[58] Mick Schumacher x Robert Shwartzman
[58] ,,Komm zurück ins Bett."
Monza, 04. September 2020
Überrascht blickte ich in Micks Fahrerzimmer. Eigentlich hätte ich erwartet meinen Freund hier anzutreffen, doch er war nicht da, nicht einmal seinen Rucksack konnte ich sehen. War er etwa schon gegangen? Verwundert zog ich die Zimmertür wieder hinter mir zu und beschloss noch einmal in unserer Box vorbeizuschauen, ob sich Mick vielleicht dort herumtrieb.
Doch auch als ich in unserer Box ankam, war von dem Deutschen keine Spur. Lediglich sein Renningenieur stand mit zwei Mechanikern an seinem Wagen und schien sich zu unterhalten. Vielleicht konnte mir einer von ihnen sagen, wo Mick war oder sie ihn zuletzt gesehen hatten. Somit ging ich auf die kleine Runde zu und setzte ein entschuldigendes Lächeln auf:,,Tut mir leid, dass ich euch unterbreche, aber hättest du einen Moment für mich, Antoine?"
Der Renningenieur meines Freundes sah mich zuerst irritiert an und nickte, bevor er sich ein letztes Mal an die Mechaniker wandte:,,Natürlich, ich bin sofort wieder da."
Zustimmend nickten sie ebenfalls, ehe Antoine sich zu mir richtete und mir mit einer Handbewegung deutlich machte, dass ich ihm folgen sollte. Etwas abseits von den Mechanikern blieben wir stehen. Fragend sah mich Micks Renningenieur an:,,Also, Robert, wie kann ich dir helfen?"
,,Weißt du, wo Mick ist? In seinem Fahrerzimmer oder im Versammlungsraum ist er nicht", fragte ich aufmerksam nach.
,,Ja, er hat sich nicht sonderlich gut gefühlt und wollte sich nach dem Briefing direkt hinlegen. Sein Trainer hat ihn ins Hotel gebracht", antwortete er, womit ich begann, mir Sorgen zu machen, immerhin hatte Mick im Qualifying sein Auto verloren und war gegen die Bande gefahren. Auch wenn es nicht nach einem schweren Unfall aussah, konnte er sich trotzdem stark verletzt haben.
,,Ist es wegen dem Crash im Qualifying? Hat er sich verletzt?", wollte ich fürsorglich, jedoch schüttelte Antoine den Kopf:,,Nein, er war im Medical Center und wurde durchgecheckt. Ihm geht es körperlich gut, nur meinte er, dass er müde und erschöpft sei. Ich habe ihm dann gesagt, dass er ruhig ins Hotel fahren kann, sich dort entspannen und ausruhen soll, damit er für morgen fit ist."
,,Okay, danke", gab ich erleichtert darüber zurück, dass mein Freund soweit okay war. Allerdings musste ich zugegeben, dass es mich trotzdem verwirrte, dass Mick mir nicht gesagt hatte, dass er schon müde war und ins Hotel wollte. Bisher waren wir immer gemeinsam zum Paddock oder ins Hotel gefahren. Hätte er mir gesagt, dass er zurück wollte, wäre ich sofort mit ihm gekommen und bei ihm geblieben.
Nachdem ich mich von Antoine und dem restlichen Team in der Box verabschiedet hatte, lief ich wieder nach draußen. Ich fischte mein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer meines Freundes aus, da ich zwar vorhatte, gleich zu ihm ins Hotel zu fahren, doch jetzt noch einmal von ihm persönlich hören wollte, wie es ihm ging. Somit hielt ich mir mein Gerät ans Ohr und wartete darauf, dass er abnahm, jedoch tat er es nicht. Es klingelte und klingelte und klingelte, bis Micks Mailbox ansprang. Ich versuchte es noch zwei weitere Male, doch diese liefen auf dasselbe hinaus. Er war nicht zu erreichen.
Die Tatsache ließ meine Sorge nur noch größer werden. Ich steckte mir mein Handy wieder in die Hosentasche und machte mich mit schnellen Schritten auf den Weg zum Ausgang des Paddocks, um mit dem Auto, was ich für dieses Wochenende bekommen hatte, zurück ins Hotel zu fahren.
Dort angekommen, lief ich direkt zu Micks Zimmer und öffnete die Tür mit meiner zweiten Zimmerkarten. Seitdem wir zusammen waren, fragten wir beim Einchecken immer nach zwei Karten für unsere Zimmer, damit jeder jeweils eine davon hatte und wir jederzeit zueinander konnten. Ohnehin schliefen wir jede Nacht nebeneinander. Ich öffnete die Zimmertür und blickte verdutzt in ein komplett abgedunkeltes Zimmer.
,,Babe?", warf ich zögerlich in den Raum, da ich zunächst bezweifelte, dass mein Freund überhaupt da war, allerdings war ich mir ziemlich sicher, dass seine Rollladen oben waren, als wir heute Morgen sein Zimmer verlassen hatten.
,,Mick?", erkundigte ich mich ein weiteres Mal und griff nach meinem Handy in meiner Hosentasche. 19:20 Uhr zeigte mir die Uhr auf meinem Handy an, definitiv nicht Micks übliche Schlafenszeit.
Ich schaltete die Taschenlampe meines Gerätes an, sodass ich mich wenigstens etwas orientieren konnte und nirgendswo gegenstieß. Als ich den kleinen Flur entlanggelaufen war, schwankte ich mit dem Licht einmal durchs Zimmer, bis ich beim Hotelbett hängen blieb, in dem der Deutsche lag, seine Augen geschlossen, sein Atem regelmäßig. Er schien wirklich zu schlafen. Sofort richtete ich das Licht der Taschenlampe zu Boden, um ihn nicht zu blenden und zu wecken. Leise schlich ich mich anschließend zum Hotelbett und hockte mich hin, als ich bei Mick angekommen war. Behutsam legte ich meine Hand an seine Wange:,,Deshalb bist du nicht ans Handy gegangen, hm?"
Ich betrachtete meinen Freund eine Weile, wie er friedlich schief, und strich ihm sanft über die Wange. Er hatte mit seinem Crash im Qualifying keinen einfachen Tag gehabt und sich den Schlaf mehr als verdient, doch irgendwie ließ mich das Gefühl nicht los, dass es noch mehr gab, was ihn belastete und erschöpfte. Nichtsdestotrotz wollte ich Mick schlafen lassen und würde morgen in Ruhe mit ihm über den heutigen Tag reden. Langsam lehnte ich mich vor und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Schläfe:,,Schlaf gut, Babe."
Danach löste ich mich wieder von dem Deutschen und beschloss, mich ebenso bettfertig zu machen und mich zu ihm zu legen. Nach allem wollte ich Mick heute nicht mehr alleine lassen und bei ihm sein. Darauf bedacht leise zu sein, schlich ich mich ins Bad und putzte dort meine Zähne. Anschließend zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und kletterte zu meinem Freund ins Bett. Um mir die Zeit zu vertreiben und müde zu werden, schaltete ich den Fernseher an und stellte den Ton so leise, dass ich ihn geradeso verstehen konnte. Ich blieb bei einer italienischen Soap hängen, die ich selbst mit meinem gebrochenen Italienisch verfolgen konnte, was ich durch die Ferrari Driver Academy und meinem daraus folgenden Aufenthalt in Italien gelernt hatte.
Als ich am nächsten Morgen verschlafen die Augen aufschlug, drehte ich mich zur anderen Betthälfte und wollte mich wieder an meinen Freund kuscheln, jedoch war die Betthälfte leer. Mick lag nicht mehr neben mir. Irritiert richtete ich mich auf und blickte mich in seinem Zimmer um. Zunächst glitt mein Blick zur LED-Anzeige des Fernsehers, 04:55 Uhr. Definitiv zu früh zum Aufstehen, wenn man bedenkt, dass unser Rennen erst um 16:45 Uhr begann. Dann fiel mir die angelehnte Balkontür ins Auge. War Mick etwa draußen?
Müde schob ich meine Decke beiseite und krabbelte aus dem Bett. Ich lief zur Balkontür und öffnete sie. Tatsächlich saß Mick in seiner kurzen Shorts sowie einem T-Shirt von Prema mit seinem Laptop auf dem Schoß auf der Holzbank vom Hotel und blickte konzentriert auf den Bildschirm. Seufzend lehnte ich mich gegen den Türrahmen:,,Was machst du hier draußen, Babe? Komm zurück ins Bett. Es ist gerade mal 5 Uhr."
,,Uhm", murmelte Mick überrumpelt, als sein Kopf bei meinen Worten zu mir schellte. Er klappte seinen Laptop zu und setzte ein leichtes Lächeln auf:,,Tut mir leid, wenn ich dich geweckt habe. Ich komme gleich."
,,Was hast du dir angeschaut?", wollte ich misstrauisch wissen, da es offensichtlich etwas war, was ich nicht sehen sollte. Ich kannte meinen Freund und durchschaute sein falsches Lächeln sofort.
,,Nichts", beteuerte er wenig überzeugend. Kopfschüttelnd stellte ich mich wieder aufrecht hin und betrat den Balkon, ehe ich mich neben meinen Freund fallenließ:,,Ich gebe dir noch eine Chance, um es mir zu sagen. Ansonsten schaue ich selbst nach."
,,Es waren nur ein paar Videos, nichts Besonderes", winkte Mick ab, jedoch war mir die Antwort nicht genug. Ich griff nach seinem Laptop, um mich selbst zu vergewissern:,,Wenn es nichts Besonderes ist, kannst du es mir auch zeigen."
,,Aber...", setzte der Deutsche zum Protest an, allerdings hatte ich seinen Laptop schon auf meinem Schoss und öffnete ihn nun. Der Bildschirm leuchtete auf und drei Tabs waren geöffnet. Der erste war ein Video von Micks Crash im Qualifying gestern. Der zweite zeigte unserem Zusammenstoß im Sprintrennen in Silverstone, als Mick mich überholen wollte. Der dritte war ebenso ein Video von Micks Verbremser in einem der Rennen in Spielberg, der ihn von der Strecke abgebracht und ihm sein Podium gekostet hatte.
Mit einem mulmigen Gefühl klappte ich den Laptop wieder zu. Ich wusste, wie perfektionistisch und selbstkritisch Mick war. Fehler nahm er sich sehr zu Herzen, selbst wenn sie Wochen her waren. Dennoch musste er sie akzeptieren und mit ihnen abschließen. Dass er sich dabei seine Onboard Videos immer und immer wieder ansah, half herzlich wenig. Ich legte seinen Laptop auf den freien Platz neben mir und wandte mich anschließend ernst an meinen Freund:,,Damit das klar ist, du hast jetzt Laptop-Verbot für das restliche Wochenende."
,,Witzig...", kommentierte er sarkastisch und dachte anscheinend, dass meine Worte genauso ironisch waren wie seine, weshalb ich sie noch einmal ausführte:,,Ich meine das ernst, Mick. Es ist nicht einmal 5 Uhr und du schaust dir Wiederholungen von Szenen an, die du schon längst mit deinem Ingenieur analysierst hast."
,,Ich habe sie mir gar nicht angeschaut", rechtfertigte er sich. Misstrauisch sah ich ihn an:,,Ach nein? Haben die Videos sich alleine geöffnet und abgespielt?"
,,Ich habe die Kommentare gelesen", gestand er so leise, dass ich es geradeso mit Mühe verstand. Mick blickte auf seine Hände, die er verknotete, nur um sie dann wieder zu lösen und neu zu verknoten. Was genau die Kommentare waren, konnte ich mir denken. Zu gut wusste ich, wie viele ,,Er ist so überbewertet" und ,,Er ist nur wegen seinem Namen dort, wo er jetzt ist" Kommentare Mick einstecken musste. Machte er einen Fehler auf der Strecke vervierfachten sich diese Kommentare und der Hate kam dazu. Es war schmerzhaft und schwer mit anzusehen, was manche Leute über Mick schrieben und wie er damit klarkommen musste.
Ich rutschte näher zu meinem Freund und fuhr mit meiner Hand zwischen seine Hände, damit er mit dem Verknoten aufhörte und ich seine volle Aufmerksamkeit hatte. Behutsam setzte ich an:,,Babe, wozu? Die Menschen schreiben ohne nachzudenken, was ihnen gerade in den Kopf kommt, aus Abneigung, Eifersucht, Neid... du solltest dir Kommentare nicht zu Herzen nehmen."
,,Aber sie sind berechtigt und sie sind wahr. Ich mache zu viele Fehler, was dem Team immer wieder Punkte kostet. Du hast meinetwegen genauso Punkte verloren, konntest gestern im Qualifying durch meinen Crash keine schnelle Runde abliefern. Ich verdiene meinen Platz nicht", entgegnete der Deutsche schuldbewusst, was mein Herz verkrampfen ließ. Mick war ein unglaublich talentierter Fahrer und außerhalb des Paddocks der warmherzigste Mensch, den ich kannte. Dass die Kommentare es geschafft hatten, dass er sich anders sah, sich schlechter sah, machte mich fassungslos und wütend.
,,Hör auf damit", forderte ich kopfschüttelnd, ,,Gott hör auf damit, dich klein zu reden und Hate-Kommentare zu glauben. Sie sind weder berechtigt noch wahr, sondern unangebracht und herzlos. Jeder Fahrer verliert einmal sein Auto und crasht. Wenn du es heute nicht gewesen wärst, wäre es sicherlich einem anderen von uns passiert. Wir sind auch nur Menschen und Menschen machen Fehler."
,,Wenn du dir die Videos noch einmal ansiehst, dann..." ,,Dann was?", schnitt ich ihm harsch das Wort ab, bevor er sich selbst wieder runtermachen konnte, ,,dann sehe ich einen Ausrutscher von einem jungen Fahrer, der fünf Rennen davor fehlerfrei gefahren ist und schon sechsmal auf dem Podium gestand hat, mehr als alle anderen Formel 2 Fahrer. Du fährst so eine gute und starke Saison. Es ist unbegreiflich, wie manche Menschen das nicht sehen können."
Nach meinen Worten war Mick still. Er schien sie sich einen Moment durch den Kopf gehen zu lassen, bis er sich zu mir drehte und mir tief in die Augen blickte:,,Ich habe deine schnelle Runde gestern trotzdem ruiniert. Tut mir leid."
,,Dafür musst du dich entschuldigen, Babe. Es ist meine Schuld, wenn ich nicht früh genug eine gute Zeit hinlege und meine Chance nicht nutze", stellte ich klar. Danach hob ich meine freie Hand und fuhr sanft über Micks Wange:,,Ich wünschte, dass du dich so sehen könntest, wie ich dich sehe, als den liebenswertesten Freund, den man sich vorstellen kann, und einen unheimlich begabten Rennfahrer, der viel Potential und den ganzen Hate, den er abbekommt, nicht verdient hat."
,,Ich...", hauchte Mick überwältigt und schmiegte sich an meine Hand, ,,ich weiß nicht, was ich sagen soll."
,,Du musst nichts sagen, Babe", lächelte ich liebevoll und lehnte mich vor, um ihn in einen kurzen Kuss zu ziehen. Als wir uns wieder lösten, verschränkte ich unsere Hände nun fester und stand von der Bank auf:,,Lass uns wieder reingehen und uns hinlegen. Wir können die Ruhe gebrauchen, um das Rennen heute Nachmittag zu rocken."
Zustimmend nickte Mick und ließ sich von mir mit ins Hotelzimmer ziehen. Zusammen legten wir uns ins Bett und kuschelten solange, bis unser Wecker klingelte und wir uns allmählich fertig machen mussten.
Während ich mich im Rennen von P16 auf P9 vorkämpfen konnte, hatte Mick einen großartigen Start vom 7. Platz und war bereits nach den ersten zwei Kurven P2. Callum hatte das Rennen bis zu seinem Boxenstopp angeführt, doch in der Box Probleme mit seiner Kupplung gehabt und war einige Plätze zurückgefallen. Seitdem war Mick erster und gab diese Position auch nicht mehr her. Er hatte sein erstes Hauptrennen gewinnen können.
Nachdem ich meinen Wagen im Parc ferme abgestellt hatte und gewogen wurde, machte ich mich direkt auf den Weg zu dem Truck von unserem Team, in dem wir auch unsere Fahrerzimmer hatten. Ich zog mich um und lief anschließend in das Zimmer meines Freundes. Zwar hätte ich direkt zu meinen Ingenieuren gemusst, um mit ihnen die Performance des Autos zu besprechen, doch zuerst wollte ich Mick sehen und ihm gratulieren. Allerdings war dieser noch nicht da, als ich sein Zimmer betrat. Vermutlich arbeitete er gerade seine vielen Medientermine als Rennsieger ab.
Somit setzte ich mich auf einen der Stühle, die in seinem Fahrerzimmer standen, und wartete auf ihn. Ich holte mein Handy aus der Hosentasche und beschäftigte mich mit meinen Social Media Seiten, bis die Tür aufging. Mein Blick glitt zur Tür, durch die Mick mit seiner Trophäe in der Hand und einem glücklichen Lächeln trat. Sofort schlich sich auch auf meine Lippen ein Lächeln und stolz musterte ich ihn:,,Da ist er ja endlich, mein Rennsieger."
,,Das hört sich verdammt gut an", schmunzelte er und schloss die Tür hinter sich. Mick kam auf mich zu und stellte seine Trophäe auf dem Tisch ab, der neben den Stühlen stand. Als seine Hände frei waren, griff ich nach seiner Hand und zog ihn zu mir runter, um unsere Lippen zu einem gefühlvollen Kuss zu verbinden, den er sich bei seinem Rennen definitiv verdient hatte. Nachdem wir uns wieder lösten, zog ich Mick auf meinen Schoß:,,Ich bin wirklich, wirklich stolz auf dich, Babe. Du hast dir den Sieg verdient und deinen Hatern endgültig gezeigt, wie falsch sie liegen."
,,Danke", merkte Mick lächelnd an und schlang seinen Arm um meinen Hals, um mehr Halt zu haben, ,,danke, dass du die Person bist, die bei mir ist, wenn ich ganz unten bin und mir aufhilft, um wieder nach oben zu kommen. Ohne dich hätte ich den Sieg heute niemals geholt und wäre verloren."
,,Ich werde dir immer aufhelfen und dich unterstützen. Ich liebe dich", schwor ich ehrlich, wodurch sein Lächeln noch breiter wurde:,,Ich liebe dich auch, so, so sehr."
Diesmal war es Mick, der die letzten Zentimeter zwischen uns überbrückte. Wir verfielen in den nächsten Kuss, den ich unheimlich genoss.
•••
Auch wenn ich nicht wusste mit wem, wollte ich unbedingt einen Os mit Mick zu seinem tollen Wochenende schreiben. Robert als sein Teamkollege war mir am naheliegendsten (außerdem ist er genauso cute🥺).
Damit wäre das mein erster F2 Os. Lasst gerne eure Meinungen oder Wünsche zu weiteren F2 Fahrern da.🧡
Ansonsten kommt Freitag ein neuer F1 Os. Habt bis dahin eine schöne Woche.👀
Lg. T.
Kommentar von OsByLynn:
[awww das Ende ist mega süß🥺und ich liebe die Szene, wo Robert ins Zimmer kommt und ihn einfach beim schlafen beobachtet, zu niedlich! Mick tut mir ziemlich Leid mit den ganzen Kommentaren, aber zum Glück hat er ja Robert, der ihn aufmuntert <3 toll geschrieben, I Love it!]
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