Alarm! Part 1 (versch. Pairs)

Hier ist Teil 1 des nächsten OS, verzeiht den plumpen Titel, aber mir ist nichts besseres eingefallen :D


Monza, 6.9.2020

POV Lando:

Grummelnd verzog ich das Gesicht. 'Ich bin gar nicht wach', versuchte ich mir einzureden und bemerkte im selben Moment, dass ich eindeutig zu wach war, wenn ich schon in der Lage war, meine Gedanken bewusst zu beeinflussen. Warum war ich denn jetzt bitte aufgewacht? Meine Blase drückte nicht, draußen war es noch komplett stockduster und Arthur lag nach wie vor hinter mir, den Arm locker über meine Hüfte gelegt. Also war alles so wie es sein sollte.

Ist doch scheiße! Nach dem Rennen und den ganzen Interviews waren Arthur und ich sofort ins Bett gefallen und auch quasi sofort eingeschlafen, es war unfassbar anstrengend gewesen und ich war dementsprechend müde gewesen. Und war es auch immer noch, denn so lang konnten wir nicht geschlafen haben. 'Wenn ich ganz ruhig liegen bleib, schlaf ich vielleicht schnell wieder ein. ', dachte ich und kuschelte mich ein wenig mehr an die Brust meines Freundes, nur um wenige Sekunden später doch die Augen zu öffnen. Was war das für ein Geräusch? Hatte ich vergessen, mein Handy auf lautlos zu stellen? Seufzend entwand ich mich jetzt dem Griff von Arthur, robbte zur Bettkante und langte nach meinem Handy, welches friedlich und dunkel auf dem Nachttisch lag. Es zeigte mir zwar die Uhrzeit an, auf die Sekunde genau halb 12, jedoch keinen verpassten Anruf oder ähnliches. Da war das Geräusch also nicht hergekommen. Jetzt einen Tick wacher setzte ich mich im Bett auf und rieb mir kurz über das Gesicht, um die Müdigkeit aus meinem Geist zu vertreiben. Anscheinend mit Erfolg, denn plötzlich fiel es mir siedend heiß ein, was das für ein Geräusch war. Das war der Feueralarm, welcher draußen auf dem Flur munter vor sich heulte!

Hektisch sah ich zu Arthur welcher immer noch schlief, ich hatte noch nie vorher einen Menschen mit so einem tiefen Schlaf erlebt. Vermutlich könnte ein Formel 1 Auto direkt neben seinem Ohr gestartet werden und er würde es einfach verschlafen. Normalerweise fand ich diese Eigenschaft von ihm recht praktisch, schließlich konnte man so überall ungestört schlafen, jetzt gerade verfluchte ich ihn allerdings dafür. Mittlerweile war mir nämlich aufgefallen, wie laut der Alarm doch war. Und, dass wir beide vermutlich das Zimmer verlassen sollten. Fluchend angelte ich mit dem einen Arm nach meinem Shirt, welches gestern Abend vor dem Bett liegen geblieben war – es war eh zu warm dafür in Italien – und versuchte währenddessen mit dem anderen meinen Freund aufzuwecken, was von wenig Erfolg gekrönt war, da dieser sich einfach völlig unbeeindruckt auf die andere Seite drehte und weiteschlief. Das war doch nicht sein Ernst jetzt!

„Arthur. Arthur! Steh auf! Junge das ist der Feueralarm, wie kannst du das bitte verschlafen?!", rief ich meinem Freund jetzt zu, stand dann auf und zog meine auf dem Sessel liegende Jogginghose an, ehe ich auf die andere Bettseite lief und meinen Freund jetzt an der Schulter rüttelte. Das – in Kombination mit meinen weiteren Verwünschungen – schien Erfolg zu zeigen, denn ich sah wie der Blonde seine Augen kurz fester zusammenkniff, bevor er sie langsam öffnete und mich verwirrt ansah.

„Babe. Wie spät ist es?"

„Keine Ahnung, steh auf und zieh dich an! Wir müssen aus dem Zimmer!"

„Warum bist du angezogen? Haben wir verschlafen?". Verpeilt schaute er zu mir hoch und normalerweise wäre das ein ziemlich niedlicher Anblick gewesen, aber jetzt gerade war ich von seiner mangelnden Aufnahmefähigkeit eher genervt als angetan.

„Nein, wir haben nicht verschlafen. Und ich bin angezogen, weil der Feueralarm angegangen ist und wir aus dem Zimmer müssen. Und wenn du nicht in einer Minute was anhast, schleif ich dich in Boxershorts mit runter, könnte sehr unangenehm werden."

Mir war klar, dass ich Arthur mit diesem Redeschwall überforderte, aber es zeigte Wirkung, denn er stand jetzt ebenfalls auf, sah sich in dem großen Hotelzimmer nach seinen Anziehsachen um und zog diese dann schnell über, während ich schon an der Tür in meine Schuhe geschlüpft war und seine in der Hand hielt. Mittlerweile schien auch ihm das nervige monotone Geräusch aufzufallen, welches aus dem Flur in die Zimmer drang und er verzog das Gesicht.

„Wie lange ist der denn schon an?", fragte er mich, während er zu mir kam und seine Schuhe entgegennahm, in diese schlüpfte und nach seinem Handy griff.

„Keine Ahnung, mindestens 5 Minuten. Ich habs auch nicht sofort gerafft. Und dann musste ich dich Schlafmütze ja erst wecken. Mal im Ernst, du hättest einfach durchgeschlafen!" Ich sah noch, wie er mit den Schultern zuckte, dann öffnete ich die Tür und blickte den langen Gang in beide Richtungen. Musste ja nicht jeder sehen, wie ich nachts aus Arthur Leclercs Hotelzimmer kam.

„Okay, die Luft ist rein." Ich trat hinaus auf den Gang, verzog aufgrund der gesteigerten Lautstärke das Gesicht und griff dann nach der Hand von Arthur, um in hinter mir her zu den Aufzügen zu ziehen. Oder wohl eher zum Treppenhaus. Aufzüge und Feueralarm verstanden sich nämlich in der Regel nicht all zu gut. Eilig liefen wir um die Ecke des Flures und stießen prompt mit dem Besitzer des Nebenzimmers zusammen. Fuck!

POV Lance:

Lachend trat ich hinter Esteban in die angenehm kühle Lobby des Hotels ein und folgte meinem Freund, welcher quasi sofort den Weg zu den Fahrstühlen am Ende der Lobby anstrebte.

„Oh, sind wir heute faul?", neckte ich ihn liebevoll, er drehte sich im Gehen um, streckte mir die Zunge raus und lief dann eilig weiter. „Und eilig haben wir es anscheinend auch noch."

„Ach, halt die Klappe." Er war die paar Meter, welche uns vorher aufgrund seines schnellen Schrittes getrennt hatten, wieder zurückgelaufen gekommen und griff jetzt nach meiner Hand. Kurz sah ich mich in der Lobby um, aber diese war bis auf die Rezeption schon komplett dunkel. Ich hatte aufgrund meines heute erzielten Podiums noch länger an der Strecke mit den Medien und der Rennauswertung zu tun gehabt und mein Freund war mit mir zusammen an der Strecke geblieben, sodass wir jetzt um kurz vor halb 12 die einzigen Gäste in der Halle waren. Beruhigt verschränkte ich meine Finger mit denen von Esteban und ließ zu, dass er mich so schnell wie möglich zu den Aufzügen zog. Er drückte den Knopf und ich beobachte dabei sein Gesicht von der Seite. Ich war mir immer noch nicht sicher, was ich getan hatte, um einen so wundervollen Freund verdient zu haben. Ich trat einen Schritt näher und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab.

„Jetzt mal im Ernst, hast du noch irgendeinen Termin, von dem ich nichts weiß? Das war ja fast schon ein Sprint hier hin."

„Nur einen Termin mit meinem wunderschönen, heißen Freund. Ich will das Podium noch vernünftig mit dir feiern."

Er zwinkerte mir kurz zu und ich spürte, wie ich rot anlief, weshalb ich schnell durch die jetzt geöffneten Türen in den Innenraum das Aufzugs schlüpfte. Spürte, wie Esteban hinter mir eintrat und sich nur Sekunden später an meinen Rücken presste und anfing, federleichte Küsse in meinen Nacken zu hauchen.

„Esteban!". Ich sog zischend die Luft ein, als er jetzt anfing, an einer besonders empfindlichen Stelle zu knabbern und drehte mich schnell um, warf meine Arme um seinen Hals und zog ihn in einen Kuss.

„Zu mir oder zu dir?"

Er kicherte albern auf. Und antwortete dann: „Ich würd sagen zu dir, ich hab nicht aufgeräumt."

„Hätte mich auch gewundert." Schmunzelnd versuchte ich blind nach dem passenden Knopf für die Etage zu suchen, Esteban versperrte mir den Blick auf das Tastenfeld, und verband unsere Lippen dann wieder zu einem Kuss, welcher recht schnell, nachdem der Fahrstuhl angefahren war in einer ausgewachsenen Knutscherei endete. Ich spürte, wie er gerade sanft an meiner Unterlippe knabberte, als plötzlich ein Ruck durch den Aufzug fuhr und er abrupt zum Stehen kann. Durch die plötzliche Bewegung verlor ich mein Gleichgewicht und stolperte nach vorne gegen meinen Freund und riss diesen halb mit zu Boden. Kurz flackerte das Licht in der Kabine, dann wurde es um uns beide dunkel. Dumpf drang das Geräusch einer Sirene zu uns herein und ich fragte mich, in welchem Film wir gerade gelandet waren. Vorsichtig rutschte ich von Esteban runter, kniete mich dann vor ihn und schaute ihn besorgt an, während ich nach seiner Hand griff.

„Hab ich dir wehgetan?"

Er schaute mit großen Augen zu mir und im Licht der Notbeleuchtung der Kabine sah ich, wie er kurz seine Arme und Beine bewegte, bevor er mit dem Kopf schüttelte.

„Was ist passiert? Was ist das für ein Geräusch?", stellte er mir jetzt die Gegenfrage und ich sah, wie seine Augen unruhig hin und her zuckten.

„Keine Ahnung. Aber wenn ich raten müsste würde ich sagen, dass diese Sirene der Feueralarm ist und die Aufzüge deshalb stehen geblieben sind."

Ich beobachtete, wie sämtliche Farbe aus seinem Gesicht zu verschwinden schien – soweit das bei dieser schlechten Beleuchtung erkennbar war – und meinte auch Schweißperlen auf seiner Stirn gesehen zu haben. Was war denn jetzt los?

„Cherie, was ist los? Hast du dir doch was getan?"

Erneut schüttelte der Franzose den Kopf, dann atmete er tief durch und sagte dann mit zitternder Stimme: „Nein, ich hab mich nicht verletzt. Ich hab nur...ein paar Probleme mit engen Räumen."

Gut, das war jetzt generell nichts neues für mich, aber bisher war ich immer davon ausgegangen, dass Aufzüge nicht unter den Problembereich meines Freundes fielen, da er diese ja immer bereitwillig nutze. Das fragte ich ihn dann auch und erhielt darauf eine einigermaßen logische Begründung. „Wenns nicht so lange ist, dann hab ich es sehr gut im Griff, muss ja schließlich nicht jeder mitbekommen, was n Weichei ich bin!"

„Hey, hör auf, dass stimmt nicht und das weißt du. Es tut mir leid, dass wir jetzt hier feststecken. Ich versuch mal, ob ich jemanden über den Notfall Knopf erreiche."

Ich wollte mich erheben und die paar Schritte zu dem Schaltpult gehen, spürte jedoch, wie sich der Griff um meine Hand verstärkte und ich wieder auf den Boden gezogen wurde.

„Lass mich bitte nicht los. Du bist gerade das Einzige was mir Sicherheit gibt und ich glaube, wenn du mich loslässt krieg ich ne Panikattacke.", drang Estebans Stimme leise und gepresst zu mir.

Ich wusste, dass er es hasste, vor Anderen Schwäche zu zeigen, selbst vor mir als seinem Freund war es ihm immer unangenehm. Deshalb wusste ich auch, wie ernst die Situation für ihn gerade sein musste, denn sonst hätte er niemals so offen vor mir zugegeben, dass er ein Problem hatte. Trotzdem, oder gerade deswegen, musste ich so schnell es ging an diesen Notfall Knopf kommen, damit wir beide hier rauskommen würden.

„Okay, ich hab einen Plan. Wir beide rutschen jetzt ganz langsam darüber, ok?" ich nickte in Richtung der Knöpfe „dann kann ich uns Hilfe rufen und muss dich nicht loslassen."

Er nickte und robbte dann langsam, Stück für Stück auf die andere Seite, so als hätte er Angst, der Aufzug könnte abstürzen, wenn er sich zu sehr bewegte. Was rein praktisch nicht möglich war, aber daran schien mein Freund in diesem Moment überhaupt nicht zu denken. Ich ließ mich neben ihn plumpsen, erntete dafür einen bitterbösen Blick und wenn es möglich gewesen wäre, mit Blicken zu töten, würde hier im Aufzug jetzt eine Leiche liegen.

„Sorry...", murmelte ich und rutschte – jetzt vorsichtiger – näher zu Esteban und legte meine mit seiner verschränkten Hand in meinen Schoß, während ich mit der anderen Hand endlich an den Notfall Knopf gelangte und mich beeilte ihn zu drücken. Kurz rauschte es, dann ertönte eine abgehetzte weibliche Stimme.

„Ja?"

„Ähm...Hi. Wir stecken im Aufzug fest!"

Ich hörte, wie die Person am anderen Ende der Leitung kurz abwertend zischte.

„Im Brandfall – und dazu zählt auch das Auslösen des Feueralarms sind Aufzüge nicht zu benutzten. Das weiß doch wohl jedes Kind!", tönte es genervt. War das jetzt ihr Ernst? Ich sah geschockt zu Esteban, welcher den Kopf auf den Knien abgelegt hatte und die Augen fest geschlossen hielt.

„Das ist uns schon klar. Nur dummerweise waren wir schon im Aufzug als der Feueralarm ausgelöst wurde. Und jetzt stecken wir..." ich schaute auf die Anzeige „zwischen dem 3 und dem 4 Stock fest. Und mein Freund hier drinnen hat Probleme mit engen Räumen. Wenn Sie also fertig damit sind, uns Sachen zu unterstellen wäre es sehr liebenswürdig, wenn Sie dafür sorgen würden, dass wir hier rauskommen."

Kurz blieb es wieder still, dann kam eine fast schon kleinlich klingende Antwort.

„Es tut mir leid, Ihnen etwas unterstellt zu haben. Das mit dem Aufzug sollte natürlich nicht so sein. Ich werde mich bemühen, schnellstmöglich Hilfe zu ihnen zu schicken. Allerdings werden wir wohl auf die Feuerwehr warten müssen, es sollte aber nicht mehr lange dauern bis die Einsatzkräfte eintreffen. Kann ich ihnen sonst irgendwie helfen?"

Kurz atmete ich durch und drückte Estebans Hand.

„Könnten sie versuchen, ob sie das Licht hier drinnen einschalten können? Das ist irgendwie auch ausgefallen."

„Ich kann es versuchen, jedoch kann ich nicht auf die Systeme zugreifen und der Haustechniker ist gerade auf Kontrollgang durch die Etagen."

Kurz hörte ich, wie die Frau am Ende in die Tasten ihres PC zu hauen schien, dann sagte sie, dass es ihr nicht möglich wäre, das Licht in der Kabine wieder an zu schalten.

„Ich kann sie aber insoweit beruhigen, dass es sich bei dem Alarm um einen Fehlalarm zu handeln scheint."

Esteban neben mir lachte freudlos auf und schüttelte den Kopf, eher er ihn auf meiner Schulter ablegte. Ich hauchte einen Kuss auf seinen Haarschopf und strich kurz durch diesen.

„Na wenigstens etwas. Was meinen Sie, wie lange dauert es noch, bis uns jemand hier rausholen kann?"

„Ich möchte nichts versprechen, aber ich schätze mal, dass...oh, ich sehe gerade, dass da draußen ein Feuerwehrauto vorfährt. Warte Sie mal kurz."

Ich hörte, wie Schritte ertönten und dann in einiger Entfernung unterschiedliche Stimmen etwas murmelten, was allerdings nicht verständlich war. Dann hörte ich schwere Schritte wieder näherkommen und dann ertönte eine weitere weibliche Stimme, diesmal tiefer und älter klingend.

„Guten Abend die Herren. Ich bin Ispettore Antincendi Locatelli. Wir werden versuchen, Sie so schnell wie möglich aus dem Aufzug zu befreien."

„Vielen Dank, das ist gut zu hören.", antworte ich der Feuerwehrfrau, welche anscheinend das Sagen hatte und flüsterte dann leise „Siehts du, wir kommen hier bald raus." zu meinem Freund, welcher nickte und ich spürte, wie ein kleines Lächeln auf meine Lippen schlich.

„Wie geht es ihrem Freund?"

„Soweit gut."

„Das ist gut zu hören. Meine Kollegen sind schon auf dem Weg in die 4. Etage zu ihnen."

Ich erwiderte nichts mehr, lehnte meinen Kopf an die Wand hinter mir und löste meine Hand aus der des Franzosen, nur um meinen Arm sofort um seine Schulter zu schlingen und ihn eng an meine Brust zu ziehen. Er ließ es willenlos geschehen und kuschelte sich so eng an mich, dass es sich fast so anfühlte, als wolle er in mich kriechen.

„Ich bin so stolz auf dich, Schatz. Du machst das unfassbar gut. Und bald sind wir hier raus und dann nehmen wir so schnell keinen Aufzug mehr."

„Das hab ich nur geschafft, weil du an meiner Seite bist. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch."

Es kehrte Stille zwischen uns ein und ich strich vorsichtig seinen Arm entlang, als er sich plötzlich ein Stück von mir löste und sein Handy aus der Tasche kramte. Ein Blick auf dem Bildschirm zeigte mir, dass er angerufen wurde. Von Daniel. Vermutlich war dem Teamkollege meines Freundes aufgefallen, dass dieser nicht mit den anderen vorm Hotel stand und wollte jetzt gucken, wo er war. Im Licht des Handybildschirms sah ich, wie Esteban das Gesicht kurz verzog und dann seufzend den Anruf entgegennahm.

„Ja?...Ich stecke im Aufzug fest...Nein, ich bin nicht alleine, Lance ist hier." Er lächelte kurz in meine Richtung. „Die Feuerwehr ist schon im Gebäude....Ja....JAHAA...Alles klar, ciao." Er beendete das Gespräch und lehnte sich zurück an meine Brust.

„Das wird die Runde machen.", murmelte ich leise.

„Mir doch egal. Soll ruhig jeder wissen, dass ich hier mit dem tollsten Mann der Erde im Fahrstuhl feststecke."

Ich lachte leise auf und drückte sein Kinn ein Stück hoch, um einen kleinen, schauen Kuss auf seine Lippen zu hauchen. Und jetzt hieß es warten.


Was glaubt ihr, in wen ist Lando da auf dem Flur gerannt? Und kommen Lance und Esetabn aus dem Aufzug raus? Die Auflösung gibt es im nächsten Teil ;)

Bis zum nächsten Mal!

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