Liebe

*Jack*

Leichte Küsse drückte ich auf ihre Haut. Strich sachte über ihre Seiten, runter zu ihren Becken. Streckte mich hoch und drückte meine Lippen auf ihre weichen Lippen. Mit einer Hand strich ich ihr durch die Haare. Vorsichtig drückte ich meine Stirn gegen ihre und meine Nase gegen ihre. ,,Ich liebe dich." Flüsterte ich leise die einfachen, aber bedeutsamen Worte. ,,Ich liebe dich." Wiederholte meine Worte, damit auch ich diese bedeutsamen Worte die ihre Gefühle spiegeln höre und verstehe. Wir beide lächelten und ich legte mich neben ihr. Drückte sie an mich, gab ihr mein rechten Arm als Kissen, den anderen legte ich um sie um sie zu decken, zu schützen, um sie nah zu haben. Sie machte es sich neben mir gemütlich, drückte sich an mich und legte ein arm auf meine Schulter. ,,Ich muss duschen." Murmelt sie genervt, will selber nicht auf ihre Worte hören. ,,Und ich will dich bei mir haben." Wieder mussten wir beide lächeln. Sie gab mir ein kurzen Wind leichten kuss und verließ meine Seite. Ich starrte ihr verträumt hinterher bis die Tür sich schloss und sie aus meiner Sicht verschwand.

Ich seufzte und richtete mich auf, strich mir die Haare nach hinten und bemerkte eine dünne schweiß film an meiner Stirn. ,,Muss anscheined auch dus..." Dachte ich, doch sah dann auf meine Hand. Es war kein Schweiß. An meiner Hand klebte Blut. Ich strich mir erneut durchs Gesicht und es war mehr Blut. Ehe ich mich versah fing jede Poree meines Körpers an zu bluten. Mehr und mehr, bis es runter in die Bettwäche floss. Geschockt sah ich an mir runter, kannte kein Symptom wo sowas passiert. Bevor ich es verhindern konnte wurde ich bewusstlos vom vielen Blutverlust.

,,Jack! JACK!!" Hörte ich eine vertraute weibliche Stimme rufen und wie an meine Schulter gerüttet wurde.  Leicht öffnete ich meine Augen und sah in Augen, die ein Engel gleichen könnten.  Sie waren Edelstein braun und gefüllt mit salzigen Wasser. Meine Hand hebte sich nur schwer und ich sah verschwommen wie stark ich zitterte. So leicht wie es ging legte ich meine Hand auf ihre Wange. ,,Guten Morgen schöner Engel." Sie schluchtze, zuckte mit den Schultern und lehnte sich gegen meine Hand. ,,Jack...dir geht es nicht gut. Was ist hier passiert? Hier ist soviel Blut....was hast du?" Ich wusste das sie recht hat. Mir geht es nicht gut. Aber ich kann Jessica nicht in Sorgen versinken. ,,Ich muss mich ausruhen. Mehr nicht." Sie schüttelt panisch den Kopf. ,,Du musst in ein Krankenhaus!" Schrie sie. Ich schüttelte mein Kopf. ,,Ich bin sogesehen in ein Krankenhaus. Du bist hier. Du passt auf mich auf, nicht wahr?" Sie nickte hektisch. Meine Sicht wurde nach der Zeit klarer und ich umgriff ihre Hand mit meinen. ,,Ich werd für immer bei dir bleiben und nichts auf der Welt wird das ändern! Du und ich gehören für immer zusammen."

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Kurz aber ich komm nicht weit mit Jack ....

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