[1] Daniel Ricciardo x Max Verstappen
für OsByLynn💘
[1] ,,Aber du hast es versprochen."
Abu Dhabi, 04. Dezember 2019
Durch Reifentests für Pirelli blieb ich wie viele andere Fahrer und Teams nach dem letzten Rennen der Saison noch länger in Abu Dhabi. Die Tests wurden heute abgeschlossen. Am späten Nachmittag machte ich mich auf den Weg zurück ins Hotel, nachdem ich für Renault heute 125 Runden gefahren war. Mit der Schlüsselkarte öffnete ich die Tür zu dem Zimmer, was ich mir mit Max teilte, seitdem wir hierhergeflogen waren. Seit Jahren waren wir zusammen und teilten uns immer ein Zimmer, auch wenn jeder von uns theoretisch sein eigenes hatte.
Ich betrat das Hotelzimmer und stellte meinen Rucksack im Flur ab. Während mein Freund vor dem Spiegel stand und sich seine Krawatte band, lehnte ich mich gegen die Wand und beobachtete ihn einen Moment:,,Hey."
,,Hey", erwiderte Max lächelnd und wandte sich zu mir, ,,gut, dass du zurück bist. Du hast noch genügend Zeit, um zu duschen und dich fertig zu machen, damit wir in Ruhe zum Restaurant fahren können."
Das Teamdinner zum Abschluss der Saison, fast hätte ich es vergessen. Dabei war ich so lange Teil von RedBull, dass ich alle Traditionen kannte. Jedoch war ich nun kein Teil des Teams mehr und wollte nicht so tun, als wäre es anders. Ich stützte mich von der Wand ab und seufzte:,,Babe, ich... ich habe nachgedacht und glaube nicht, dass es eine gute Idee ist, wenn ich heute mitkomme."
,,Aber du hast es versprochen", bemerkte Max monoton. Wissend nickte ich und setzte mich auf unser großes Doppelbett:,,Ich weiß und es tut mir leid, dass ich einen Rückzieher mache. Allerdings ist das letzte Gespräch zwischen Christian und mir nicht sonderlich schön gewesen. Allgemein hatte ich keinen glorreichen Abschied. Das weißt du."
,,Ja, das tue ich, aber heute Abend geht es nicht um dich, Christian oder euren Abschied. Es geht um das Team, was ein letztes Mal in diesem Jahr zusammenkommt, um den erfolgreichen Saisonabschluss zu feiern", entgegnete er mit fester Stimme und ließ sich neben mir fallen, ,,dazu bringt jeder seinen Partner mit und ich möchte meinen auch dabeihaben."
,,Alle anderen möchten mich sicherlich nicht dahaben", murmelte ich kleinlaut, woraufhin Max rasch den Kopf schüttelte und nach meiner Hand griff:,,Du hast 6 Jahre lang mit einem Teil der Mechaniker, Ingenieure und PR-Mitarbeiter zusammengearbeitet. Sie werden froh sein, dich mal wieder zu sehen und mit dir reden zu können. Ihr habt euch so gut verstanden. Außerdem verfolgen sie deine Leistungen weiterhin und drücken dir heimlich die Daumen."
,,Und Christian?", hakte ich zögerlich nach. Immerhin begrüßte mich mein alter Teamchef nicht einmal, wenn wir uns im Paddock begegneten oder ich mich ins Motorhome von RedBull schlich, um Max zu sehen.
,,Ich habe nie von dir erwartet, dass du dich neben ihn setzt oder ein Gespräch mit ihm anfängst. Du musst ihn nicht einmal ansehen", schwor Max. Mit flehenden Augen sah er mich an, wobei er ohnehin wusste, dass ich ihm letztendlich keinen Wunsch abschlagen konnte und alles für ihn tun würde. Ergebend nickte ich:,,Okay, aber ich tue das nur für dich."
,,Danke, das weiß ich zu schätzen, ehrlich", gab Max zufrieden zurück und verband unsere Lippen zu einem Kuss, der mich augenblicklich besser fühlen ließ. Auch wenn ich den Kuss erwiderte, löste sich Max, bevor wir ihn intensivieren konnten, was mich auf eine andere Idee brachte:,,Kommst du mit unter die Dusche? Dann hätte ich heute Abend noch bessere Laune."
,,Netter Versuch, aber du weißt ganz genau, dass wir dann doppelt so lange brauchen würden und willst damit nur den Abend herauszögern", schmunzelte Max, was ich mit einem empörten Blick quittierte:,,Das ist gar nicht wahr!"
,,Doch ist es. Außerdem war ich schon duschen und habe mich gerade umgezogen", grinste er amüsiert und drückte mir einen letzten kurzen Kuss auf die Lippen, ehe er vom Bett aufstand, ,,ich warte in der Lobby auf dich, Baby. Zieh was formelles an."
Murrend nahm ich seine Worte zur Kenntnis. Nachdem er mit seinem Handy sowie seinem Schlüssel und Portemonnaie das Zimmer verlassen hatte, lief ich ins Bad und duschte. Anschließend zog ich mir ein weißes Hemd sowie eine schwarze Stoffhose und ein passendes Jackett dazu an. Angezogen und mit gemachten Haaren schloss ich die Zimmertür hinter mir und ging zu Max in die Hotellobby.
In dem Aston Martin, den Max dieses Wochenende fahren durfte, machten wir uns auf den Weg zu einem Restaurant, was knapp 10 Minuten von unserem Hotel entfernt lag. Auch wenn es von außen erst nicht so aussah, war das Restaurant sehr geräumig. Vereinzelt standen Tische im Raum, an denen jeweils acht Personen Platz hatten. An einigen saßen bereits Mitarbeiter des Teams und unterhielten sich. Andere wiederum redeten im Stehen oder genossen die Musik einer Band, die auf einer aufgebauten Bühne spielte.
,,Hallo Max, freut mich dich zu sehen", wurde mein Freund von Geraldine empfangen, Christians Ehefrau. Wir standen noch am Eingang des Restaurants und waren fasziniert von dem Ambiente.
,,Hallo Geri, die Freunde liegt ganz bei mir", begrüßte Max sie und erwiderte ihre kurze Umarmung.
,,Sieh an, wen du mitgebracht hast", lächelte sie erfreut und richtete sich zu mir, um mich ebenfalls in eine kurze Umarmung zu ziehen, ,,es ist schön, dass du hier bist, Daniel. Ich hoffe, dass du weißt, dass du immer ein Platz in der RedBull Familie haben wirst. Du hast so viel für das Team getan."
,,Danke, Geri. Dein Kleid ist wunderschön", gab ich ehrlich zurück, was ihr Lächeln noch breiter werden ließ:,,Dankeschön, charmant wie immer."
Bevor noch jemand etwas sagen konnte, ertönte Christians Stimme. Wie schon seine Frau zuvor, schien er vorerst nur Max zu bemerken:,,Mein zweiter Lieblingsfahrer hat es auch hierhergeschafft. Ich hatte schon Angst auf dich verzichten zu müssen."
,,Auf keinen Fall, ich lasse dich und das Team nicht hängen", versprach Max grinsend.
,,Das hoffe ich doch", lachte Christian und legte einen Arm um seine Frau. Als sein Blick nun doch bei mir landete, verschwand sein Lächeln direkt und erschrocken musterte er mich:,,Daniel, was..."
,,Er ist meine Begleitung", fügte Max schnell an und griff nach meiner Hand, ,,du weißt, dass wir seit fast drei Jahren zusammen sind."
,,Uhm ja, stimmt. Tut mir leid. Alex ist ebenfalls schon da. Er sitzt mit George dort drüben. Deine Namenschilder sind am selben Tisch, sowie die eurer Renningenieure und Trainer", erzählte Christian und hatte sich dabei wieder Max zu gewandt. Er zeigte auf einen Tisch am Fenstern. Verstehend nickte mein Freund:,,Danke, wir gehen gleich mal nachsehen. Man sieht sich im Laufe des Abends bestimmt nochmal."
,,Vergiss nicht, dass ich dich und Alex später auf die Bühne hole. Ich hoffe, dass du vorbereitet bist", warnte ihn Christian und ging mit Geri ein Stückchen zur Seite, sodass wir problemlos an ihnen vorbeilaufen konnte.
,,Ich bin immer vorbereitet!", rief Max scheinheilig zurück, ehe wir zu unserem Tisch liefen, an dem bereits Alex und George saßen sowie zwei andere RedBull Mitarbeiter. Im Laufe des Abends redete ich tatsächlich viel mit den Mitarbeitern des Teams, die sich in der Vergangenheit an Rennwochenenden um mich und mein Auto gekümmert hatten. Es war schön, sie mal wieder zu sehen und in den tollen Erinnerungen zu schwelgen, die wir zusammen hatten.
Während das Essen zum Tisch gebracht wurde, musste man die Getränke an der Bar bestellen und abholen. Die Aufgabe übernahm ich für Max und mich, als wir mit der Vorspeise fertig waren. Ich bestellte eine Cola für meinen Niederländer, da dieser noch fahren musste, und ein Bier für mich. Freundlich nahm der Barkeeper meine Bestellung entgegen. Als ich auf die Getränke wartete, gesellte sich auf einmal Christian mit einem leeren Glas an meine Seite:,,Eines muss man dir lassen. Du hast ein ziemlich großes Selbstbewusstsein hier aufzukreuzen."
,,Ich bin für Max hier. Also nur keine Sorge, nach diesem Abend siehst du mich nie wieder", versicherte ich ihm und riss mich zusammen, um mich nicht zu ihm zu drehen. Ich wusste, dass ein Gespräch zwischen uns nicht gut enden und wollte es daher vermeiden.
,,Wieso bist du eigentlich wütend auf mich? Du bist gegangen, Daniel, trotz eines langfristigen Vertragsangebotes", merkte Christian schnippisch an.
,,Willst du das Thema ernsthaft hier herausholen? Wir haben schon so oft darüber gesprochen", seufzte ich und war froh, dass der Barkeeper nun mein bestelltes Glas Bier sowie die große Cola auf der Theke abstellte.
,,Schön belassen wir es dabei. So wie deine Saison gelaufen ist, scheinst du deine Entscheidung ohnehin zu bereuen. Platz 9 in der Fahrerwertung ist wirklich nicht dein Anspruch", schnaubte Christian abwertend. Mein Ego war zu groß, als dass ich diesen Spruch ignorieren konnte. Auch wenn eine Stimme in mir rief, dass ich die Gläser nehmen und verschwinden sollte, richtete ich mich giftig zu meinen alten Teamchef:,,Tja, soweit ich weiß, liegt ihr in der Konstrukteurswertung hinter Ferrari. Das ist auch nicht euer Ziel gewesen, oder?"
,,Wir hatten zwei Fahrer, die wir neu ins Team einarbeiten mussten. Zudem ist Alex als Rookie an den Start gegangen. Natürlich kostet sowas Zeit und Plätze", verteidigte er sich, ,,allerdings ist Max seine beste Saison gefahren."
,,Ich weiß und bin wirklich stolz auf ihn", machte ich deutlich und griff nach den Getränken. Ich gönnte Max jeden Erfolg, unabhängig davon wie mein Rennen oder meine Saison lief.
,,Der Motor von Honda war großartig. Hättest du mehr Vertrauen in das Projekt gehabt, hätte deine Saison genauso laufen können", bemerkte Christian stolz, was mich die Augen verdrehen ließ:,,Tu nicht so, als wäre mein Misstrauen unbegründet gewesen. McLaren hatte mit Honda als Motorpartner einen Defekt nach dem anderen."
,,Honda als Motorpartner zu nehmen, war meine Entscheidung, Daniel. Du hast ihr misstraut und damit hast du mir misstraut", stichelte der Brite weiter. Entsetzt blickte ich ihn an, konnte nicht glauben, dass es wirklich das war, was er über mich dachte:,,Das ist Bullshit."
,,Bullshit ist, dass du mir nach all den Jahren so in den Rücken gefallen bist! Jeder hat mir damals davon abgeraten, einen jungen Fahrer wie dich unter Vertrag zu nehmen, aber ich habe an dich geglaubt und dir trotzdem den Vertrag gegeben! Ich habe dich immer unterstützt, hinter dir gestanden und dich verteidigt, wenn die Medien der Meinung waren, dass du Fehler machst und deine Leistung abbaut! Was war der Dank? Kein Vertrauen von dir aus in meine Entscheidungen und ein Wechsel", giftete er. Deutlich zu hören, war, dass er nach allen Gesprächen und all den vergangenen Monaten immer noch verletzt war.
Zugegeben gingen seine Worte nicht so spurlos an mir vorbei, wie ich es wollte, allerdings entsprachen sie nicht der Wahrheit. Schluckend schüttelte ich den Kopf:,,Christian, ich habe dir tausendmal erklärt, was meine Gründe waren. Es war keine Entscheidung, die ich gegen dich getroffen habe. Ich bin dir dankbar für alles, was du für mich getan hast, aber ich bereue meinen Wechsel nicht, kein bisschen."
,,Du gehörst nicht mehr zum Team und verdienst es nicht hier zu sein", gab er nach einem Moment der Stille leise zurück, ,,du solltest gehen."
,,Ich bin Max' Begleitung. Ihm war..." ,,Es ist mir egal, Daniel! Du bist hier nicht willkommen. Also verschwinde, bevor ich jemanden von der Security-Abteilung darum bitten muss." Er ließ mich nicht mal mehr zu Wort kommen und schmiss mich nun allen Ernstes raus? Drohte mir sogar die Security an?
Ich brauchte einen Moment, bis ich die Bedeutung seiner Worte verarbeitet hatte, stellte schließlich widerstandslos die Gläser zurück auf die Theke und schnaufte:,,Das ist lächerlich, aber meinetwegen. Du kannst Max erklären, weshalb ich nicht mehr hier bin und ihm sagen, dass ich draußen auf ihn warte."
Damit ging ich genervt an ihm vorbei und verließ das Restaurant. Ich wusste, dass dieses Gespräch nicht gut ausgesehen würde. Wieso hatte ich es nicht gelassen?
Frustriert ließ ich mich auf dem Bordstein vor dem Restaurant fallen und dachte über Christians Worte sowie die vergangene Saison nach. Max hatte den Autoschlüssel, ohne ihn konnte und wollte ich nirgendwo hin. Ich konnte nur hoffen, dass es ihm zeitnah auffiel, dass ich nicht wiederkam und Christian ihm sagen würde, dass ich draußen war.
Tatsächlich dauerte es keine zehn Minuten, bis sich jemand neben mir fallen ließ, der sich als Max herausstellte. Er rutschte nah zu mir und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab:,,Es tut mir so leid. Du hattest recht. Ich hätte lieber alleine gehen sollen."
,,Was hat dir Christian erzählt?", wollte ich wissen, da er offensichtlich von unserer Auseinandersetzung wusste.
,,Gar nichts, Christian kam wohl mies gelaunt zu seinem Tisch zurück und hat Geri von eurer Unterhaltung berichtet. Sie kam anschließend zu mir und meinte, dass ihr euch gestritten habt und Christen dich weggeschickt hat", antwortete er und verschränkte unsere Hände, ,,willst du darüber reden?"
,,Nein, er nimmt meinen Wechsel viel zu persönlich. Das ist nichts, was ich nicht vorher auch schon wusste", gestand ich und fühlte mich durch Max' Anwesenheit schon viel besser.
,,Okay", hauchte er und hob seinen Kopf. Behutsam legte er seine freie Hand an meine Wange und drehte meinen Kopf zu sich, sodass ich ihm in die Augen sehen musste. Aufmunternd lächelte Max:,,Ich werde dich nicht zwingen, mir etwas zu erzählen. Ohnehin kann ich mir denken, was er dir an den Kopf geworfen hat. Allerdings will ich, dass du weißt, dass ich stolz auf dich bin, unheimlich stolz. Du hast dich für ein neues Abenteuer entschieden und stehst dazu, egal was die anderen sagen. Ich weiß, dass du diese Saison ein paar Tiefpunkte hattest und nicht alles glatt lief, aber trotzdem hast du an einem Rennwochenende nie dein Lächeln verloren und motiviert weiter gemacht. Du bist ein toller Fahrer, Baby, und hast es immer gezeigt."
,,Du hast keine Ahnung, wie viel mir diese Worte von dir bedeuten", gab ich überwältigt zurück und schmiegte mich an seine Hand, ,,danke, dass du mich immer unterstützt und an mich geglaubt hast, selbst wenn ich einen Moment an mir zweifle. Scheiße, mich interessiert Christians Worte nicht, ebenso wenig wie die Medienberichte. Mir ist egal, wer denkt, dass ich meine Entscheidung bereuen müsste, denn ich tue es nicht. Klar, fehlen mir die Podiumsplätze und das Champagnersprühen, aber... ich werde alles dafür tun, dass das bald wiederkommt. Ich bin noch nicht fertig."
,,Natürlich bist du noch nicht fertig und ich freue mich, dich auf deinen weiteren Weg begleiten zu dürfen. Die Welt hält noch so viel für dich offen, Daniel Ricciardo", sprach mir Max gut zu, klang währenddessen so entschlossen und erwachsen, dass es mich zum Schmunzeln brachte:,,Manchmal frage ich mich, wer von uns beiden der 22-Jährige ist."
,,Man ist nur so alt wie man sich fühlt", erklärte mein Niederländer überzeugt und verband unsere Lippen zu einem Kuss, den ich erwiderte, ehe wir uns zurück auf den Weg ins Hotel machten. Wieder einmal war mir an diesem Abend klar geworden, wer wirklich der Mensch war, der mich aufbaute, für mich da war, mich liebte und sich um mich sorgte. Es war Max und all die Jahre war es Max gewesen. Egal welche Teamfarben ich noch tragen würde, es würde immer Max bleiben.
•••
Wie man vielleicht anhand der Handlung merkt, ist der Os schon etwas älter (ich habe ihn im Juni letzten Jahres geschrieben), aber ich fand, dass es mal wieder an der Zeit für einen Daniel x Max Os meinerseits war und wollte ihn nicht löschen. Somit hoffe ich, dass er euch dennoch gefällt.🧡
Zwei weitere Dinge möchte ich noch loswerden: Zum einen tut es mir leid, dass dieser Os nicht schon letzten Freitag kam. Ich habe es irgendwie total verplant. Zum anderen mag ich klar stellen, dass ich keine Ahnung habe, wie der damalige Wechsel mit Daniel tatsächlich abgelaufen oder seine Beziehung zum Team ist. Woher sollte ich auch? Ich habe das geschrieben, was ich in einigen Artikeln gelesen hatte und passend für die Handlung des Os fand.😂🤷🏼♀️
Abschließend wünsche ich euch einen schönes Wochenende und frohe Ostern!🥳
Lg. T.
Kommentar von OsByLynn:
[erstmal: einfach nur wow Christian, einfach nur wow. Was zur Hölle sollte das? Poor Daniel, er darf ja mal wohl machen was er will.
Dafür ist Max danach sehr süß und seine Worte, I-🥺🥺🥺 cute boy
Zum Glück hat Daniel ihn und die beiden sind glücklich, das Ende ist mega süß <3
Danke, dass du ihn geschrieben hast, ich finde ihn wie immer gut! I love you <3]
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