Also er begann mit einem Videodreh, dann kam noch einer und noch einer und noch einer", berichtete er und schlang einen Arm um mich. Ich schmunzelte:,,Klingt abwechslungsreich."
,,Wie sah es bei dir aus?", wollte Alex ebenso fürsorglich wissen.
,,Genau wie deiner: ein langweiliger Medientag", gestand ich schulterzuckend, ,,das Essen mit Carlos und Lando sowie den Tag mit dir im Bett ausklingen lassen zu können, war mein Lichtblick."
Alex grinste und hauchte mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Anschließend blickte er auf die Uhr an seinem Handgelenk:,,Apropos Essen mit Carlos und Lando: wir sollten langsam los. Durch deinen spontanen Dreh sind wir etwas spät dran."
,,Okay, aber zuerst", setzte ich zustimmend an und hob meinen Kopf wieder. Lächelnd sah ich meinem Freund in die Augen und legte meine Hand behutsam an seine Wange, um ihn gleich darauf in einen zarten Kuss zu ziehen. Auf seine Lippen hatte ich den ganzen Tag verzichten müssen und wollte nicht warten, bis unsere Verabredung mit den McLaren Fahrern vorbei war, um ihn küssen zu können.
Auf Alex Lippen breitete sich ebenfalls ein glückliches Lächeln aus. Augenblicklich erwiderte er den Kuss, was ich zufrieden hinnahm. Nach einiger Zeit löste ich mich wieder und nickte:,,Jetzt können wir los. So viel Zeit musste sein."
Mit unseren Rucksäcken traten wir aus meinem Fahrerzimmer und wenig später auch aus dem Motorhome. Mit dem Aston Martin, den Alex für dieses Wochenende fahren durfte, machten wir uns auf den Weg ins Hotel. Geradeso schafften wir es unsere Rucksäcke in meinem Hotelzimmer abzustellen und unsere Teamklamotten gegen Alltagskleidung zu tauschen, sodass wir pünktlich zur ausgemachten Zeit vor dem Hotelrestaurant standen. Allerdings ließen Carlos und Lando auf sich warten. Da sie weder unsere Anrufe annahmen, noch auf Nachrichten reagierten, beschlossen Alex und ich das Lokal schon einmal zu betreten und uns einen Tisch zu suchen. Unser bester Freund sowie seine bessere Hälfte würden uns schon finden. Kaum hatten wir uns einen freien Tisch am Fenster gesucht, brachte uns ein Keller die Speisekarten, die wir jedoch dankend ablehnten. Mit dem Essen wollten wir warten, bis das Paar eintreffen würde, und bestellten uns deshalb nur Getränke.
,,Sieh mal, wer da kommt", vermerkte Alex, nachdem 10 weitere Minuten vergangen und unsere Gläser halb leer waren. Ich folgte seinem Blick und sah Carlos und Lando auf uns zu kommen. Beide trugen noch ihre weißen Poloshirts mit McLaren Logo und schienen es zeitlich nicht geschafft zu haben, ihre Klamotten zu wechseln, wobei die roten Flecke an Landos Hals auch den Grund dafür beantworten. Leicht lachend schüttelte ich den Kopf, als die beiden bei unserem Tisch ankamen:,,Da seid ihr ja endlich."
,,Entschuldigt die Verspätung", lächelte Carlos verlegen und ließ sich auf den Stuhl gegenüber von Alex fallen, während Lando sich auf den Stuhl gegenüber von mir setzte und fortfuhr:,,Ja, wir... wir hatten noch ein Meeting."
,,Ein privates Meeting zu zweit in einem eurer Fahrerzimmer, was?", merkte Alex amüsiert an und warf mir einen wissenden Blick zu. Ich wandte mich zu Lando und fügte grinsend hinzu:,,Du solltest wohl morgen einen Hoodie tragen, um deine Knutschflecke zu verdecken."
,,Was?", entwich es unserem besten Freund verdattert. Er tastete seinen Hals ab, doch fand die besagten Stellen nicht, weshalb ich ihm nach half:,,Etwas weiter unten."
Nun fuhr er mit seiner Hand genau über die rot gefärbten Stellen und drehte sich entsetzt zu seinem Freund:,,Hast du mir allen ernstes... wir hatten einen Deal!"
,,An den kann ich mich gar nicht mehr erinnern", merkte Carlos unschuldig an und lächelte provokant, ,,außerdem hat es dir ziemlich gefallen, als ich mich mit deinem Hals beschäftigt habe."
,,Halt die Klappe", warnte Lando den Spanier mit fester Stimme, doch konnte sich selbst ein Schmunzeln nicht verkneifen. Carlos drückte dem Briten noch einen entschuldigen Kuss auf die Wange, womit das Thema für diesen Abend beendet war.
Nachdem wir gegessen und noch eine Weile gemütlich zusammengesessen hatten, bezahlten wir unser Essen und verließen das Restaurant. Zusammen machten wir uns auf den Weg zu unseren Zimmern und betraten den Fahrstuhl. Da die Zimmer von Carlos und Lando bereits auf der zweiten Etage waren, verabschiedeten sich die beiden von uns, als sich die Fahrstuhltüren das erste Mal öffneten. Derweil mussten Alex und ich in den 6. Stock zu meinem Zimmer.
,,Carlos tut Lando ziemlich gut, findest du nicht?", vermerkte Alex, als sich die Türen des Fahrstuhls wieder schlossen und wir nach oben fuhren.
,,Ja, man merkt deutlich, wie entspannt und gelassen er ist, wenn Carlos da ist. Zudem wirkt er glücklicher und zufriedener. Das Lächeln auf seinen Lippen ist heute Abend nicht einmal verschwunden und wurde mit jedem Wort, das Carlos gesagt hat, breiter", antwortete ich ehrlich und lehnte mich gegen die Fahrstuhlwand. Es war schön mit anzusehen, dass unser bester Freund in Carlos jemanden gefunden hatte, bei dem er sich wohlfühlte und glücklich war.
,,Umgekehrt genauso. Die beiden sind beieinander gut aufgehoben", erklärte Alex, was ich mit einem zustimmenden Nicken quittierte. Anschließend schlich sich ein leichtes Lächeln auf meine Lippen und ich griff nach der Hand meines Freundes, um ihn zu mir zu ziehen:,,Und du bist bei mir gut aufgehoben."
,,Ist das so, ja?", hakte er schmunzelnd nach und verschränkte unsere Finger miteinander, während er seinen anderen Arm locker auf meiner Schulter ablegte und mir sanft durch die Haare strich.
,,Mhm", murmelte ich und genoss es Alex so nah zu. Tief blickte ich ihm in die Augen:,,Ich liebe dich nämlich mehr als jeden anderen auf der Welt. Du bist alles für mich."
,,Ich liebe dich auch, Baby, so, so sehr", hauchte Alex liebevoll und verband anschließend unsere Lippen zu einem zärtlichen Kuss, den ich augenblicklich erwiderte.
Bevor wir den Kuss jedoch intensivieren konnten, ertönte ein helles ,,Bing", weshalb wir uns lösten. Auch wenn wir es für einen Moment vergessen hatten, befanden wir uns immer noch im Fahrstuhl und waren nun in der Etage meines Zimmers angekommen. Mein Blick glitt zu den Fahrstuhltüren, die sich nun wieder öffneten und den leeren Flur unserer Etage hervorbrachten. Ich seufzte und wandte mich wieder zu Alex:,,Wenigstens ist mein Zimmer gleich das erste im Gang."
,,Worauf warten wir dann noch?", grinste er und ließ seinen Arm sinken, ehe er mich aus dem Fahrstuhl bis hin zu meiner Zimmertür zog. Schmunzelnd ließ ich das zu und öffnete die Zimmertür mit meiner Karte. Kaum hatten wir das Zimmer betreten und die Tür geschlossen, wurde ich von Alex in den nächsten Kuss gezogen, den ich fordernd erwiderte. Das war definitiv die beste Art, um einen Tag zu beenden.
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Am nächsten Morgen fuhren Alex und ich wieder gemeinsam zur Strecke. Unsere Wege trennten sich für den Tag, als wir durch den Paddock gingen und Alex beim Motorhome von RedBull abbiegen musste. Ich hingegen lief weiter bis zum Williams Motorhome. Mit einem freundlichen ,,Hallo" begrüßte ich alle Mitarbeiter des Teams, die im Aufenthaltsraum saßen und frühstücken, ehe ich auf den Weg nach oben in mein Fahrerzimmer machte, um meine Sachen abzulegen. Ich öffnete die Tür und blieb erschrocken im Türrahmen stehen, als ich meine Wand sah, die voller Fotos von Alex oder uns beiden war.
,,Was zur Hölle?!", hauchte ich überfordert und betrat mein Zimmer, damit ich die Bilder genauer betrachten konnte. Das war definitiv das letzte, was ich in diesem Augenblick erwartet hätte.
,,Du kannst ruhig zu geben, dass es dir gefällt", hörte ich auf einmal Nicholas Lachen. Mein Blick glitt zum Türrahmen, gegen den er sich gelehnt hatte. Überrascht hakte ich nach:,,Hast du das gemacht?"
,,Möglich", antwortete mein Teamkollege, was mich zum Kopfschütteln brachte:,,Jeez Nicky, du hast sie nicht mehr alle und brauchst dringend eine Freundin."
,,Hey, ich bin nur euer größter Fan. Daran ist nichts verwerflich", verteidigte er sich empört und stieß sich vom Türrahmen ab. Er betrat mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich, bevor er nachsetzte:,,Außerdem ist mir gestern Abend die perfekte Videoidee eingefallen. Dafür brauchen wir die Bilder an deiner Wand."
Ohne wirklich zu wissen, ob ich mich auf seine Idee einlassen wollte. fragte ich nach, wodurch ein ziemlich witziger Dreh folgte.
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Und noch einmal: alles Gute zum Geburtstag, babe!🥳
Da du mich so hetzt, kann ich nicht mehr schreiben, aber ich hoffe, dass er dir gefällt.💘
I love youuuu
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