Suzuka, 09.10.2022 [verschiedene Pairings]
veröffentlicht am 10.10.2022
⚠️Trigger Warnung: Erwähnung von Unfällen⚠️
[107] „Ich kann nicht schlafen." für LeseDino03
Daniel Ricciardo x Max Verstappen:
So ganz glauben konnte Max es immer noch nicht. Eigentlich war er nach dem Rennen davon ausgegangen, dass ihm noch ein Punkt fehlen würde, um die Weltmeisterschaft zu gewinnen, selbst nachdem Charles die Strafe bekommen und damit seinen zweiten Platz an Checo verloren hatte. Und auch als er nochmal zurückgerufen wurde, um gesagt zu bekommen, dass er Weltmeister war - und die Grafik im Bildschirm hinter ihm erschien - hatte er es eigentlich immer noch nicht geglaubt, immerhin waren sie doch eigentlich nicht genug Anteil des Rennens gefahren, um die volle Punktzahl zu vergeben.
Charles, Checo und alle anderem im Cool Down Room konnten ihm sicherlich die Verwirrung ansehen, als ihm nochmal bestätigt wurde, dass er nun wirklich gewonnen hatte. Und als Jenson Button schließlich aufs Podium kam, hatte er dann endlich realisiert, dass es langsam fast unmöglich war, dass die FIA so einen großen Fehler in der Auslegung der Punkteverteilung machte. Er war wirklich zum zweiten Mal in Folge Weltmeister.
Und erschreckenderweise freute er sich nicht so doll, wie es vielleicht erwartet wurde.
Klar, er war glücklich, sehr glücklich sogar, aber trotzdem blieb ein drückendes Gefühl in seinem Magen zurück. Irgendwie hatte er gehofft, dass sich sein Sieg noch ein paar Rennen hinauszögern würde. Nicht, dass er jetzt extra schlecht fahren würde, um das zu erreichen, das würde er niemals tun, wie man heute auch bemerkt hatte, aber nun hatte er das Gefühl, dass die Saison quasi vorbei war. Er müsste nicht einmal mehr zu den Rennen erscheinen. Seine Saison war gelaufen, objektiv gesehen im positivsten Sinn, den es in der Formel 1 gab. Aber Max konnte nicht ausblenden, dass die laufende Saison die letzte mit Daniel war.
Denn wenn man mal ehrlich war, würde Daniel wohl kaum nach einem Jahr Pause zurückkehren, dafür hatte er dann doch nicht den großen Namen wie ein Alonso oder Schumacher und dafür war sein Talent auch zu sehr von den zwei Jahren McLaren in den Schatten gestellt worden. Max kannte die Formel 1 ohne Daniel nicht - und er wollte sie auch nicht kennenlernen, wenn er ganz ehrlich war. Daniel war immer an seiner Seite gewesen. Bei seinem Debüt mit einem Handschlag und Zuzwinkern, bei seinem ersten Sieg mit einer Umarmung, bei seinem vierten Sieg schließlich mit ihrem ersten Kuss. Und von da an hatte Daniel ihn auch abseits der Strecke nie alleine gelassen.
Max war nicht bereit, das alles gehen zu lassen, keine neuen Erinnerungen mit Daniel zu schaffen. Keine gemeinsamen Podiums mehr, keine Interviews, keine Fahrerparaden. Daniel war die Person, zu der er immer gehen konnte, wenn er sich mal verloren fühlte, und das beruhte auch auf Gegenseitigkeit. Zu wem sollte er denn in Zukunft?
Lando würde sicherlich immer ein offenes Ohr für ihn haben, aber wenn man mal ehrlich war, gab er vermutlich nicht die besten Ratschläge. Wenigstens war der Brite gut darin, zuzuhören und einen zur Not in den Arm zu nehmen.
Checo und Nando wären in Hinsicht Ratschläge eine gute Wahl, aber ihnen konnte Max sich immer noch nicht so gut öffnen. Auf einer beruflichen und persönlichen Ebene mochte er die beiden, aber er würde trotzdem nicht mit privaten Problemen zu ihnen kommen.
Mit Carlos war er in die Formel 1 eingestiegen und er mochte den Spanier auch wirklich gerne, allerdings war es zwischen ihnen noch nie zu wirklich tiefgründigen Gesprächen gekommen außerhalb Partys in einem größeren, betrunkenen Kreis. Generell hatte er das Gefühl, dass Carlos zwar mit allen Fahrern sehr gut klarkam, aber sich ganz genau aussuchte, mit wem er über mehr als Berufliches redete. Max hatte es als sein Teamkollege damals schon nicht wirklich geschafft, dass Carlos sich ihm richtig anvertraute, das hatte sich in den letzten Jahren dann auch nicht mehr geändert, als sie prinzipiell eher weniger Zeit miteinander verbracht hatten. Max bewunderte es, wie schnell Lando es hingegen erreicht hatte, dass Carlos sich offensichtlich bei ihm fallen lassen konnte.
Also, zusammengefasst blieb ihm niemand so richtig. Natürlich konnte er Daniel immer anrufen, aber das war nicht das gleiche. Er war noch nie ein Fan von Veränderungen gewesen, aber diese hier hinterließ bei ihm ein besonders mulmiges Gefühl, das ihn nachts nicht schlafen ließ. Nicht einmal als frisch gebackenen zweifachen Weltmeister in einem überteuerten Hotelzimmerbett.
„Jeepers, hast du immer noch nicht genug getrunken?"
Ertappt drehte Max sich auf die Seite, um Daniel anzublicken. Der Australier hatte die Stirn besorgt gerunzelt und schien trotz der scherzhaften Worte ihn schon durchblickt zu haben.
„Ich kann nicht schlafen", murmelte Max, woraufhin Daniel schnaubte: „No shit."
Der Niederländer verdrehte sofort die Augen und setzte sich auf, zog dabei die Beine an seine Brust. Eine Schutzhaltung, die Daniel nur zu gut kannte. Er rutschte näher an seinen Freund heran, bis er sein Kinn auf dessen Knie ablegen und Max in die Augen schauen konnte.
„Was ist los, baby?" Liebevoll legte er seine Hände an Max' Wangen, welcher keine Gegenwehr leistete, als er ihn für einen kurzen Kuss zu sich zog.
„Ich möchte nicht, dass sich zwischen uns alles ändert", gab er dann leise zu, ignorierte dabei wie sich Daniels Stirn abermals in Falten legte. Er merkte, dass sein Freund schon zu einer Antwort ansetzen wollte und fuhr schnell fort: „Du hast zwar gesagt, dass du in Monaco wohnen bleiben und mich auch weiterhin zu Rennen begleiten möchtest, aber was ist, wenn dir das doch zu blöd wird? Ich meine, deine ganze Familie ist in Australien und ich kann es wirklich verstehen, dass du sie sehen willst, aber ich bin nicht bereit dazu, dich loszulassen. Ist das egoistisch? Es fühlt sich egoistisch an."
„Max." Erschrocken über den Gefühlsausbruch des Jüngeren richtete er sich jetzt doch mehr auf und schluckte schwer. Die Worte trafen ihn härter und schmerzvoller als alles, was er erwartet hatte, als er bemerkt hatte, dass Max etwas beschäftigte. Dieser nutzte es nun übrigens direkt aus, dass Daniel ihn nicht mehr berührte und schlang seine Arme fest um die Beine. Wie hatte er nicht bemerkt, dass es ihm so schlecht mit der jetzigen Situation ging?
„Max", wiederholte er mit festerer Stimme und legte eine Hand auf Max' Unterarm, „Max, warum denkst du, dass ich lieber dauerhaft bei meiner Familie sein würde als bei dir?"
„Weil du sie schon so lange nicht mehr langfristig um dich herum hattest, mich aber schon. Und du vermisst Australien immer schon in dem Moment, in dem du im Flieger nach Europa sitzt. Es ist halt deine Heimat, das kann ich dir nicht bieten", redete Max sich weiter in Rage und erntete dafür ein entschiedenes Kopfschütteln von Daniels Seite.
„Vielleicht ist Monaco nicht meine Heimat und vielleicht kannst du mir auch nicht das gleiche Gefühl geben wie meine Eltern - zum Glück, weil dann wäre einiges mit mir falsch, wenn ich so für dich empfinden würde bei allem, was wir miteinander treiben", meinte Daniel und brachte ihn damit zumindest zum Auflachen, bevor er dann wieder ernster fortfuhr: „Also ja, ich vermisse meine Heimat, aber ich kann nicht dorthin zurückkehren ohne mein Zuhause, Max. Ohne mein Zuhause fühle ich mich nämlich nirgends wohl, weil es das Wichtigste in meinem Leben ist."
Diese Worte trieben ihm direkt Tränen in die Augen und er ließ sich von Daniel direkt in eine feste Umarmung ziehen, wobei er sein Gesicht in seiner Schulter vergrub. Natürlich hatte er verstanden, was Daniel mit seinen Worten meinte und es ließ ihn augenblicklich besser fühlen. Nicht unbedingt komplett sorgenfrei, aber auf jeden Fall besser.
„Aber du versprichst mir, dass du mir sagst, wenn dich etwas stört?", ging er nochmal sicher, „Ich komme mit dir nach Australien."
Lachend fuhr Daniel ihm durch die Haare und drückte dann einen Kuss auf seine Stirn. „Ja, ich verspreche es. Auch wenn ich jetzt etwas gewillt bin, herauszufinden, wie du in Australien leben mit der Formel 1 verbindest."
„Ich beende meine Karriere", murrte Max und Daniel stockte sofort.
„Was?"
„Daniel, ich würde für dich ohne zu Zögern meine Karriere beenden. Ich weiß sowieso nicht, ob ich überhaupt ohne dich Lust auf die Rennen habe. Außerdem bin ich jetzt schon zweifacher Weltmeister, was will man mehr?" Schulterzuckend kaute er auf seiner Lippe herum, während Daniels Blick weich wurde.
„Das weiß ich wirklich sehr zu schätzen, aber soweit wird es nicht kommen, denn du wirst auch weiterhin Spaß am Rennfahren haben", hauchte der Ältere, „Und du hast noch so viel Großes vor dir. Du musst noch so viele Rekorde brechen."
Ein weiteres Mal legte Daniel seine Hände an Max' Wangen und lächelte zärtlich: „Und ich werde bei jedem einzelnen Meilenstein an deiner Seite sein. Du brauchst keine Angst vor Veränderung zu haben, Max. Nichts wird sich zwischen uns verändern. Ich war immer an deiner Seite und ich werde auch weiterhin immer an deiner Seite sein."
Einige Augenblicke musterte Max einfach nur das Gesicht seines Freundes, dann lehnte er sich schließlich vor und verband ihre Lippen zu einem Kuss, in den er seine ganze Dankbarkeit fließen ließ.
In dem Moment war er sich mehr als nur sicher, dass Daniel auch an seiner Seite sein würde, wenn er zum dritten Mal Weltmeister wurde. Und er hatte sich schon seit Längerem nicht mehr so befreit gefühlt.
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[109] „Ich kann nicht weiterhin andere Leute küssen und so tun, als wären sie du!" für Larrypaynhoranz & typisch_mxchelle
Charles Leclerc x Pierre Gasly:
Pierre war wütend. Nicht nur ein wenig verärgert, nein er tobte regelrecht vor Wut. Von der FIA erwartete er vieles, wirklich. Sie verhielten sich eigentlich immer auf irgendeine Art und Weise falsch, aber dass sie einen Traktor und Marshals auf die Strecke schickten, während noch Autos auf der Strecke waren - und dann auch noch ausgerechnet in Suzuka -, war eine ganz neue Liga. Es war lebensmüde.
Im ersten Moment war er einfach nur geschockt gewesen, im nächsten ausgerastet und nach dem Rennen, als langsam das Adrenalin runterfuhr, zitterte er nur noch am ganzen Körper. Natürlich entging ihm Pyrys besorgter Blick nicht, als er ganz bedacht seinen Rucksack packte, nachdem ihm zuvor fast alle Sachen aus der Hand gefallen waren, die er hatte einstecken wollen.
Er übernahm gerne Verantwortung dafür, dass er zu schnell gefahren war, aber er akzeptierte es nicht, als Schuldiger abgestempelt zu werden. Wie Carlos bereits gesagt hatte, wenn die FIA doch eh das Rennen mit einer roten Flagge unterbrechen wollte, hätten sie die Runde ja auch noch abwarten können, ehe sie den Traktor und die Menschen rausschicken würden. Es war sowieso kompletter Wahnsinn gewesen, das Rennen überhaupt zu starten.
Carlos war nur glimpflich davon gekommen, weil er nicht direkt auf der Racing Line gelandet war nach seinem Einschlag, auch Alex hatte Glück gehabt, dass sowieso nicht so viele Wägen hinter ihm gewesen waren, und von sich selbst wollte Pierre nicht einmal anfangen. Es war fahrlässig, bei so einer schlechten Sicht das Rennen zu starten und eigentlich wollte er gar nicht darüber nachdenken, was alles hätte passieren können. Nur leider kam er nicht drum herum.
„Pierre", riss ihn sein Trainer nun mit ruhiger Stimme aus seinen Gedanken. Der Franzose kämpfte seit einigen Momenten mit dem Reißverschluss seines Rucksackes und schaffte es durch das Zittern nicht, ihn zu schließen. „Lass mich das machen."
Widerstandslos überließ Pierre ihm diese Aufgabe und setzte sich lieber nochmal auf das Sofa. Erschöpft vergrub er die Hände in seinen Haaren.
„Brauchst du irgendwas?", wollte Pyry wissen, woraufhin er seufzte: „Die Schlafmittel und ein wenig Abstand von allem sollten reichen."
Seit Jahren wurde Pierre immer mal wieder von Schlafproblemen gestört, weswegen er eigentlich immer Schlafmittel an Rennwochenenden dabei hatte. In seiner Freizeit war es nicht ganz so schlimm, wenn er mal nicht so viel schlief, allerdings hatte er einmal den Fehler begangen, übermüdet in den Rennwagen zu steigen und hatte sich kaum konzentrieren können. Seitdem nahm er leichte Schlafmittel, die ihm beim Ein- und Durchschlafen halfen, aber nicht komplett ausknockten. An Tagen wie heute war er besonders dankbar darüber.
„Okay. Dann lass uns abhauen", stimmte ihm der Ältere zu und Pierre wollte sich gerade erheben, als sich die Tür öffnete und Charles atemlos hereinstürmte.
„Charly." Überrascht musterte er seinen besten Freund, den er schon lange nicht mehr so verstört gesehen hatte. „Wir wollten gerade gehen."
„Ich muss mit dir reden", brach es aus dem Monegassen heraus, der sich mit einem vielsagenden Blick an Pyry wandte. Pierres Trainer nickte nach einem kurzen Zögern knapp und hakte nach: „Kommt ihr alleine zurück zum Hotel?"
„Ich besorge uns ein Taxi." Mit Charles' Antwort gab er sich zufrieden und ließ sie beiden alleine, woraufhin Charles sofort die Distanz zwischen ihnen überbrückte. Pierre rechnete mit vielem. Einer Umarmung vielleicht, verdammt, selbst eine Schelle wäre weniger unerwartet gewesen, als die weichen Lippen, die plötzlich einfach auf seinen lagen.
Erschrocken riss Pierre die Augen auf. Vielleicht war das nur ein Versehen gewesen und Charles hatte ihn gar nicht küssen wollen, allerdings sagten seine Hände - die eine an seinem Kinn, um den Winkel nicht ganz so merkwürdig zu machen, immerhin stand Charles, während Pierre immer noch saß, und die andere in seinem Oberteil - etwas anderes. Mal abgesehen davon, dass der Kuss jetzt schon mehrere Sekunden anhielt.
Somit kam er jetzt langsam dazu, ihn zu genießen. Zaghaft erwiderte er den Druck, war sich immer noch nicht ganz sicher, ob das hier gerade Realität war, oder ob er nicht doch in den Traktor gecrasht war und nun im Koma lag. Aber dafür fühlte sich das alles viel zu echt an. Charles küsste ihn wirklich. Nach Monaten des Verlangens, ging gerade sein Traum in Erfüllung.
Irgendwann musste sich Pierre aber lösen, weil er Antworten auf so viele Fragen brauchte. Das traurige Geräusch, das dabei Charles' Lippen verließ, brach ihm fast das Herz, weswegen er ihn erst auf seinen Schoß zog und dann nochmal kurz besänftigend küsste. Der Jüngere presste sich sofort noch näher an ihn, lehnte seine Stirn an seine.
„Charles", wisperte er und hob eine Hand, um sie an seinen Nacken zu legen, „Was...war das?"
„Ich kann nicht weiterhin andere Leute küssen und so tun, als wären sie du", lautete die Antwort, die ihm eine Gänsehaut bescherte, „Pierre, ich hätte dich heute verlieren können. Genauso, wie ich schon Jules verloren habe. Und meinen Vater. Und-"
„Charles", flüsterte er, um seine erstickten Worte zu unterbrechen, „Ich bin hier."
Verzweifelt schloss Charles seine Augen und vergrub beide Hände in Pierres Haaren, während er seine Stirn noch enger an seine presste. „Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Ich kann dich nicht verlieren. Bitte, Pierre", wimmerte er.
So ganz wusste Pierre nicht, wonach sein bester Freund bettelte, aber er wusste, dass er alles dafür tun würde, ihm jeden Wunsch zu erfüllen. Somit entschied er sich dazu, Charles erstmal zu zeigen, dass er ihn heute nicht verloren hatte - weder durch den Vorfall mit dem Traktor, noch durch den Kuss - und verwickelte ihn in einen weiteren Kuss, der so lange anhielt, bis er etwas Salziges schmeckte und sich abermals von Charles löste.
Der Monegasse zitterte - genauso wie er vorhin - am ganzen Körper, aber er weinte nicht.
„P-Pierre", wisperte er mit großen Augen und da realisierte er, dass er es war, der weinte.
„Ich glaube, das war heute alles etwas viel für mich", lachte er überfordert und ließ sich von Charles die Tränen wegwischen.
„Willst du mit mir wegfliegen?", fragte der Jüngere, woraufhin er ohne zu Zögern nickte. Wieder versanken sie in einem Kuss, der alle Worte überflüssig machte. Sie würden noch reden müssen, was das jetzt für sie bedeutete, aber gerade reichte das. Es reichte, dass sie jetzt beieinander waren und es ihnen den Umständen entsprechend gut ging.
Als sie das nächste Mal den Kuss unterbrachen, lächelten sie beide und Pierre nahm sich die Zeit, seinen Anblick in sich aufzusaugen. Charles, der ihn so anders, so liebevoll anschaute und plötzlich viel ruhiger wirkte. Charles, der schon seit einer halben Ewigkeit mehr als nur sein bester Freund war. Charles, der seine Gefühle offensichtlich erwiderte.
„Ich würde dir überall hin folgen, Charles."
Well, well, well...was für ein Rennen gestern. Ich hoffe, euch gefallen die Oneshots<3
Mehr will ich auch gar nicht zum Rennen sagen, außer dass ich mich für Max freue🫶🏻 (aber ich war so verwirrt, jesus)
Ist ja mal wieder eine Weile her seit des letzten Oneshots, upsi😅 Ich bin mittlerweile umgezogen, mein Studium fängt diese Woche an und bin in den letzten Vorbereitungen fürs Reitabzeichen. Mehr gibt es nicht wirklich zu erzählen✌🏻
Ich hoffe, es geht euch allen gut! Genießt es, wenn ihr gesund seid und werdet schnell wieder gesund, falls ihr es nicht seid! Mich hat es letztens selbst echt hart erwischt🫣
Über Feedback würde ich mich sehr freuen, bis zum nächsten Mal (aka in zwei Monaten oder so lol)<3
Hier die Emojis, die ihr nutzen könnt, wenn ihr nicht wisst, was ihr kommentieren sollt:
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🤯 = hast du nicht gemacht??
😩 = warum?!?!?
👀 = bitte mehr davon
😮 = wo bleibt die Fortsetzung???
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