[68] & [73] Alexander Albon x George Russell
veröffentlicht am 09.09.2021
[68] „Stell' den Tequila wieder weg." & [73] „Siehe zu und lerne."
Fünf Mal, an denen Alex und George sich auffällig verhalten und ein Mal, an dem sie zu auffällig sind
Sommerpause bis Abu Dhabi 2021
Georges Sicht:
1. Urlaub (Charles)
Ich habe gesehen, dass du auch auf Mykonos bist!!! Wollen wir uns heute mal treffen???
Schmunzelnd las ich die Nachricht von Charles, die so typisch der Monegasse war. Eigentlich war er ja eher eine ruhige Persönlichkeit, aber beim texten wurde er plötzlich zu einem aufgeregten kleinen Jungen, der hinter alles tausende Ausrufe- und Fragezeichen setzen musste, als hätte er Angst, dass man sonst die Nachricht nicht verstehen würde.
„Charles ist auch hier und hat gefragt, ob wir uns heute treffen wollen", teilte ich Alex mit, welcher träge seinen Kopf von meiner Brust hob, um mich anblicken zu können.
„Solange du ihm erklärst, warum wir zusammen im Urlaub sind, obwohl du meintest, dass du mit deiner Freundin wegfährst", murmelte er und schloss seine Augen wieder, ehe er sich grummelnd streckte. Dabei drückte er sein Gesicht noch enger an mich, was mich lächeln ließ. Automatisch fuhr meine Hand in seine Haare und massierte seinen Hinterkopf.
„Ich lasse mir was einfallen", versicherte ich ihm und drückte ihm einen Kuss auf den Kopf. Dann schrieb ich Charles zurück, ob ihm heute Abend zum Essen Gehen passen würde, woraufhin er ein Restaurant vorschlug. Nachdem ich zugestimmt hatte, reservierte er einen Tisch für uns drei - wobei er nicht mit Alex rechnete, sondern mit meiner „Freundin" Carmen - und seine Freundin.
„Na komm, lass' uns jetzt mal aufstehen, damit wir zum Strand können." Mit diesen Worten schob ich Alex von mir herunter, was er bloß mit einem genervten Brummen kommentierte.
Nachdem wir uns dazu aufraffen konnten, uns fertigzumachen, verbrachten wir den Großteil des Tages am Strand, ehe wir nachmittags wieder zu unserem Ferienhaus liefen und uns fürs Abendessen schick machten, denn Charles hatte natürlich nicht irgendein 0815 Restaurant rausgesucht, sondern ein etwas schickeres.
Pünktlich um 19:30 betraten wir dann gemeinsam das Restaurant. Eine wirklich nette Kellnerin brachte uns zu unserem Tisch, an dem Charles und Charlotte bereits saßen. Als sie Alex erblickten, runzelten sich quasi synchron ihre Stirnen.
„Alex?", hakte Charles verblüfft nach, als er sich aufrichtete, „Versteh' mich nicht falsch, ich freue mich, dass du hier bist, aber...Was zur Hölle machst du hier?"
„Urlaub", lautete seine schlichte Antwort, bevor er ihn umarmte und dann bei Charlotte das gleiche tat. Währenddessen schloss ich Charles ebenfalls in meine Arme.
„Wolltest du nicht mit deiner Freundin in den Urlaub?", fragte der Ferrari Fahrer dabei skeptisch und ich zuckte grinsend mit meinen Schultern.
„Mache ich doch", gab ich einfach scherzend zurück, zwinkerte Alex dabei zu, welcher nur stöhnend die Augen verdrehte. Die anderen beiden lachten und damit war das Thema auch erstmal wieder gegessen.
Manchmal musste man einfach ehrlich sein, damit ein Geheimnis nicht aufgedeckt wurde.
2. Zuhause (Lando)
„Ich bin wirklich froh, dass wir es doch noch geschafft haben, ein Date zwischen den ganzen Rennen einzubauen", lächelte Alex und griff über dem Tisch nach meiner Hand. Seine Augen leuchteten mich warm an, was sofort mein Herz schneller schlagen ließ. Alex zeigte mir mit jedem Blick, mit jeder Berührung, warum er die Liebe meines Lebens war.
„Glaub' mir, ich auch", erwiderte ich liebevoll sein Lächeln und drückte seine Hand kurz. Fast hätten wir es nicht geschafft, uns den Abend freizuhalten, aber letzten Endes hatten wir Lando, der unbedingt mit uns zocken wollte, beide mit unterschiedlichen Ausreden abblitzen lassen können. Auch wenn wir uns schlecht fühlten, so war es doch ziemlich wichtig, dass wir Zeit für uns hatten, damit wir unsere Beziehung nicht aus den Augen verloren.
Gerade öffnete Alex seinen Mund, um noch etwas zu sagen, da klingelte es an der Tür. Erschrocken tauschten wir einen Blick, bevor ich mich aufrichtete und zur Tür ging. An dem Bildschirm vor der Haustür konnte ich schon erkennen, wer da unser Date störte: Lando.
Schnellen Schrittes lief ich zurück zu Alex und zischte ihm zu: „Das ist Lando!"
„Was?!" Erschrocken stand er ebenfalls auf. „Was macht er denn vor deiner Tür? Wollte er nicht mit Max streamen?"
„Anscheinend ist der Stream vorbei!" Hastig warf ich einen Blick durch die Küche, welche bloß durch Kerzen erleuchtet wurde, und kam zu dem Schluss, dass wir Lando keine plausible Erklärung auftischen konnten. Andererseits war es Lando...Manchmal war er etwas leichtgläubig.
„Wie willst du das regeln?", fragte Alex mich, während er schon die ersten Kerzen auspustete und dafür das große Licht anschaltete.
„Siehe zu und lerne", seufzte ich und lief wieder die Tür, um sie unserem besten Freund zu öffnen.
„Georgeeeee!", begrüßte er mich freudig und trat - ungeladen, wohlbemerkt - ein, „Ich weiß, eigentlich wolltest du heute Abend einfach entspannen, aber ich habe dieses neue Game ausprobiert und es ist der Hammer! Alex habe ich leider nicht mehr erreicht, der meinte, er ist mit Lily auf einem Date."
Wow. Etwas Besseres war Alex vorhin nicht eingefallen, außer, dass er ein Date mit seiner besten Freundin hatte?
„Sein Date hat leider nicht geklappt, Lily hat abgesagt. Er ist hier", teilte ich Lando mit, als wäre es keine große Information, woraufhin er perplex stehen blieb.
„Was?" Irritiert legte er den Kopf schief und fing dann wie auf Knopfdruck an zu schmollen. „Und mit ihm willst du dann was machen, obwohl du entspannen wolltest, aber mit mir nicht?"
„Sorry, aber er war echt down und ich musste für ihn da sein", redete ich mich raus, „Alex! Lando ist da, kommst du ins Wohnzimmer?"
Ich schob den jungen Briten ins Wohnzimmer, verdeckte dabei mit meinem Körper die Sicht zur Küche, sodass er die ganzen Kerzen - und Alex - nicht sehen würde. Im Wohnzimmer sah es hingegen schon normaler aus, bis auf den Fakt, dass eine Weinflasche auf dem kleinen Tisch stand, obwohl ich Wein nur zu ganz besonderen Anlässen trank. Glücklicherweise kommentierte es Lando nicht - falls es ihm überhaupt aufgefallen war.
„Hey, Lan", grüßte Alex ihn gut gelaunt, als er ebenfalls ins Wohnzimmer kam, „Was machst du hier?"
Man konnte wortwörtlich sehen, wie Landos Kopf zu rattern begann, während er den Thaibriten musterte. „Down, huh?", fragte er dann misstrauisch, „Ich sehe anders aus, wenn ich sitzen gelassen wurde. Ihr verhaltet euch merkwürdig."
„Ich bin halt eine so gute Gesellschaft, da ging es ihm direkt besser", behauptete ich und Lando schnaubte wenig überzeugt. Trotzdem fragte er nicht weiter nach und als ich Alex anblickte, sah ich, wie die Anspannung aus seinem Körper wich.
Das war knapp gewesen.
3. Hotelzimmer (Max)
Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem gesamten Körper aus, als Alex sanft mein Shirt hochschob und sich dann herunterbeugte, um die freigelegte Haut zu küssen. Sofort vergrub ich meine Finger fest in seinen Haaren und schloss die Augen.
„Alex...", hauchte ich fast tonlos. Mein Freund tippte leicht gegen meine Schulter und sofort hob ich meinen Oberkörper an, damit er mir mein Shirt ausziehen konnte. In den vergangenen Monaten hatten wir die Signale, die einem der jeweils andere gab, natürlich gelernt und verstanden uns jetzt fast wortlos.
„Ich liebe dich", wisperte er an meine Lippen, welche er kurz darauf mit seinen zu einem fordernden Kuss verschloss. Wenn unsere Lippen nicht davor schon von unserer gefühlt stundenlangen Rummach-Session geschwollen waren, dann waren sie es auf jeden Fall nach dem Kuss.
Fast bekamen wir es nicht mit, wie es an der Tür klopfte, allerdings lag die Betonung eben auf ‚fast'. Irgendjemand hämmerte mit der Faust fest an die Hotelzimmertür und ließ nicht nach.
Brummend stand Alex auf, verschwand um die Ecke, um die Tür zu öffnen, während ich den Moment nutzte, um wieder einen klaren Gedanken zu fassen.
„Alter! Du bist ja nicht ansatzweise fertig!", hörte ich Max' Stimme, die mich stutzig werden ließ, „Du siehst durchgevögelt aus, man."
„Was zur Hölle, Max?", fragte Alex verwirrt. Anscheinend wusste er genauso wenig wie ich, was der Niederländer von ihm wollte.
„Das Teamessen, Alex! Wir wollten uns schon vor fünf Minuten unten treffen und ins Restaurant fahren."
Seufzend stützte ich mich auf meinen Ellenbogen ab. Stimmt, Alex hatte mir davon erzählt, allerdings schienen wir beide es komplett vergessen zu haben. Wenn man bedachte, was wir bis eben getan hatten, auch gar nicht so verwunderlich.
Jetzt kamen neue Geräusche aus dem Flur und Alex fuhr Max an, dass er nicht einfach so reinkommen konnte, aber anscheinend ließ er sich nicht mehr aufhalten. Gerade so konnte ich mir noch mein Shirt überstreifen, dann stand der Niederländer auch schon mitten im Raum.
„George?" Verwundert schaute er mich an, dann stöhnte er genervt auf. „Ich will es gar nicht wissen."
„Max, wir haben nicht-", setzte Alex zu einer Erklärung an, aber der Jüngere unterbrach ihn: „Es interessiert mich echt nicht, was ihr macht und was nicht, Alex. Sei bitte einfach so schnell es geht in der Lobby, ich warte da auf dich, okay?"
Ohne auf eine Antwort zu warten, verließ er wieder das Zimmer und wir tauschten einen Blick.
Zum Glück hatte uns Max erwischt, den so gut wie nichts wirklich aus der Fassung brachte und der sich auch um so gut wie nichts wirklich scherte. Jede andere Person hätte wohl weiter nachgehakt, was das zu bedeuten hatte, aber Max war es schlichtweg egal.
4. Fahrerzimmer (Nicky)
Lächelnd schlang ich meine Arme um Alex und drückte ihm noch einen kurzen Kuss auf die Lippen. Wir standen mitten in meinem Fahrerzimmer, welches nicht abgeschlossen war. Langsam wurden wir echt unvorsichtig, was die Orte anging, an denen wir Zärtlichkeiten austauschten, aber jetzt gerade gab es wichtigeres. Zum Beispiel den Mann, den ich in meinen Armen hielt.
„Ich bin froh, dass du es dieses Wochenende zum Rennen geschafft hast", wisperte ich und Alex nickte zustimmend. Lange war es nicht klar gewesen, ob er es zwischen seiner Sim-Arbeit und der DTM schaffen würde, aber quasi Last Minute hatte RedBull ihn hierher fliegen lassen, damit er dabei war. So sehr ich das Team manchmal auch verabscheute, gerade könnte ich es dafür vergöttern, denn so konnte ich mit Alex nach einem anstrengenden Freitag was Essen gehen.
„Auch wenn ich gefühlt immer im Stress bin, lohnt es sich, wenn ich dafür bei dir sein kann", murmelte er und schmiegte sich noch ein wenig enger an mich. Grinsend küsste ich seine Schläfe und versuchte - vermutlich vergebens -, zu verstecken, wie glücklich mich seine Worte machten.
„Hey, George!" Ohne sämtliche Vorwarnung betrat Nicky mein Fahrerzimmer und augenblicklich zuckten wir auseinander. Ich verkniff mir gerade so einen bissigen Kommentar, dass er doch anklopfen sollte, damit es nicht noch auffälliger war, dass sein Timing beschissen war.
„S-Sorry, ich wollte nicht stören", stotterte er perplex, allerdings winkte Alex schnell ab: „Ich habe ihn nur abgeholt, weil wir gleich was essen gehen wollten."
„Ich dachte, deine Freundin wollte heute kommen?" Noch irritierter als zuvor legte sich seine Stirn in Falten.
„Sie hat es doch nicht geschafft, die Arbeit war stressig", erläuterte ich und zog meine Schultern unwohl nach oben.
„Achso, okay...", sagte mein Teamkollege langsam, „Ich habe um ehrlich zu sein vergessen, was ich eigentlich von dir wollte. Macht euch einen schönen Abend."
„Du dir auch", lächelte Alex, bevor er sich vorwurfsvoll zu mir drehte.
Ja, vermutlich sollte ich aufhören, ,meine Freundin' zu sagen, immer, wenn ich etwas mit Alex unternahm.
5. Paddock (Seb)
„Und du bist dir sicher, dass uns hier niemand sehen kann?", fragte ich Alex und blickte mich nervös um. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass es tatsächlich eine Stelle im Paddock gab, an der man ein wenig Privatsphäre hatte - erst Recht nicht hinter dem FIA Gebäude.
Allerdings nickte der Thaibrite begeistert und meinte: „Glaub' mir: Hier ist niemand. Und niemand wird auch nur auf die Idee kommen, hier nach uns zu suchen. Jetzt haben wir endlich mal ein paar Minuten für uns."
Und auch wenn ich noch etwas skeptisch war, so war es natürlich schön, wenn wir kurz Ruhe hatten, denn das war dieses Rennwochenende eher schwierig gewesen. Da Alex zumindest ein bisschen mehr Freizeit als ich gehabt hatte, hatte er sich als Ziel gesetzt, im Paddock nach unbesuchten Orten zu schauen - und war hier fündig geworden.
„Wirklich, Georgie. Vertrau mir", bat er mich und legte seine Hände an meine Wangen, bevor er mich ganz sanft küsste. Sofort erwiderte ich seinen Kuss, womit auch meine letzten Zweifel gänzlich verpufften.
Natürlich vertraute ich ihm - immerhin wusste ich ja, dass er genau so wenig Interesse daran hatte, unsere Beziehung zu veröffentlichen, wie auch ich. Naja, okay, um ehrlich zu sein, hatten wir noch nie so richtig darüber geredet und tatsächlich hätte ich auch kein Problem damit, wenn zumindest ein paar davon wüssten, wie Lando und Charles.
Vor allem, nachdem wir mittlerweile mehrere Leute schon skeptisch gemacht hatten, sollten wir langsam mal überlegen, wie wir schlauerweise vorgehen wollten. Denn eigentlich wusste ich ja, dass das Versteckspiel so nicht gut gehen würde.
Wir lösten uns jetzt langsam wieder voneinander und wie immer lag auf Alex' Lippen ein glückseliges Lächeln, was mich sofort ansteckte. Lange konnten wir aber nicht den Moment genießen, denn plötzlich öffnete sich der Hinterausgang ein paar Meter neben uns.
„Oh, hey ihr beiden!", lächelte Seb verwundert, der aus dem Gebäude trat, „Was macht ihr denn hier?"
Komplett erstarrt blickte ich den Deutschen an und fand einfach keine passenden Worte. Von wegen ,der Platz ist sicher'.
„Das gleiche könnten wir dich auch fragen", entgegnete Alex und schaffte uns somit noch ein bisschen mehr Zeit, uns eine Ausrede auszudenken.
„Ich musste zur FIA und wollte jetzt nicht an den Reporterinnen und Reportern vorbei", lachte der Deutsche gutmütig.
„Ich muss auch gleich hin!", platzte es aus mir heraus, bevor ich noch weiter darüber nachdenken musste, „Alex hat mich begleitet."
„Oh man, weswegen musst du hin?", wollte er mitleidig wissen.
„Uhm...weiß ich noch nicht", gab ich unsicher zurück und kratzte mich am Nacken. Seb blinzelte kurz irritiert, dann nickte er: „Na gut, ich muss dann auch gehen. Man sieht sich." Er hob zum Abschied die Hand, dann war er weg.
Wir spielten echt mit unserem Glück.
+1. Party (alle Fahrer)
„Stell' den Tequila wieder weg", raunte ich Alex ins Ohr, welcher definitiv schon genug Alkohol hatte. Ich kannte meinen Freund und ich wusste, wie viel er vertrug, ohne am nächsten Morgen einen Kater zu haben, und diese Schmerzensgrenze hatte er schon längst übertroffen.
Verständlich war es natürlich, dass man trank. Am Ende der Saison in Abu Dhabi trank man immer und man traf auch immer auf dieser Abschlussparty alle Fahrer, die dann nach und nach einen Drink mit einem trinken wollten. Man musste halt wissen, wie man sich irgendwann herausreden konnte, Alex schien das allerdings immer noch nicht zu wissen.
Er drehte sich jetzt schmollend zu mir und ich nahm ihm kopfschüttelnd das Glas Tequila aus der Hand, schob es außer Reichweite.
„Georgieeee", jammerte er langgezogen und schlang seine Arme um meinen Nacken.
„Alex, alle können uns sehen", warnte ich ihn, während ich versuchte, mich aus seinem Griff zu lösen. Unruhig drehte ich meinen Kopf in alle Richtungen, aber niemand schien uns richtig zu beachten. Gott, er war echt unerträglich, wenn er betrunken war.
„Eben! Das macht es doch so spannend", fand er strahlend und ich schüttelte schmunzelnd meinen Kopf.
„Wir sollten bald gehen, dann können wir kuscheln, okay?", schlug ich vor. Meine Hände hielten jetzt seine Handgelenke fest, damit er nicht einen neuen Versuch startete, mir näherzukommen.
„Ich will aber jetzt kuscheln." Mit seinem besten Hundeblick schaute er zu mir und ich seufzte leise: „Na gut, dann gehen wir halt jetzt."
„Yay", freute er sich und bevor ich noch irgendwas machen konnte, verwickelte er mich in einen innigen Kuss. Dann wich er wieder zurück.
Perplex blinzelte ich mehrmals und starrte ihn einfach mit geöffnetem Mund an. Hatte er das gerade wirklich getan?
„Kommst du?" Alex griff nach meiner Hand und verschränkte unsere Finger miteinander, um mich in Richtung Ausgang des Clubs zu ziehen. Während ich ihm also hinterherstolperte, fiel mein Blick auf Lando und Charles, die uns mit ihren Augen verfolgten. Beide mussten sich offensichtlich ein Grinsen verkneifen, hatten also ganz genau gesehen, was geschehen war. Vermutlich waren sie mit Abstand auch nicht die einzigen gewesen. Ein Stein fiel mir vom Herzen, als ich realisierte, dass sie kein Problem damit hatten, dass wir zusammen waren.
Etwas hilflos zuckte ich mit den Schultern, woraufhin sie einfach lachend zum Abschied winkten.
Naja, wenigstens mussten wir uns jetzt keine Gedanken mehr darüber machen, dass andere Fahrer uns bei irgendwas erwischen würden. Jetzt wusste es eh jeder.
Oneshot für sunflowerhaz_ & Sarah1893 . Ich hoffe, er gefällt euch🖤
Nein, ich werde nicht wieder zweimal die Woche hochladen, aber ich musste heute einfach was zu den beiden posten, nachdem gestern auch noch bekannt gegeben wurde, dass Alex bei Williams fährt😍 ich bin sehr sehr sehr glücklich und finde, dass wir einfach diese Saison überspringen und direkt die nächste beginnen können😁
Die Oneshot Idee wurde mir von ao3 gegeben, da gibt es dieses Format ja oft, hier auf Wattpad habe ich es aber tatsächlich noch gar nicht gelesen. Ich mag es, vielleicht kommt jetzt öfter sowas✌🏻
Kommentar von dreaming_t :
[Ich finde es immer noch asozial, was die beiden bei Lando abgezogen haben, vor allem weil sie ja offensichtlich kein Problem damit haben, wenn er etwas von ihnen weiß. Kein Verständnis für. Außerdem hat Carlos gefehlt. RUDE. Alle erwähnt außer Landos boyfriend. Aber abgesehen davon, ist der Os wirklich toll geworden. Mir gefällt diese Idee, bzw. das Prinzip der verschiedenen Szenen (you know) sehr gut. Ein Os, in dem Alex und George nur Knutschen und Kuscheln.🤝🏻 Muss auch mal sein. Super schön geschrieben<3]
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