*Jack*

Vor schmerzen ächzte ich und beugte mich nach vorne, hielt mir den Bauch und spuckte den Inhalt meines Bauch, sowie auch den meines Mundes aus. Ich seufzte genervt, wischte mir die Reste vom Mund und griff erneut zum Wasser um diesmal ein Schluck zu nehmen ohne es wieder aus zu spucken.  Doch, ehe ich mich versah knickten meine Beine weg und ich fiel zu Boden. Vor Schreck schrie ich und das war der Moment wo Jessica zu mir gerannt kam. ,,Oh gott Jack!!" Schrie sie übberascht und kniete sich zu mir runter. ,,Was ist mit dir passiert?" Sie wollte mir hoch helfen, doch ich schrie vor Schmerz. ,,LASS LOS!!! ES TUT WEH!!" Sie ließ mich los, wobei ich zurück auf den Boden knallte. Ich merkte noch wie Jessi eine hektische entschulding haspelt und ihre Hände vor ihren Mund hielt, dann verschwamm alles und ich verlor mein Bewusstsein.

Langsam erkannten meine Augen wieder Licht, wieder Farben. Immer schärfer und schärfer. Mit dem Gewissen, dass es ein Fehler sein wird mich aufzurichten blieb ich liegen und sah mich um. ,,Jessi?" Fragte ich leise. Ich selber war unter einer dicken Decke und trug unter ihr lockere leichte Kleidung. Auf meinen Kopf lag ein feuchtes Tuch und ich schätze Jessi wollte mein Kopf kühlen. Wenn man an das schönste Mädchen der Welt denkt, betratt sie gerade das Zimmer und trug in ihren  Händen ein großen Topf der leicht dampfte. ,,Du bist wach? Es ist schön zu sehen." Sie stellte den Topf auf den Nachtisch und setzte sich neben mir aufs Bett. Vorsichtig strich sie mir durchs Haar, lehnte sich runter und gab mir ein Kuss auf die Stirn. ,,Es ist nicht gut, wenn du ein kranken Küsst." Sie kichert. ,,Das Risiko geh ich gern ein." Sie öffnet den Topf und griff nach einem Teller, den sie anscheinend während ich geschlafen habe hoch gebracht hat. Sie schüttet eine große Portion Hühnersuppe in den Teller und hielt ihn mir vor die Nase.

Ich seufzte und richtete mich vorsichtig auf, wobei mir auffiel wie stark meine Arme zitterten. Mit einen lächeln nahm ich ihr den Teller ab und legte ihn auf mein Schoß. Ich hab so ein wunderbares Mädchen an meiner Seite. Sie ist eine Göttin auf Erden. ,,Alles in Ordnung bei dir?" Fragte sie besorgt und lehnte sich neben mir ans Bett. ,,Mir gehts gut, solang ich dich an meiner Seite hab. Ich brauch nur dich. Ich will nur dich." Ich legte ein meiner Arme um sie, drückte sie an mich und gab ihr ein Kuss auf ihr Haaransatz. Genoss ihre wärme und Duft. ,,Ich liebe dich." Flüstert sie leise und genauso leise, um nicht die Atmosphäre zu durchschneiden, antwortete. ,,Ich dich auch." Vorsichtig griff sie nach dem löffel der Suppe und pustete. Nachdem der Löffel nicht mehr dampfte führte sie ihn an meine Lippen und mit gerötetet Wangen ließ ich mich füttern.

Mit der hälfte des Tellers fertig griff ich nach dem Löffel und versorgte mich selber. ,,Die ist echt gut..." Murmelte ich leise und nahm ein weiteren Löffel. ,,Ich will doch das beste, damit du schnell wieder gesund wirst...aber Jack bitte. Sag was mit dir los ist? Was hast du?" Ich seufzte. Langsam legte ich den Löffel wieder an den Tellerrand und meine Hand auf ihre. ,,Ich halt keine Geheimnise vor dir. Nie, nie und nimmer werd ich dich anlügen....aber ich weiß nicht was ich habe. Ich weiß nicht woran ich erkrankt bin....aber es nichts normales....und das macht mir Angst." Ehe ich es aufhalten konnte fingen meine Augen an nass zu werden. ,,Ich will dich nicht besorgen oder dir Angst machen, aber ich will dich nicht verlieren. Du musst für immer bei mir bleiben, bitte." Ehe ich mich versah brach ich ihn Tränen aus, hielt mir die Hände vors Gesicht und zog an meinen Haaren, gab mein bestes mit den weinen Aufzuhören. Plötzlich spürte ich eine angenehme wärme um mich, hörte wie  der Teller auf den Boden fiel und in viele scherben zerbrach. Jessica hat sich um mein Körper geworfen und klammert sich an mich so doll sie kann. ,,Ich werd dich nie verlassen, nie und nimmer."

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Kurz, weil ich keine Ideen für Jack mehr habe 😅 Sorry, gebe aber trotzdem mein bestes. Daher auch ein riesiges Danke für eure Unterstützung!!! ♡♡♡