Promise! (Alexander Albon x George Russel)
Bisher war ich in diesem Fandom immer als stiller Mitleser unterwegs, jetzt hat mich so langsam wieder der Schreibwahn gepackt und ich wollte mich mal an ein paar One Shots versuchen.
Wenn ihr Anmerkungen habt oder Fehler entdeckt, dann schreibt mir das gerne!
Und wenn jemand einen Wunsch hat, bezüglich eines Pairings oder einer Situation, dann schreibt mir das auch gerne 😊
Ich hoffe euch gefällt mein Einstieg in diese OS – Sammlung! (Und ja, ich hab mir teile des Teamradios von Charles geklaut, man sehe es mir nach)
POV Alex:
Bahrain 2020. Ich liebe die Nachtrennen. Es war eine vollkommen andere Atmosphäre, mit der bei Flutlichtspielen im Fußball zu vergleichen. Ich konnte es kaum erwarten, dass die Ampel endlich ausgehen und das Rennen starten würde. Mit Startplatz 4 hatte ich gute Chancen, meinem Team endlich zu beweisen, was in mir steckte. Die Luft surrte vor Anspannung und auch vor dem Gewusel, welches so kurz vorm Start immer auf der Start- und Zielgeraden herrschte. Die Mechaniker unseres Teams sprangen um mein Auto, stellten die letzten Parameter ein, zogen die letzten Schrauben fest.
„2 Minutes until lights out."
„Copy."
2 Minuten noch. Ich dachte kurz an das lächelnde Gesicht meines Freundes, welcher sich bevor ich in meinen Bolliden geklettert war in meine Box geschlichen hatte, um mir viel Glück zu wünschen, klappte anschließend das Visier meines Helmes runter und fokussierte mich auf den Start. Heute war meine Gelegenheit. Ich musste ein gutes Rennen abliefern!
„15 seconds."
Jetzt galt es. Volle Konzentration, den Blick auf die Ampel gerichtet atmete ich tief durch. Die roten Ampeln gingen an, mein Fuß schwebte über dem Gaspedal und in der Sekunde, als die Ampel aus gingen stand ich mit dem Fuß voll auf diesem. Sah wie ich auf der linken Seite von Sergio überholt wurde, scherte nach rechts aus, um Valtteri vor mir zu überholen und fuhr dann Reifen an Reifen mit diesem in die erste Kurve des Rennens. Überholte ihn in der zweiten. Innerlich freute ich mich, dass ich keine Position verloren hatte beim Start, blickte in den Rückspiegel um den Abstand zum hinter mir fahrenden zu kontrollieren und sah mit Entsetzen, wie ein Auto ausbrach und Sekunden später ein Feuerball in Richtung Himmel schoss.
'Was zur Hölle?', dachte ich und vernahm quasi sofort die Stimme meines Renningenieurs.
„Red Flag, Red Flag. Red Flag."
„Shit! That was a massive one. I've seen it in the mirrors. Who is it?"
„Session has been stopped. Go trough the pit lane, do not stop in the box, stay on the lane and keep a 5 meter gap to the car in front."
„Who is it?"
Meine Gedanken begannen zu wandern. Der Unfall schien sich im hinteren Teil des Feldes abgespielt zu haben. Ich wusste das mein Freund von Startposition 14 in das Rennen gestartet war und bei der engen ersten Kurve war es durchaus möglich ...ich verbat es mir, den Gedanken weiter zu führen, ich wusste ich musste die Ruhe behalten. Dennoch fühlte es sich so an als würde sich eine eiskalte Hand um mein Herz schließen. Mein Renningenieur der nicht auf meine Frage einging und mir somit nicht weiter half sorgte nicht für eine Verbesserung des Zustandes der leichten Panik.
Was, wenn er mir bewusst nicht antwortet? Schließlich wissen einige Leute aus meinem Team über meine Beziehung zu George Bescheid. Und selbst wenn sie es nicht wissen, mindestens über die enge Freundschaft, die uns beide verband, wissen alle Bescheid. Was also, wenn es doch der junge Brite ist, dessen Bolliden ich im Rückspiegel in Flammen hatte aufgehen sehen?
Oder vielleicht hatte mein Ingenieur mich auch nicht verstanden.
„Who was it?"
Einige Sekunden der Stille folgten auf die erneute Frage und ich war kurz davor, doch die Nerven zu verlieren, als die Stimme meines Mechanikers ertönte
„It was Grosjean. He crashed on the exit of turn 3. We've got no informations on it yet. Looked pretty big."
Die Welle der Erleichterung, welche mich in den ersten Sekunden der Nachricht überrollt hatte – dass es Romain war, dessen Crash ich beobachtet hatte und nicht George – wich sehr schnell wieder dem Gefühl eines Steins im Magen. Noch keine Informationen? Das war kein gutes Zeichen.
„Has he got out?
„Unsure. Not sure yet."
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Ich hatte mein Auto in der Boxengasse abgestellt, nachdem erneut der Hinweis auf den einzuhaltenden Abstand zum Vorderauto gefunkt worden war, und eilte nun durch die umherlaufenden Mitarbeiter der unterschiedlichen Teams in meine Box. Vielleicht konnte mittlerweile mehr zu Romains Zustand gesagt werden. Und George musste ich auch unbedingt schreiben. Zwar war mein Freund soweit ich wusste nicht am Unfall beteiligt gewesen, dennoch wollte, musste ich vom Jüngeren selbst hören, dass es ihm gut ging.
Beim Betreten der Box reichte Patrick mir mein Handy und ich hatte es schon entsperrt und hatte auf den Kontakt von George geklickt, als mein Blick sich hob und ich auf den sich vor mir befindenden Bildschirmen der Box Bilder vom Unfall sah. Seufzend sperrte ich das Handy wieder und schob es in eine Tasche meines Rennoveralls. George musste warten, jetzt musste er sich erstmal nach Romain erkundigen. Die Bilder sahen schlimm aus und ließen nichts Gutes erahnen. Wenn er da noch drin wäre, würde ihm kein feuerfester Rennanzug dieser Erde noch helfen können. Die Eiseskälte die immer noch Besitz von mir ergriffen hatte ließ mich schaudern und meine Schritte nochmal beschleunigen, bis ich neben Christian stand, welcher sich schon mit Max unterhielt.
„Ist er ok?"
Mein Teamboss und mein Kollege hoben die Blicke als ich mich neben sie stellte und ich meinte in ihren Augen etwas wie Erleichterung gesehen zu haben.
„Er ist raus aus dem Auto. Scheint unter Schock zu stehen und ein paar kleinere Verletzungen zu haben. Sie bringen ihn ins Medical Center und checken ihn da durch, aber er konnte alleine stehen und laufen, das ist ein gutes Zeichen!"
Erleichtert ließ ich die Luft aus meinen Lungen entweichen – mir war gar nicht aufgefallen, dass ich sie angehalten hatte – und spürte, wie ich augenblicklich ruhiger wurde.
„Das sind gute Neuigkeiten. Wissen wir schon, wie lange es bis zum Restart dauern wird?"
„Bisher nichts Genaues, aber mindestens 45 Minuten. Sie müssen die Leitplanke erst wiederherstellen und die Strecke von den Teilen säubern. Das wird ne Weile dauern. 10 Minuten vorher gibt es wie immer die Warnung. Also ruht euch aus, trinkt etwas und versucht euch nicht zu viele Gedanken zu machen. Alles klar?"
Christian sah erst zu Max, dann zu mir und verabschiedete sich schließlich mit einem Kopfnicken. Einige Momente der Stille folgten, wir beide hingen unseren Gedanken nach, bis ich aus dem Augenwinkel sah, dass Max nachdenklich in meine Richtung schaute.
„Hast du gesehen was genau passiert ist?"
Ich spürte die erneute Unruhe in mir aufflammen, als ich an den Moment zurückdachte, in welchem ich die Flammen in meinem Rückspiegel gesehen hatte.
„Nein, wie schlimm es wirklich war, ist mir gerade erst durch die TV Bilder bewusst geworden. Auf der Strecke hab ich nur die Flammen gesehen, aber nicht wer es war."
Max warf mir einen abschätzenden Blick zu und legte dann eine Hand auf meine verschränkten Unterarme.
„Du dachteste es wäre George, oder?"
Ich spürte, wie mir bei dem Gedanken nun doch die Tränen, die ich bisher so erfolgreich zurückgehalten hatte, in die Augen stiegen. Bewusst tief durchatmend schaute ich zu Max und zuckte lediglich mit den Schultern.
Was sollte ich dazu schon groß sagen? Natürlich hatte ich mir Sorgen um meinen Freund gemacht, schließlich wusste ich genau welchen Gefahren wir uns jedes Mal aussetzten, wenn wir in die Autos stiegen. Die Ungewissheit war jedoch viel schlimmer gewesen.
Gott, ich fühlte mich schrecklich, weil ich im ersten Moment so egoistisch gewesen war und mich gefreut hatte, dass es nicht George war, dessen Unfall ich beobachtet hatte.
„Hattest du schon die Möglichkeit mit ihm zu sprechen?", riss der blonden Holländer mich aus meinen wieder dunkler werdenden Gedanken.
„Nein, bisher nicht. Romain war wichtiger. Ich musste erst wissen das es ihm gut geht."
„Dann sprich jetzt mit ihm. Wir haben noch mindestens 40 Minuten, bis das Rennen wieder los geht."
„Ja, ich ruf ihn gleich an."
„Geh doch einfach kurz rüber. Ich bin mir sicher, dass er dich gerade genau so braucht, wie du ihn. Er war schließlich noch näher dran." Daran hatte ich bis jetzt noch überhaupt nicht gedacht. Ich schluckte.
„Ich würde so gerne, aber ich glaube die Jungs wären nicht begeistert, wenn ich jetzt einfach verschwinden würde."
„Sei einfach in einer halben Stunde spätestens zurück. Los jetzt. Ich gib dir Rückendeckung."
„Danke Max."
Ich drehte mich um, blickte noch kurz in alle Richtungen, bevor ich meine Cap aufsetze und aus dem Hinterausgang den Weg in Richtung des Motorhomes meines Freundes einschlug.
POV George:
Ein leises Klopfen ließ mich den Blick von seinem Handy heben, mit welchem ich bis eben noch versucht hatte mich von dem Geschehenen abzulenken. Ich fuhr durch meine dunklen, vom Kopf abstehenden Haare – hatte sie doch ein paar Mal gerauft - ehe ich den Besucher hineinbar.
'Wer das wohl war? '
Ich hatte auf eine Nachricht von Alex gewartet, schließlich war der junge Red Bull Fahrer doch deutlich vor mir in die Boxengasse gefahren, um sein Auto abzustellen. Als jetzt jedoch die Tür geöffnet wurde und sich der Haarschopf meines Freundes durch eben diesen schob konnte ich nicht verhindern, dass sich ein Lächeln auf meine Lippen schlich. Schnell stand ich auf und kaum, dass Alex die Tür hinter sich geschlossen hatte öffnete ich seine Arme damit mein Freund sich in diese fallen lassen konnte.
„Was machst du denn hier? Du darfst doch gar nicht hier sein."
Wie um meine Worte Lügen zu strafen schloss ich die Arme noch enger um den Älteren, er vergrub sein Gesicht an meinem Hals und ich atmete den vertrauten Geruch ein welcher nach dem gerade erlebten, wie Balsam für die Seele wirkte.
„Ich hatte Angst um dich. Ich musste persönlich vorbeikommen. Sonst hätte ich bis zum Ende des Rennens keinen klaren Gedanken mehr treffen können."
Verwundert über die Reaktion meines Freundes – ich verstand diese im ersten Moment nicht, schließlich hatte nicht ich den Unfall gehabt, sondern Romain - löste ich die enge Umarmung, um Alex ein Stück von mir zu schieben.
„Warum hattest du denn Angst um mich? Ich war doch überhaupt nicht an dem Unfall beteiligt."
„Das wusste ich aber nicht als ich den Unfall in meinem Rückspiegel gesehen habe! Ich wusste nicht, ob du es warst oder nicht. Und mein Renningenieur hat auf meine Frage wer es war nicht direkt geantwortet, keine Ahnung, ob er mich nicht gehört hat oder es bewusst nicht gemacht hat. Ich hatte einfach Angst das du es bist und er deswegen nichts sagt!"
Die braunen Augen meines Freundes füllten sich langsam mit Tränen und ich seufzte kurz auf ehe ich ihn erneut in eine Umarmung zog.
„Entschuldige bitte, my love. Mir geht es gut. Ich hab den Chrah vor mir gesehen und bin immer noch ziemlich geschockt wenn ich ehrlich sein soll, aber ansonsten ist alles in Ordnung. Wir sollten jetzt an Romain denken, dass er das überlebt hat ist wirklich ein Wunder. Jetzt müssen wir hoffen, dass er sich auch wirklich nicht mehr getan hat."
Ich konnte spüren, wie Alex an seiner Schulter tief durchatmete, dann den Kopf hoch und mir einen leichten Kuss auf die Wange hauchte, ehe er sich wieder an mich kuschelte.
„Ich liebe dich George."
„Ich liebe dich auch. Und jetzt husch husch zurück zu deinem Team, die Jungs suchen dich bestimmt schon. Bereite dich auf den Restart vor, streich das jetzt aus deinem Kopf. Wir können später weiter drüber reden. Zeig der Welt was du drauf hast!"
„Danke Georgie."
Alex löste sich von mir, drückte noch einen kurzen Kuss auf meine Lippen und verließ dann mit einem leichten Lächeln mein Fahrerzimmer.
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Besonnen lächelnd lagen wir im Bett, ich ließ die Finger meiner rechten Hand über den Rücken meines Freundes wandern, während ich mit der linken ein Buch hielt und versuchte so ruhig wie möglich in diesem zu blättern. Alex war kurz nachdem ich in seinem Zimmer angekommen war an mich gekuschelt eingeschlafen. Die Ereignisse am heutigen Abend und in den letzten Wochen schienen ihn doch mehr mitgenommen zu haben, als er nach außen gerne zugab. Umso mehr freute ich mich, dass er es am heutigen Abend allen beweisen konnte und erneut auf das Podium gefahren war. Ich wusste das Alex der Meinung war, dieses nur durch Glück erreicht zu haben, was technisch gesehen sogar stimmte und trotzdem konnte ich den Stolz, den ich meinem Freund gegenüber empfand, nur schwer in Worte fassen.
Dieser begann jetzt auf mir ein wenig zu zucken und ich beobachtete, wie er erst die Nase etwas kräuselte – was nebenbei bemerkt ein unfassbar süßer Anblick war –, anschließend die Augen aufschlug und sich etwas verwirrt umschaute.
„Wie lang hab ich geschlafen?", fragte er murmelnd und drückte seinen Kopf zurück in mein Shirt.
„Nicht lange. Halbe Stunde. Und du hast dabei echt niedlich ausgesehen."
Grinsend blickte ich ihm entgegen und beobachtete wie seine Wangen von einem zarten roten Schimmer überzogen wurden.
„Stoooop. DU weißt ich kann es nicht leiden wenn du so Sachen sagst."
„Aber es stimmt doch!" Ich machte eine kurze Pause. „Ist bei dir alles in Ordnung? Du wirkst so erschöpft."
Der Thailänder hob seinen Kopf kurz an, nickte dann und ließ sich wieder zurück auf mich fallen, nur um wenige Sekunden später vom gemeinsamen Bett aufzustehen und zu seinem Rucksack zu laufen. Ich blickte im verwirrt nach und behielt diesen Blick auch, als Alex sich nach etwas kramen mit einer kleinen Box in der Hand wieder zu mir aufs Bett setzte.
„Was ist das?", fragend gestikulierte ich zu der Box.
„Ein Geschenk für dich. Ich wollte es dir ursprünglich an Weihnachten geben, aber das was heute passiert ist hat mir klar gemacht, dass ich nicht noch einen Monat warten will. George ich liebe dich. Ich liebe dich, weil du hinter mir stehst, weil du mir immer das Gefühl gibst dass das was ich bin gut genug ist. Bei dir kann ich sein wie ich bin, ich muss mich nicht verstell und du liebst mich trotzdem. Du bist immer für mich da, die letzten Wochen hätte ich ohne dich nicht überstanden. Du bist die Person, der ich auf dieser Welt am meisten vertraue. Weil ich weiß, dass du immer für mich da bist. Du bist da beste was mir je passiert ist und heute als ich nicht wusste, ob es dir gut geht...das waren die schlimmsten Momente meines Lebens. Ich weiß, dass was wir machen ist gefährlich und ich weiß auch, dass wir beide alles in unserer Macht Stehende tun, um sicher wieder nach Hause zu kommen, aber manchmal reicht das nicht. Ich weiß, wir sind noch jung und wir daten uns noch nicht so lange aber zumindest für mich ist klar, dass ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen möchte."
Mit großen Augen schaute ich meinen Freund an, welcher die Box jetzt aufgeklappt hatte und den schmalen, silbernen Ring im Inneren enthüllt hatte. Spürte wie ich nach Luft schnappte
War das etwa...
„Das ist kein Verlobungsring, keine Panik." Alex lachte leise als er mein Gesicht sah. „Es ist mehr so etwas wie ein promise ring. Weil ich dir hier und jetzt verspreche, dass ich immer an deiner Seite sein werde. Immer. Und ich verspreche dir, dass ich dich niemals allein lassen werde. Und ich verspreche dir auch, dass ich dich eines Tages- vielleicht früher, vielleicht später – heiraten werde. Ich liebe dich. Von ganzem Herzen. Mit jeder Zelle meines Körpers. Heute und für immer."
Mein Herz pochte, ich hatte das Gefühl es würde mir aus der Brust springe. Er griff nach meiner Hand, nahm den Ring aus der Schachtel und sah mich fragend an. Ich traute meiner Stimme in diesem Moment nicht und nickte er nur schwach, überwältigt von der Liebeserklärung. Beobachtete, wie Alex mir den Ring an den Finger steckte. Er passte perfekt, natürlich tat er das. Wenn mein Freund sich etwas in den Kopf gesetzt hatte wurde es in der Regel immer perfekt.
„Gefällt er dir?" Fragend blicke Alex in meine Augen und immer noch vollkommen überwältigt von dem Gefühl der puren Liebe für ihn konnte er nicht antworten, beschränkte mich erneut auf ein Nicken und spürte, wie die Tränen in meine Augen stiegen.
„Hab ich dich jetzt kaputt gemacht oder hast du einfach spontan verlernt zu sprechen?"
Ich schubste den Älteren leicht empört an und lachte unbeschwert los, als dieser von der Kante des Bettes fiel, auf welcher er bis eben noch gesessen hatte.
„Tut mir leid, my love! Aber du hast den Moment zerstört.", lachte ich auf.
„Hab ich überhaupt nicht!", protestierte Alex.
„Doch, das hast du. Aber das macht nichts. Ich liebe dich auch du Idiot."
Ich half meinem Freund zurück auf die Matratze, zog ihn an mich und küsste ihn, mit all der Liebe, die sich in mir befand.
Der heutige Tag hatte bei uns allen Spuren hinterlassen, um so glücklicher war ich Alex an meiner Seite zu haben. Und ich würde ihn niemals daran zweifeln lassen.
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